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Freitag, 01. Februar 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Regisseurin Fanny Bräuning gewinnt mit ihrem Dokumentarfilm «Immer und ewig» den «Prix de Soleure» der 54. Solothurner Filmtage. Damit erhält die Baslerin den höchstdotierten Filmpreis der Schweiz bereits zum zweiten Mal.

Englische Malerei in Lausanne: Die Fondation de l’Hermitage pudert das 19. Jahrhundert auf und frönt dem Kult des Schönen. Die Ausstellung «La peinture anglaise. De Turner à Whistler» dauert vom 1. Februar bis 2. Juni.

Am Donnerstag enden die 54. Solothurner Filmtage mit der Vergabe des höchstdotierten Filmpreises der Schweiz, dem «Prix de Soleure». Nominiert sind neun Spiel- und Dokumentarfilme, die in ihrer Machart und ihrer Botschaft unterschiedlicher kaum sein können.

Am Mittwochabend wurde Joel Basman an den 54. Solothurner Filmtagen für den Schweizer Filmpreis nominiert. Der Schauspieler ist gefragt wie nie, doch: «Kein Pressetermin ist wichtiger als Höhlenbauen mit meinem Neffen.»

Nach einer längeren Weihnachtspause und dem abgeschlossenen Jubiläumsjahr startet die Churer Konzertreihe «Weekly Jazz» heute Donnerstag in die neue Saison.

Das Kino Rex Uznach lädt zur Vorpremiere von «Drachenzähmen leicht gemacht 3» ein. Anwesend ist dabei der Animator der Filmfiguren, Simon Otto aus Gommiswald.

Kurz- und Trickfilme haben neben Dokumentar- und Spielfilmen an den Solothurner Filmtagen ihren festen Platz. Im Trickfilmwettbewerb ist unter anderen der Animationsfilm «Concrete» gezeigt worden. Sirinda Marti zeichnet darin als Co-Regisseurin und Rahel Zimmermann als Komponistin.

Bei «In einem finsteren Haus» geht es um Missbrauch, Verführung, Lüge, Gewalt, Verrat und eine mögliche Mordtat. Die sehr ungewöhnliche Vorstellung im Fabriktheater in Rapperswil-Jona liess vieles offen.

Der Schweizer Dirigent Charles Dutoit ist nach Vorwürfen sexueller Übergriffe für ein Konzert des Nationalorchesters von Frankreich angestellt worden. Anfang 2018 war er nach Anschuldigungen als Chefdirigent des Royal Philharmonic Orchestra in London zurückgetreten.

Die Traumstory geht weiter: «Wolkenbruch», der erfolgreichste Schweizer Film 2018, ist fünf Mal für den Schweizer Filmpreis nominiert. Dies erfuhren dessen Macher am Mittwochabend an den Solothurner Filmtagen.

Die Traumstory geht weiter: «Wolkenbruch», der erfolgreichste Schweizer Film 2018, ist fünf Mal für den Schweizer Filmpreis nominiert. Dies erfuhren dessen Macher am Mittwochabend an den Solothurner Filmtagen.

Hardrock-Ikone Ozzy Osbourne hat seine geplante Europa-Tournee wegen einer Erkrankung abgesagt. Betroffen ist auch das Konzert in der Schweiz.

Die Kantonsbibliothek Graubünden digitalisiert jährlich 20 bis 25 alte Werke aus dem 15. bis 20. Jahrhundert. Was sind die Vorteile für die breite Bevölkerung?

US-Sängerin Christina Aguilera («Genie in a Bottle») hat ihre eigene Show in Las Vegas angekündigt. «Ich will weiterhin meine Fans in Europa sehen, aber wie viel einfacher ist es, wenn alle zu einem einzigen Ort kommen.»

Zuerst wurden die Schulen fusioniert, dann die Gemeinde – und nun gibt es in der Val Müstair nur noch einen gemeinsamen Chalandamarz. Grund dafür sind zu wenig Kinder, um einzeln zu feiern.

Latin-Star Loco Escrito kommt am Samstag nach Glarus. Es ist der letzte Liveauftritt in der Schweiz, bevor der 28-Jährige «adiós» zu seiner Heimat sagt. Aber nur für kurze Zeit.

Er arbeitete mit Musikgrössen wie Ray Charles, Quincy Jones und Michael Jackson: US-Soulsänger und Songwriter James Ingram ist tot. Schauspielerin und Sängerin Debbie Allen, eine langjährige Bekannte und Kollegin, bestätigte Ingrams Tod am Dienstag dem US-Sender CNN.

Im Rahmen des Festivals Höhenfeuer zeigt das Theater Chur am Donnerstag das Stück «In einem finsteren Haus» mit dem Bündner Schauspieler Nikolaus Schmid.

Eine Golden-Globe-Trophäe hat sie schon - nun kommt ein Stern auf dem Hollywood «Walk of Fame» dazu: Die US-Schauspielerin Taraji P. Henson wird mit der 2655. Plakette auf der Flaniermeile gefeiert.

Die Organisatoren der Engadin Art Talks haben unter dem Titel «Grace & Gravity» zu Vorträgen und Diskussionen nach Zuoz geladen. Zu Gast war unter anderen der Künstler Thomas Hirschhorn.

«Visual Fields» heisst das Buch, das die Zürcher Ärztin und Künstlerin Kelly Bernheim mit einer Ausstellung ihrer Werke im Kunstzeughaus Rapperswil-Jona vorgestellt hat.

Stefan Haupts «Zwingli»-Drama hat in der Deutschschweizer Kinos den Erfolg des letzten Wochenendes noch etwas ausgebaut. Die Eintritte stiegen von 28«200 auf 32»200. Mit 28'400 Eintritten belegte der neu gestartete Boxerfilm «Creed II» den zweiten Platz.

Ein Mann, der weggeworfene Skizzen des Malers Gerhard Richter aus dessen Altpapiertonne gefischt haben soll, muss sich in Deutschland wegen Diebstahls vor Gericht verantworten.

«Serenity» erhält in den USA vernichtende Kritiken und schafft es nur auf Platz acht der aktuellen Charts. Den Spitzenplatz verteidigt der Fantasy-Film «Glass».

Nach einem Skandal-Auftritt mit einer Sängerin im Hakenkreuz-T-Shirt hat sich die thailändische Popgruppe BNK48 entschuldigt. Die Mädchenband versprach in einer Mitteilung: «Wir werden alles dafür tun, dass solch ein Zwischenfall nie wieder vorkommt.»

Endo Anaconda präsentierte am letzten Freitagabend im «Grünfels» in Jona zusammen mit Roman Wyss am Klavier neu arrangierte Songs aus dem Fundus von 30 Jahren Stiller Has. Das Publikum zeigte sich darob begeistert.

Manuel Burkart und Jonny Fischer waren am Samstag zu Gast bei Röbi Koller in Braunwald. Die Anekdoten aus ihrer Vergangenheit sind fast so gut wie ein Comedy-Programm.

Mit viel Witz, Show, Komik, Satire, Musik und Gesang bereitete das Ensemble mit «schön&gut» im Joner «Kreuz» grössere und kleinere Ereignisse aus dem Weltgeschehen 2018 auf. Bundesordner 2018 – ein satirischer Jahresrückblick.

An einem Leseabend in Glarus erzählt Schriftsteller Catalin Dorian Florescu, woher seine Geschichten stammen.

Zonentypen gibt es viele in der Raumplanung. In Vals kommt vielleicht bald ein Novum dazu: Ein Team arbeitet mit der Gemeinde an einer alpinen Kunstzone.

SRF-Ökonomin Patrizia Laeri will mehr Frauen in der Spitzenwirtschaft, im Bundeshaus, auf Wikipedia.

Die neue Widmerzeile ist da. Schreiben Sie Ihre beste Bildlegende dazu!

Netflix und Co. sollen den Schweizer Film fördern. Das meinen Parlamentarier zum Vorschlag aus dem BAK.

Als Countertenor ist Andreas Scholl ein Star. Daneben macht er Elektropop: Wenig erfolgreich, aber sehr zufrieden.

Viele Fernsehzuschauer kennen sie noch aus der Serie «In aller Freundschaft». Ursula Karusseit hatte aber viele Rollen. Sie wurde 79 Jahre alt.

Streaming-Dienste sollen vier Prozent ihrer Einnahmen abgeben und damit den Schweizer Film fördern. Die Branche hofft auf einen einstelligen Millionenbetrag.

Sharon Van Etten ist die einzige Gitarrenfrau, die auch beim Traumlogiker David Lynch auftreten kann. Ihr neues Album erzählt von ihrer möglichen Zukunft als Therapeutin.

Wer die «gilets jaunes» ablehne, arbeite den Rechten zu, sagt Autor Edouard Louis. Er will die Gelbwesten zu einer linken Bewegung machen – und fordert eine neue Literatur.

In Polen starben fünf Mädchen in einem Escape Room. Jetzt soll ein gleichnamiger Horrorthriller in die Kinos kommen.

Im Theaterstück «Bitter Wheat» von David Mamet geht es um #MeToo in Hollywood. Malkovich spielt einen gierigen Filmmogul, ganz nach bekanntem Vorbild.

Der nach Vorwürfen sexueller Übergriffe entlassene Schweizer Dirigent Charles Dutoit ist in Paris engagiert worden. Die mutmasslichen Opfer sind «schockiert».

Der neue «Traumschiff»-Kapitän Florian Silbereisen bringt für den Job vieles mit, nur keine ausgefeilte Schauspielkunst.

Der chinesische Schriftsteller Cixin Liu darüber, dass er es begrüsst, dass in seiner Heimat das Internet reguliert wird.

Mit «Game of Thrones» und «The Big Bang Theory» ist bald Schluss. Was danach kommt – die Übersicht.