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Dienstag, 22. Januar 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Stefan Haupts «Zwingli»-Drama mit Max Simonischek in der Hauptrolle hat am Wochenende gut 28'000 Personen in die Deutschschweizer Kinos gelockt. Das ist kein Spitzenresultat. Gleichwohl hat er die Konkurrenz weit hinter sich gelassen.

Unter dem Titel «Im Garten des Oktopus» zeigt der Botanische Garten der Universität Zürich Bilder von Makroalgen des deutschen Fotodesigners Josh Westrich. Die Ausstellung dauert vom 25. Januar bis 24. Februar.

Der neue Fantasy-Thriller «Glass» mit Bruce Willis, Samuel L. Jackon und James McAvoy hat an seinem ersten Wochenende in nordamerikanisches Kinos einen guten Start hingelegt.

Das Drama «Green Book» über die Trennung von Schwarzen und Weissen in den USA hat den Produzenten-Preis als bester Film gewonnen und damit beste Chancen auf einen Oscar.

Der Konzertreigen zum 100-Jahr-Jubiläum der Musikschule Chur ist eröffnet. In der Aula der Pädagogischen Hochschule zeigten 31 Klavierschülerinnen und -schüler ihr pianistisches Können.

Das Schauspielhaus Zürich bringt am 29. Januar in der Schiffbau-Box den Theaterabend «Henosode» von Ruedi Häusermann zur Uraufführung. Ein Probenbesuch.

Die Stadtbibliothek und die Alte Fabrik Rapperswil-Jona liessen Literaturschaffende aus der Region zu Wort kommen. Die Literaturabende «Ort für Wort See-Linth» sollen künftig regelmässig stattfinden.

Mit dem 42. Guggerträffe wurde in Uznach die Fasnacht eingeläutet. Gutes Wetter und ein farbenfroher, abwechslungsreicher Umzug lockten massenhaft Zuschauer an, die bis in den Abend hinein zu den Beats der Guggen tanzten.

Wir suchen den Bündner «Musiker des Jahres 2018». Wer diesen Award nach Hause nehmen kann, entscheidet Ihr. Noch könnt Ihr Euren Favoriten im Online-Voting die Stimme geben. Wir haben Euch hier noch einmal den Überblick, wer alles nominiert ist.

«Alls was bruchsch uf dr Welt isch Liebi.» So lautet die Schlussfolgerung nach einer musikalischen Reise in die weite Welt. Zu dieser eingeladen hatte am Wochenende die Harmoniemusik Glarus.

Der «Rambo»-Produzent Andrew G. Vajna ist tot. Der Ungar, der in den USA in den 80er und 90er Jahren weitere erfolgreiche Actionfilme wie «Stirb Langsam und »Terminator" produzierte, starb im Alter von 74 Jahren nach langer Krankheit in Budapest.

«Geisterspiel» erzählt die Geschichte von zwei angejahrten Deutschschweizern mit gescheiterten Fussballkarrieren. Das Theater an der Winkelwiese in Zürich hat das Mundart-Stück von Andri Beyeler und Martin Bieri am Samstag uraufgeführt.

Wir suchen den Bündner «Song des Jahres 2018». Wer diesen Award nach Hause nehmen kann, entscheidet Ihr im Online-Voting. Wir haben Euch hier noch einmal den Überblick, wer alles nominiert ist.

Die Ballettwelt blickt in die Bündner Berge. Zu verdanken ist das auch einem Engländer aus Russland. Ästhetik ist bei ihm alles.

Der Tessiner Filmemacher Francesco Rizzi ist am 40. Max-Ophüls-Filmfestival im deutschen Saarbrücken mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet worden. Für sein Liebesdrama «Cronofobia» erhielt er zusammen mit Daniela Gambaro ausserdem den Drehbuchpreis.

Für den ganzen armen Süden Italiens soll es ein Leuchtturmprojekt werden: Matera ist Kulturhauptstadt. Die Unesco-Stadt hat sich von ganz unten wieder aufgerappelt.

In der letzten Choreografie von Beate Vollack am Theater St. Gallen geht es ums Ganze: In «Verzockt» lässt die Tanzchefin ihre Kompanie Russisch Roulette spielen. Das Premierenpublikum verfolgte am Freitag gebannt die Schicksale der verschiedenen Spielertypen.

Die Basler Museumsnacht hat dieses Jahr einen Besucherrekord verbucht. Die 36 beteiligten Museen und Kulturinstitutionen verzeichneten gut 114«000 Eintritte. Das sind gut 14»000 Eintritte oder zwölf Prozent mehr als im letzten Jahr.

Am Samstagabend werden sie zum letzten Mal gemeinsam als «From Kid» auftreten, die beiden Bündner Musiker Gian Reto Camenisch und Andrin Berchtold. Nach dem Abgang von Camenisch wird die Elektropop-Band als Soloprojekt weitergefühlt. Kurz vor dem Konzert fühlen wir den Puls.

Am 25. Januar findet der Bündner Music Award statt. Während dieser Veranstaltung werden nicht nur Trophäen für den «Künstler des Jahres 2018» und den «Song des Jahres 2018» vergeben, sondern es wird auch ein «Newcomer des Jahres 2018» gewählt. Heute stellen wir Euch die dritte von drei nominierten Bands vor.

Auf dem Crap Sogn Gion in Laax ist seit Samstagabend ein multimediales Kunstwerk vom Bündner Künstler «Bane» zu sehen. Wie schon sein Motiv auf dem Churer Mühleturm, ist auch das Werk in Laax kein gewöhnliches Gemälde.

Die mit Spannung erwarteten neuen Abba-Songs lassen noch einige Monate auf sich warten. Anders als geplant werde die Kultband die neuen Lieder erst im Sommer oder noch später veröffentlichen, sagte Ex-Abba-Managerin Görel Hanser der «Augsburger Allgemeinen».

Ein an einer Garagenwand in Wales aufgetauchtes Graffiti des Streetart-Künstlers Bansky hat für eine sechsstellige Summe den Besitzer gewechselt.

Die umstrittene Lyrikerin Katarina Frostenson tritt nach monatelangem Streit aus der Schwedischen Akademie aus. Frostenson stand im Zentrum des Skandals um die Literaturnobelpreis-Akademie.

US-Schauspielerin Taraji P. Henson wird mit einem Stern auf dem «Walk of Fame» geehrt. Am 28. Januar soll die Golden-Globe-Preisträgerin aus der TV-Serie «Empire» die Plakette mit ihrem Namen auf dem Hollywood Boulevard enthüllen.

Am 25. Januar findet der Bündner Music Award statt. Während dieser Veranstaltung werden nicht nur Trophäen für den «Künstler des Jahres 2018» und den «Song des Jahres 2018» vergeben, sondern es wird auch ein «Newcomer des Jahres 2018» gewählt. Heute stellen wir Euch die zweite von drei nominierten Bands vor.

Der Bündner Andri Perl wird für seine Aktivitäten als Autor, Dramaturg, Rapper und Kolumnist ausgezeichnet. Er erhält den Bündner Literaturpreis 2019.

Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen R. Kelly haben Dutzende Demonstranten am Sitz des Konzerns Sony Music in New York gefordert, dass dessen Label RCA seine Zusammenarbeit mit dem Sänger beendet.

Das Übersetzerhaus Looren im Kanton Zürich und das Centre de traduction littéraire in Lausanne erhalten den diesjährigen Spezialpreis Vermittlung, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) am Donnertag weiter mitteilte.

Zsuzsanna Gahse erhält für ihr Lebenswerk den Schweizer Grand Prix Literatur 2019, wie das Bundesamt für Kultur am Donnerstag mitteilte. Dieses Lebenswerk, mehr als 40 Bücher, changiert zwischen Prosa und Lyrik.

Eben gingen in Los Angeles die Nominierungen über die Bühne. Die Abräumer und Überraschungen.

Mit dem Sparkurs führe Europa einen Vernichtungskrieg gegen soziale Errungenschaften, sagt Schriftstellerin Virginie Despentes im Interview.

Maria Stuart wurde wegen Hochverrats enthauptet. Ihre Mitverschwörer hatten weniger Glück.

In «Creed II» katapultiert der Fight von Adonis Creed Trainer wie Boxer in die schmerzhafte Vergangenheit. Zum letzten Mal mit ihm, sagt Sylvester Stallone.

Auf SRF feierte der Satiriker Premiere mit «Late Update». Wie wars? Gar nicht lustig fand es die Berner Nationalrätin Christa Markwalder.

Präzis rekonstruiert oder beschönigt? Der Historiker Valentin Groebner stellt den «Zwingli»-Film auf den Prüfstand.

Der Dokfilm über das Fyre-Festival zeigt, wie der Anlass legendär gescheitert ist, und legt die Leere der Influencer-Kultur offen.

Der Film von Stefan Haupt ist die Nummer 1 in den Schweizer Kinocharts.

Mehr Suizide, mehr Lungenkrebs, mehr Gewalt – und an allem ist das Bild des Mannes schuld? Ja, sagen die Amerikaner. Aus der Schweiz gibt es Zustimmung.

Der französische Autor Edouard Louis gibt den «gilets jaunes» eine Stimme. Nun erscheint sein neuer Roman auf Deutsch.

Der ungarische Erzähler Péter Nádas kommt nach Zürich. Im Gepäck hat er seine gesammelten Essays aus der Zeit von 1989 bis 2014. Es geht um sein Dorf, den Populismus – und C. G. Jung.

Das Centre culturel suisse in Paris startet mit einem kruden Eröffnungsabend in eine neue Ära.

Der Dortmunder «Tatort» enttäuscht mit schlechter schauspielerischer Leistung und plumper Musik. Schade um die tolle Kulisse.

Mélanie Thierry spielt eine Bäuerin in Bettina Oberlis «Le vent tourne» – und ist viel die bessere Schauspielerin als Interviewpartnerin.