Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 28. November 2018 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Nach seiner Tour durch den Kanton lässt sich das Kulturcontainer-Dorf der St. Galler Kantonalbank nun für immer in Rapperswil-Jona nieder. Zum Auftakt wird gefeiert.

Knapp zwei Jahre nach ihrem letzten Album «Pure & Simple» schickt Country-Ikone Dolly Parton ein neues Werk in die Musikwelt: «Dumplin'» ist eine Mischung aus Evergreens und neuen Kompositionen, teils mit bekannten Kolleginnen gesungen.

Die beiden Glarner Rapper Radical und YT haben mit ihrem Song #HERBSCHTIMSCHLITZ zusammen mit dem Kantonsmarketing Glarus im Herbst einen Aufruf gestartet, Bilder mit diesem Hashtag auf Instagram zu teilen. Nun haben die beiden das Video zum Song vorgestellt, das vor allem eine Liebeserklärung an ihre Heimat im herbstlich-bunten Blättergewand ist.

Das Fantasy-Epos «Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald» hat die Schweizer Charts auch das zweite Wochenende nach dem Kinostart dominiert. Es lockte fast 60'000 Filmfans an.

Glarner Kunstschaffende zeigen ihre Werke über den anstehenden Jahreswechsel ausnahmsweise nicht im Kunsthaus Glarus, sondern in einer Werkhalle in Schwanden. Der Grund liegt in der Sanierung des Kunsthauses, das deswegen seit Ende August geschlossen ist.

Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci ist tot. Der Filmemacher sei im Alter von 77 Jahren in Rom gestorben, berichteten italienische Medien am Montag. Er war mit Filmen wie «Ultimo tango a Parigi» und «Novecento» bekannt geworden.

Auf seiner Still Not Dead Yet Tour 2019 gibt der britische Rockmusiker Phil Collins auch ein Konzert in der Schweiz. Am 18. Juni 2019 tritt er im Stadion Letzigrund in Zürich auf, wie abc Production am Montag mitteilte. Der Vorverkauf startet am 30. November.

Alexander J. Seiler ist tot. Der Zürcher Filmemacher ist am 22. November in Zürich im Alter von 90 Jahren gestorben. Die Dschoint Ventschr Filmproduktion in Zürich bestätigte am Montag entsprechende Medienberichte.

Der 34-jährige Rapper Kollegah hat Vorwürfe des Antisemitismus zurückgewiesen. «Für mich macht Rassismus oder jegliche Form von Diskriminierung einer Menschengruppe aufgrund von Ethnie, Hautfarbe, Religion oder sonstigen Eigenschaften überhaupt gar keinen Sinn.»

Im Bühnenprogramm «In Therapie» – einer Art Spin-off der Late-Night-Show auf SRF zwischen 2008 und 2016 – stellen sich Viktor Giacobbo und Mike Müller ihren angeblichen Neurosen und gehen auf Konfrontationskurs mit dem Publikum im Joner «Kreuz». Dieses amüsierte sich dabei bestens.

Der Bündner Musiker Manuel Jacomet (vormals Mitglied von Plasma) hat ein spannendes Projekt lanciert. Er hat eine Jazz EP (Extended Play) komponiert und produziert, von der er nun jeden Sonntag einen Track online stellt.

Herausgeber Peter Kummer hat sein Kinderbuch «Bettmümpfeli – Guetnachtgschichtli vom Megerlimuggi uff Glarnertüütsch» am Donnerstagabend in der Buchhandlung Wortreich in Glarus vorgestellt.

Der britische Filmregisseur Nicolas Roeg ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Das berichtete die BBC unter Berufung auf Familienangehörige am Samstag

Am Tag vor dem Abschluss hat Lucerne Festival einen positiven Abschluss zum Piano-Festival 2018 gezogen. Die Organisatoren gehen von 16'800 Personen aus, welche die Klassik- und Jazz-Konzerte im KKL, in der Lukaskirche und in Bars besucht haben.

Während sieben Tagen in der Woche ist die Stadtbibliothek Chur für Leseratten geöffnet – auch abends, wenn die Bibliothekarinnen bereits nach Hause gegangen sind. Ein Augenschein, drei Monate nach der Eröffnung.

Sechs Mütter bilden die Mundart-Band «Härz». Darunter auch die Bündnerin Nyna Dubois. Ihr neuestes Projekt: der offizielle Coop-Weihnachtssong «Sonä Momänt».

Frankreich gibt 26 Werke an den westafrikanischen Staat Benin zurück. Den Entschluss traf der französische Staatschef Emmanuel Macron, nachdem ihm der Kolonialismus-Bericht der beiden Experten Bénédicte Savoy und Felwine Sarr am Freitag vorgelegt wurde.

Von Keith Haring und Andy Warhol bis zu David LaChapelle und Yan Pei-Ming: Michael Jackson gehört zu den von Künstlern am häufigsten abgebildeten Persönlichkeiten der Welt. Eine Auswahl ist nun im Pariser Grand Palais zu sehen.

Ein in Russland beliebter Rapper muss für zwölf Tage ins Gefängnis, weil er aus Protest gegen die Absage seines Konzertes auf dem Dach eines Autos aufgetreten war.

Ein Haus voller Bilder, Collagen, Objekte, Wandteppiche und Kunstwerken aus Wachs - Pya Hug (1922-2017) hat in ihrem Zuhause in Goldach SG eine eigene Wunderwelt kreiert. Das Museum im Lagerhaus St. Gallen würdigt dieses eigenwillige Schaffen mit einer Ausstellung.

Der deutsche Maler Gerhard Richter wird im Ranking «Kunstkompass» weiterhin als wichtigster Künstler geführt. Der in Köln lebende Maler ist schon seit 15 Jahren die Nummer eins. Auf Platz zwei bleibt der US-Künstler Bruce Nauman.

Nach einem umfassenden Umbau ist das Amsterdamer Anne-Frank-Haus neu eröffnet worden. Im Beisein des niederländischen Königs Willem-Alexander präsentierte das Museum am Donnerstag auch die komplett umgestaltete Dauerausstellung.

Der 38-jährige Broadway-Star Lin-Manuel Miranda wird auf Hollywoods «Walk of Fame» mit einem Stern geehrt. Am 30. November soll Miranda die Plakette mit seinem Namen auf dem Hollywood Boulevard enthüllen, wie die Betreiber der berühmten Flaniermeile mitteilten.

Der Theatralische Adventskalender Chur steht vor der Türe. Vom 1. bis 23. Dezember werden diverse Künstler erneut Kinderaugen zum Strahlen bringen.

Die deutsche Schlagersängerin Helene Fischer zählt laut dem US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» zu den bestverdienenden Musikerinnen der Welt. Die 34-Jährige stieg mit einem geschätzten Einkommen von 32 Millionen Dollar in die Top Ten der Bestverdienerinnen auf.

Eine Buchpublikation macht den Auftakt zum Jubiläum «200 Jahre Zugehörigkeit zum Kanton Graubünden» in den Dörfern der einstigen Herrschaft Rhäzüns. Sie beleuchtet eine 1200-jährige Geschichte.

Auch die zweite «Glarner Hand Art» im Güterschuppen in Glarus ist ein voller Erfolg.

Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger erhält den Bremer Literaturpreis 2019. Mit der mit 25'000 dotierten Auszeichnung würdigt die Jury Geigers Roman «Unter der Drachenwand». Der Förderpreis geht an den Wahlschweizer Heinz Helle.

Ab Dezember läuft im Bergell die Filmreihe Ecocinema an. Dabei werden in verschiedenen Dörfern sechs Filme zum Thema Ökologie, Berge und Wasser gezeigt.

Rund 40 Jahre lang haben Jeannette und René Sutter-Ammann das Interlakner Konzert- und Speiselokal Goldener Anker geprägt und weit über die Region hinaus bekannt gemacht. Nun geht das Oberländer Kultlokal in neue Hände über.

Die Bibel kann Frauen aus starren Rollenmustern befreien. Wie, das zeigen Theologinnen mit ihrem Buch «Une bible des femmes».

Krimi der Woche: Ein elfjähriger Junge ist der Held des aussergewöhnlichen Noir-Romans «Nichts ist verloren» der jungen Französin Cloé Mehdi.

Das Magazin will in Zeiten «ausufernder MeToo-Debatten» erklären, was den modernen Mann ausmacht. Und scheitert grandios.

Junge russische Rapper geben sich politisch. Die Behörden lassen sich nicht zweimal bitten.   

Bligg unterhielt das Basler Volkshaus, doch weniger Animation und mehr Moderation täte not.

Die WM wurde im Schnellschach entschieden: Carlsen liess Fabiano Caruana mit 3:0 keine Chance. Das Protokoll des Finals.

Elena Ferrantes Debütroman liegt in einer neuen, fantastischen Übersetzung vor. 

Stephen Hillenburg ist 57-jährig verstorben. Der Künstler und Lehrer für Meeresbiologie litt an einer schweren Krankheit.

Zu Ehren von Arthur Cohn wurde in Basel eine Neufassung von «Garten der Finzi Contini» gezeigt. Der Anlass sollte ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus setzen und lockte unzählige Prominente an.

Sozialisten führten in Deutschland vor hundert Jahren das Frauenwahlrecht ein. In der demokratischen Schweiz verhinderten die Männer dies noch mehr als 50 Jahre lang.

Kulturwüste Zürich-Oerlikon? Von wegen: Dort gibt es Hombis Salon, in dem sich Klassiker, Jazzer, Singer-Songwriter und Köche präsentieren. Nun ist eine Chopin-Reihe gestartet.

Wie uns virtuelle Realität erschüttern kann, erlebt man in «The Enemy», wo wir Simulationen gegenüberstehen, die uns sehr echt vorkommen. 

Bernardo Bertolucci arbeitete sich wie kein anderer Filmemacher am Revolutionsjahr 1968 ab – auch in seinem umstrittenen Werk «Der letzte Tango in Paris». Ein Nachruf.

Wir schlafen immer unregelmässiger und schlechter. Wieso das so ist, zeigt die abwechslungsreiche Ausstellung «Schlaf gut» im Vögele-Kulturzentrum in Pfäffikon.