Das Fantasy-Epos «Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald» hat nach seinem Kinostart am Donnerstag in der Schweiz mit grossem Abstand die Spitze übernommen. Es verzeichnete mehr als 90'000 Eintritte.
Der Waadtländer Filmregisseur Yves Yersin ist tot. Er starb am letzten Donnerstag an seinem Wohnort Baulmes VD, wie die Cinémathèque suisse am Montag mitteilte.
Im Beisein des spanischen Königs Felipe haben am Montag die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen des Madrider Prado-Museums begonnen.
Die Fondation Pierre Gianadda feiert ihren 40. Geburtstag. Seit 1978 hat das Museum in Martigny VS zehn Millionen Besucher gezählt.
Magier, Fabelwesen und dunkle Mächte: Der zweite Teil von «Fantastic Beasts» ist in den USA und Kanada der erfolgreichste Film des Wochenendes. Er spielte aber weniger Geld ein als erwartet.
Der Turnverein Goldingen hat mit seinem Turn- und Humorfestival die Besucher voll begeistert.
Ein Preis – zwei Sieger: In der Alten Fabrik in Rapperswil-Jona wurde zum vierten Mal der Designpreis der Gebert-Stiftung für Kultur verliehen. Besonderer Fokus lag dieses Jahr auf der Nachhaltigkeit der Produkte.
«Gregorianik meets Pop – vom Mittelalter bis heute» heisst das Programm der acht Sänger der A-cappella-Formation The Gregorian Voices. Glarus besuchen sie erst Anfang nächstes Jahr. Doch der Vorverkauf läuft bereits.
Zwei neue Bildbände zeigen Graubünden und die Schweiz in sehr unterschiedlichen Momentaufnahmen.
Der 49-jährige Rapper Sean «Diddy» Combs hat sich erstmals zum Tod seiner Ex-Freundin Kim Porter geäussert. «Ich weiss nicht, was ich ohne dich tun soll, Baby», schrieb der Musiker am Sonntag auf Instagram.
Nach Jahren des Ringens hat das Junge Theater Graubünden nun eine Leistungsvereinbarung mit dem Kanton abschliessen können. Ein Umstand, der «Sicherheit und Kontinuität» garantieren soll.
Der österreichische Autor Peter Handke hat den Theaterpreis Nestroy für sein Lebenswerk erhalten. Die Auszeichnung wurde dem 75-Jährigen am Samstagabend bei einer Gala in Wien überreicht.
Henrik Ibsens «Nora oder Ein Puppenhaus», ein Theaterklassiker, verkommt in der Box im Schiffbau in Zürich zum Life-Chat. Ein Experiment?! Resultat: Daumen zeigt nach unten.
Eines der berühmtesten Stücke der Weltliteratur ganz alleine aufzuführen, ist ein Wagnis sondergleichen. Der Schauspieler Bernd Lafrenz hat sich in der Alten Fabrik an das Experiment gewagt.
Die Schweizer Schauspielerin Liselotte Pulver hat am Freitagabend in Berlin einen Bambi für ihr Lebenswerk erhalten. Die Laudatio für die 89-Jährige hielt Paola Felix.
Der Jazzsänger Michael Bublé hat im Herzen von Hollywood eine Sternenplakette mit seinem Namen enthüllt.
Es ist das Aus für eine Institution im deutschen Fernsehen: Die Kultserie «Lindenstrasse» soll nach 34 Jahren im März 2020 zum letzten Mal zu sehen sein. Ein Grund sind die Kosten.
«Ehrenmann» beziehungsweise «Ehrenfrau» ist das «Jugendwort des Jahres» 2018. So werde jemand bezeichnet, der etwas Besonderes für einen tut, erklärte der Langenscheidt-Verlag am Freitag in München.
Seit vier Jahren arbeitet der heute 20-jährige romanische Musiker an seinem Debut-Album. Am Freitag ist es endlich soweit, das Album kommt auf den Markt – am Samstag folgt die Plattentaufe.
US-Schauspielerin Eva Longoria wird erstmals für einen Kinofilm auch hinter der Kamera stehen. In der Komödie «24-7» werde sie nicht nur mitspielen, sondern als Regisseurin und Produzentin beteiligt sein, wie der «Hollywood Reporter» am Donnerstag berichtete.
Gut möglich, dass bald ein Glarner Dorfverein in den Guinness World Records steht: Die Harmoniemusik Näfels wagt einen Rekordversuch mit über 300 Mini-Drehorgeln.
Ein Kultgemälde des britischen Malers David Hockney wurde am Donnerstag bei Christie's in New York für 90,3 Millionen Dollar verkauft. Der Preis stellt einen Rekord dar für ein Werk eines noch lebenden Künstlers.
Im Märchenklassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» war er der König, im Film «Mephisto» verkörperte er Hermann Göring: Nun ist Schauspieler Rolf Hoppe mit 87 Jahren gestorben.
Auf dem Schwingplatz Allweg in Ennetmoos NW findet im kommenden Frühsommer erstmals ein Freilichtspiel statt. Gezeigt wird «Die schwarze Spinne» von Jeremias Gotthelf. Die Novelle aus dem Jahr 1842 wird dabei ins 21. Jahrhundert versetzt.
Groteskes, Phantastisches und Exotisches, dies sind Berührungspunkte im Werk zweier Künstler, die eine merkwürdige Freundschaft verband: Emil Nolde und Paul Klee. Das Berner Zentrum Paul Klee widmet Nolde nun eine eine ganze Ausstellung.
Jean Tinguelys Méta-Harmonie II erwacht zu neuem Leben. Nach rund zwölfmonatigen Restaurierungsarbeiten kehrt die Klangskulptur ins Museum Tinguely in Basel zurück.
Die grösste Schweizer Musikpreisverleihung Swiss Music Awards (SMA) geht 2019 in Luzern über die Bühne. Nach elf Jahren in Zürich verkündeten die Organisatoren am Donnerstag den Umzug. Der neue Austragungsort soll den Stellenwert des Kulturanlasses stärken.
Die Galerie Loewen in Chur zeigt derzeit Werke von Guido Baselgia. Die Ausstellung gestattet einen konzentrierten Einblick in die Arbeit des weit gereisten Malanser Fotokünstlers.
Der mexikanische Schriftsteller Fernando del Paso ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Das teilte die Universität von Guadalajara am Mittwochvormittag (Ortszeit) auf Twitter mit. Del Paso war dort Leiter der iberoamerikanischen Bibliothek Octavio Paz.
Die Kunststiftung des Liechtensteiner Hilti-Konzerns präsentiert im Herzen von Vaduz bis zum Frühling 36 hochkarätige Werke aus der hauseigenen Sammlung. Zu sehen im weissen Würfel, dem Anbau am Liechtensteiner Kunstmuseum, sind auch bedeutende Neuerwerbungen.
«Vorurteilsgeladen, erregt, hämisch»: Roger Blum kritisiert den Talkmaster für das Gespräch mit Magdalena Martullo-Blocher.
Filmstudios scannen zunehmend Stars ein, um sie auch posthum verwenden zu können. Alle «Star Wars»-Darsteller tragender Rollen werden etwa noch vor Drehbeginn digitalisiert.
Das Städtebündnis der «Cinque Ports» sollte Grossbritannien vor einer europäischen Invasion bewahren – stand aber gleichzeitig für die Nähe zum Kontinent.
Das Zürcher Opernhaus zeigt Engelbert Humperdincks «Hänsel und Gretel» als das, was diese erfolgreichste aller Kinderopern tatsächlich ist: ein wirklich gruseliges Stück.
#MeToo 1958: Die französische Autorin Annie Ernaux erinnert sich an ihr grauenhaftes «erstes Mal».
Weltweit erscheint heute George Martins neues Buch «Feuer und Blut» – die Vorgeschichte zu «Game of Thrones». Hier sind die ersten Kritiken.
Am Donnerstag starb der Filmregisseur Yves Yersin in seiner Waadtländer Heimat. Er wurde 76 Jahre alt.
Knapp 25 Jahre nach seinen Debütalbum «Doggystyle» ist die Karriere des 47-jährigen Hip-Hoppers mit einem Stern auf dem Walk of Fame ausgezeichnet worden.
Yersin starb im Alter von 76 Jahren. Sein Film «Les petites fugues» bleibt unvergessen.
Die Bernerin Reinhild von Kleist stammt aus einer alten Adelsfamilie. Ihr Vater wurde nach dem gescheiterten Attentat 1944 gegen Hitler hingerichtet.
Wenn sich Experten zu politischen Debatten äussern, hört ihnen niemand mehr richtig zu. Wie es so weit kommen konnte, erklärt der Schweizer Historiker Caspar Hirschi.
Das Bild auf der Biografie «Becoming» polarisiert. Schliessen sich Kompetenz und Sex-Appeal aus? Zwei Antworten.
Der Schwede Arne Dahl gehört zu den populärsten Krimiautoren der Welt. Für ihn haben Krimis heute solchen Erfolg, weil sie die Brutalitäten thematisieren, die hinter den Verbrechen stehen.
Die irakisch-schweizerische Dokumentaristin Aida Schlaepfer leitet das arabische Filmfestival mit, das diesen Donnerstag in Zürich beginnt.
Der Hamburger «Tatort» lässt Gut- zu Wutbürgern werden. Schnelle Schnitte machen die moralische Eskalation perfekt.
Der junge russische Regiestar Timofej Kuljabin erzählt Henrik Ibsens «Nora oder Ein Puppenhaus» in der Schiffbau-Box als dreistündiges Whatsapp-Kreuzfeuer.