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Dienstag, 28. August 2018 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Wochenende stand Glarus ganz im Zeichen der Musik: Das 11. Glarner Stadtopenair ging über die Bühne. Der Regen war zwar Dauergast am Sound of Glarus, tat der Stimmung aber keinen Abbruch.

Nicht Zürich oder Genf: Nein, in Sagogn hat die Filmpremiere von «Amur senza fin» stattgefunden. Schauspieler und geladene Gäste feierten zusammen mit der Bevölkerung den ersten rätoromanischen Spielfilm.

Marietta Kobald ist eine Spezialistin für Walser Mundartliteratur und archiviert gedruckte Texte aus den Regionen Prättigau und Davos. Doch Kobald verfasst auch eigene Mundarttexte.

Was machen die Musiker vor ihrem Auftritt backstage, wenn sie bereits Stunden vor Konzertbeginn vor Ort sind? Die «Südostschweiz» darf den Zürcher Reggae-Sänger Dodo einen Abend lang begleiten und erfährt unter anderem, welches Ritual seine Band vor jedem Konzert hat.

Der als «König des Broadway» gefeierte US-Dramatiker Neil Simon ist tot. Simon, der unter anderem Stücke wie «Ein seltsames Paar» und «Lost in Yonkers» geschrieben hatte, sei am Sonntag im Alter von 91 Jahren in einem Krankenhaus in New York gestorben.

«suedostschweiz.ch» verlost zum Abschluss des «Sound of Glarus» zwei signierte Swim-Bags – garantiert wetterfest und einzigartig!

Der Engadiner Gian Giovanoli ist im Februar in den Südsudan gereist, um das Leben eines weitgehend unbekannten Volkes festzuhalten: die Mundari.

Wer ist eigentlich dafür verantwortlich, jährlich die Bands ans «Sound of Glarus» zu buchen und sicherzustellen, dass die Shows auch reibungslos über die Bühne gehen? Wir haben mit der Person gesprochen, welche für genau diese Punkte zuständig ist. Natürlich im Glarner Dialekt.

Nach anfänglicher Euphorie lässt die Theaterbegeisterung der Churer im Jahr 1947 spürbar nach. Direktor Hans Curjel erntet mit seinem Programm zwar noch Bewunderung, kommt aber zusehends in Geldnöte. Vom Auftrag an Bertolt Brecht, der in Chur inszenieren soll, erhofft sich Curjel eine Wende zum Guten.

«suedostschweiz.ch» und TV Südostschweiz haben am «Sound of Glarus» zwei Trauffer-Fans mit einem Meet&Greet überrascht. Dabei kredenzte der Sänger höchstpersönlich ein Glas Rotwein.

Am Samstag ist die achte Ausgabe des Zürich Openairs nach vier Tagen zu Ende gegangen. Das Festival zählte heuer rund 65«000 Musikfans. Es konnte damit nicht an den Rekord vom Vorjahr mit 80»000 Besuchern anknüpfen.

Das Konzert der deutschen Rockband «Die Tote Hosen» auf der Luzerner Allmend ist am Samstagabend ohne Zwischenfälle über die Bühne gegangen. Der Ansturm der rund 50'000 Besucher sorgte in der Stadt allerdings am Nachmittag für gehörige Verkehrsprobleme.

Ein Porträt des legendären Maya-Herrschers Pakal vermuten Archäologen hinter dem Fund eines Statuenkopfes in Mexiko. Der etwa lebensgrosse Stuck-Kopf wurde während Restaurierungsarbeiten in der Ruinenstadt Palenque entdeckt.

Sie arbeiten im Hintergrund und sind trotzdem eines der wichtigsten Elemente eines Grossanlasses: Die Sicherheitskräfte. «suedostschweiz.ch» hat mit den Personen gesprochen, welche dafür sorgen, dass die Gäste sorgenfrei feiern können.

Der Glarner Rapper «Bandit» fungiert am diesjährigen «Sound of Glarus» als Moderator auf der Nebenbühne. «suedostschweiz.ch» konnte zu später Stunde noch ein WhatsApp-Interview mit Bandit ergattern. Und das Warten hat sich gelohnt.

Lukas Heer ist Leadsänger der Glarner Band The Outta Mind. Er spricht im Kurzinterview über Déjà-vus, die Sonne und Festivals.

Zur Beisetzung der US-Sängerin Aretha Franklin in Detroit haben sich viele Stars angesagt. Ex-US-Präsident Bill Clinton und Soul-Sänger Smokey Robinson werden als Gastredner erwartet, teilte die Sprecherin der am 16. August gestorbenen «Queen of Soul» am Freitag mit.

Die Hinterbliebenen von Prince haben den Arzt verklagt, der dem Popstar Schmerzmittel verschrieb. Ihrer Meinung nach hat es der Mediziner versäumt, den Musiker wegen Medikamentensucht zu behandeln, und trägt daher Verantwortung für dessen Tod.

Nach dem Wechsel von Carlo Chatrian zur Berlinale übernimmt die Französin Lili Hinstin die künstlerische Leitung des Locarno Festival. Dies hat der Verwaltungsrat des Festivals an einer Sitzung vom Freitagmorgen einstimmig beschlossen.

Koki Tanaka zeigt ab Samstag im Migros Museum für Gegenwartskunst in Zürich seine neueste Arbeit: das Road Movie «Vulnerable Histories» (2018). Der 1975 geborene japanische Künstler wendet sich damit gegen grassierenden Rassismus und zeigt Lösungen auf.

Naive Kunst boomt. Das Museum im Lagerhaus St. Gallen hat in 30 Jahren 30'000 Kunstobjekte gesammelt. In der Jubliläums-Ausstellung «Backstage» (28. August bis 13. Januar) Highlights und Neuentdeckungen gezeigt.

In Chur ist am Freitag die neue Stadtbibliothek am Postplatz in Chur eingeweiht worden. Diese wurde während einem Jahr umgebaut. Nun können Leseratten sich in einer grossen und modernen Bibliothek mitten in der Altstadt verweilen.

Das Programm der diesjährigen Schlagerparade in Chur ist bekannt. Es gibt Rollschuhdiscos, bunte Kostüme und viel Musik. Unter anderem ist Superstar Guildo Horn zu Besuch in der Kantonshauptstadt.

Rund ein Duzend Mitarbeiter der Somedia waren an der Produktion von «Maurus Maissen – Mord im Turm» beteiligt. Der Hörspiel-Krimi nimmt die Hörer mit auf eine Reise durch Höhen und Tiefen der Südostschweizer Gesellschaft.

Die kanadische Sängerin Sate wird heute Abend am Stadt-Opern-Air Sound of Glarus auftreten. Die Tochter der kanadischen Musikerin Salome Bey spricht über Musik, Politik, die Sozialen Medien und zu wenige Musikerinnen an Festivals.

Am Freitag bringt der Bündner Musiker Fudl sein erstes Album auf den Markt. Wir konnten bei ihm den Puls fühlen und mit ihm sein erstes Interview führen.

Vom 23. bis 25. August 2018 findet das «Sound of Glarus» statt. Wir liefern Euch hier laufend die besten Bilder vom Stadtopenair.

Wer denkt, Bündner seien hart im Nehmen, hat noch nie einen Glarner getroffen. Unser Onliner Claudio Candinas über die Wetterfestigkeit der Kantonsnachbarn.

«suedostschweiz.ch» hat am «Sound of Glarus» spontan zwei Festivalpässe verlost. Die Glarner mussten dafür aber vollen Einsatz geben - und zwar in der härtesten aller Challenges...

Passanten können nackte Menschen mitten in der Stadt Zürich antreffen - auf der Gemüsebrücke beim Rathaus. Es sind Künstler und Künstlerinnen des «Body and Freedom Festival». Dieses findet zum zweiten Mal in der Schweiz statt.

Joseph McCarthy verstand es früh, die Massenmedien für seine Zwecke einzuspannen.

In Sophie Hungers Musik knistert wieder eine gewisse Unberechenbarkeit. Ihr neues Album «Molecules» ist ein kleines Meisterwerk – aufs zweite Hinhören.

In «All Inclusive» ergründet Corina Schwingruber Ilic das Phänomen Ferien auf hoher See. Ihr Kurzfilm läuft als einziger Schweizer Beitrag am Filmfestival Venedig. Eine Begegnung.

Die Pointen der amerikanischen Comedy werden angesichts des Irrsinns im Weissen Haus immer bitterer. Hat sie ihre kritische Kraft schon verloren?

Die Entscheidungen der Spiel-des-Jahres-Jury sind ein Wirtschaftsfaktor: Von den prämierten Spielen in drei Kategorien werden weltweit mehrere Hunderttausend Exemplare verkauft.

Mit dem Roman «Heimkehr» kehrt Thomas Hürlimann nach zwölfjähriger krankheitsbedingter Pause triumphal zu seinem Lesepublikum zurück.

Der neue Weimar-«Tatort» war ein angenehm schräges Vergnügen.

Die Gegenwart des Indie-Rock wird von jungen Künstlerinnen wie Lindsay Jordan bestimmt. Als Snail Mail trat die 19-Jährige am Zürich Openair auf.

Er sammelte mehr Nominierungen als je einer vor ihm und ein Theater trägt seinen Namen. Der «König des Broadway» wurde 91 jährig.

Scarlett Johansson spielt keinen Transmann, und in Bern gibts ein «Coco»-Musical. Das ist heikle Kunst.

Sophie Hunger hat für ihr sechstes Album die elektronische Musik entdeckt. Die Schweizer Sängerin über Unberechenbarkeit, Neiddebatten und Ferien auf Mallorca.

Weit verbreitet, aber unterschätzt: Im Unterschied zur körperlichen Gewalt werden psychische Demütigungen zu wenig ernst genommen.

Das Zürich Openair beendete den Festivalsommer – mit alten Bekannten und Kindern des Internets.

Mit seinem Näschen fürs Populäre verpasste Dieter Thomas Heck dem ZDF eine ganz eigene akustische Färbung. Im Alter von 80 Jahren ist er nun gestorben.