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Dienstag, 21. August 2018 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Musikkomödie «Mamma Mia! Here We Go Again» hat in den Deutschschweizer Kinocharts wieder die Spitze übernommen. Der Agententhriller «Mission Impossible - Fallout» mit Tom Cruise landete damit auf Platz zwei.

Habt Ihr schon mal was vom litauischen DJ und Musikproduzenten «Dynoro» gehört? Wenn nicht, dann solltet Ihr nun Eure Ohren spitzen. Denn sein Song «In my Mind» stürmte die Schweizer Hitparade und ist nun die neue Nummer 1 in der Schweiz. In einer Strassenumfrage wollten wir deshalb von den Churern wissen, ob sie den Newcomer bereits kennen.

Der Berner Maler Samuel Buri schenkt der Öffentlichen Kunstsammlung Basel zwei Gemälde, darunter sein Frühwerk «zur Burgunderbeute» von 1963. Das Kunstmuseum Basel zeigt die Gemälde ab Donnerstag mit weiteren Werken Buris.

Die Komödie «Crazy Rich Asians» hat an ihrem ersten Wochenende in Nordamerika 25 Millionen Dollar eingespielt, wie der «Hollywood Reporter» berichtete. Damit landete die Warner-Bros.-Produktion auf Platz eins der Charts, gefolgt von «The Meg».

Sieben Jahre lang war Okwui Enwezor Chef am Haus der Kunst in München, vor zwei Monaten hörte er auf - aus gesundheitlichen Gründen. Jetzt hat er sich im «Spiegel»-Interview zu seinem Abschied geäussert. Es ist eine Abrechnung.

Was schon seit geraumer Zeit feststand, ist am Samstag in festlichem Rahmen über die Bühne gegangen: In Riom wurde der Wakkerpreis 2018 an die Nova Fundaziun Origen übergeben.

Das fünfte Kleinkunst-Städtlifest in Weesen war ein Erfolg: Neun Strassenkünstler spielten mit dem Feuer, hielten die Balance, grillten Cervelats oder zauberten den Gästen ein Schmunzeln aufs Gesicht.

Was schon seit geraumer Zeit feststand, ist am Samstag in festlichem Rahmen über die Bühne gegangen. In Riom wurde der Wakkerpreis 2018 an die Nova Fundaziun Origen übergeben.

Den Radiohit «079» gibt es nun in einer neuen Version auf Rätoromanisch. Aufgenommen wurde der Song in Chur.

Als in Europa die «Stunde null» schlug, ging in Chur eine 50-jährige Theaterära zu Ende. Eine historische Zäsur im Grossen wie im ganz Kleinen. Die Aufbruchstimmung nach Kriegsende erfasste 1946 auch die Bündner Hauptstadt – in Form eines besonderen Neustarts: Hans Curjels «Theaterfrühling».

Zu späte Gratiseintritte für Altersheim-Bewohner, unnötiges Feuerwerk, nicht mehr zeitgemäss: Das OK des Seenachtfest in Rapperswil steht in der Kritik. Völlig zu Unrecht, findet der Präsident.

Erstmals können Fans der Pop-Ikone Prince mehr als 300 Lieder aus dem Spätwerk des 2016 verstorbenen US-Musikers im Internet herunterladen oder bei Streamingdiensten anhören. Die Titel von 23 Alben aus den Jahren 1995 bis 2010 gingen am Freitag online.

Ein Wochenende lang klassische Musik geniessen. Hört sich gut an? Dann nichts wie los. Macht mit in unserem Wettbewerb. Ihr könnt 5x2 Tickets für das Vaduz Classic vom 23. bis 26. August gewinnen.

Die am Donnerstag verstorbene US-Sängerin Aretha Franklin soll am 31. August in Detroit (US-Staat Michigan) beigesetzt werden. Die Trauerfeier soll im Greater Grace Temple der Autostadt im Kreis von Familie und Freunden stattfinden.

Noch vor der offiziellen Eröffnung hat am späten Freitagnachmittag ein Jugendorchester das erste Konzert des diesjährigen Lucerne Festivals gespielt. Das National Youth Wind Orchestra of Great Britain interpretierte Werke verschiedener englischer Komponisten.

Das mehrsprachige Theaterprojekt «1918.CH» erinnert an den landesweiten Generalstreik vor 100 Jahren. Am Donnerstag war Premiere in der Alten Hauptwerkstätte der SBB in Olten. Das Projekt mit täglichen Aufführungen dauert bis 23. September.

Das fünfte Kleinkunstfestival im idyllischen Ortskern von Weesen trumpft mit gekonnten Inszenierungen sowie internationalen, aber auch lokalen Künstlern auf. Der Lokalpart wird dieses Jahr von der Gruppe «The Servelats» aus Amden bestritten.

Nach dem Tod von Aretha Franklin haben Angehörige, Fans, und Wegbegleiter auf der ganzen Welt mit öffentlicher Trauer und Bewunderung für die jahrzehntelange Karriere der Soul-Sängerin reagiert. Die «Queen of Soul» war am Donnerstag im Alter von 76 Jahren gestorben.

Das Kunstmuseum Appenzell zeigt ab Samstag mit «Souvenirs» eine Retrospektive der Werke des in Bern lebenden Medienkünstlers Peter Aerschmann. Zu sehen sind bewegte digitale Bilderwelten, die beim Betrachten eine Sogwirkung entwickeln.

Die legendäre Soul-Sängerin Aretha Franklin ist tot. Die «Queen of Soul» sei am Donnerstag im Alter von 76 Jahren in Detroit an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, teilte die Recording Academy mit, die für die Verleihung der Musikpreise Grammys zuständig ist.

Eben noch gewann der Bündner Pop-Rapper die Startrampe am diesjährigen Open Air Lumnezia und kurze Zeit später musste er ins Spital. Wir haben mit ihm telefoniert.

Die Zeitschrift «Bündner Wald» ehrt den Bündner Forstpionier Johann Wilhelm Fortunat Coaz zum 100. Todesjahr mit einer Sondernummer. Das Buch gewährt einen Einblick in sein Schaffen und sein Privatleben.

Madonna feiert am Donnerstag ihren 60. Geburtstag. Ihr zu Ehren spielt Radio Südostschweiz deshalb stündlich einen Song von ihr. Hier könnt Ihr ausserdem testen, wie gut ihr die Queen of Pop kennt.

Der Churer Künstler Fabian Florin alias Bane arbeitet nicht nur mit der Spraydose und der Tätowiermaschine sondern hält seine Lebenswelt auch mit der analogen Kamera fest. In der Serie «Drei von Bane» präsentiert Florin auf «suedostschweiz.ch» Woche für Woche drei Bilder. Diese Woche zum Thema «Winterliacht».

«Sool Art» heisst die Ausstellung, die der Dorfverein Sool dem schweizweit bekannten Maler Adolf Fehr widmet. Darüber hinaus zeigen elf Sooler Künstlerinnen und Künstler ihr Schaffen im früheren Schulhaus.

Regisseurin Sabine Boss und Autor Pedro Lenz setzen zum zweiten Streich an: Vier Jahre nach dem Erfolg von «Der Goalie bin ig» plant das Duo die Verfilmung von Lenz' neustem Roman «Di schöni Fanny».

Der Ragazer Filmemacher Rolf Hösli realisiert seine siebte Produktion: Der Kurzspielfilm «Der letzte Ritter von Hohen Rätien» erzählt eine der bekanntesten Bündner Sagen neu. Mit null Budget, aber viel Aufwand.

Die US-Schauspielerin Jennifer Garner («Dallas Buyers Club») soll kommende Woche auf Hollywoods «Walk of Fame» eine Sternenplakette mit ihrem Namen enthüllen. Zu der Zeremonie am 20. August werden ihre Kollegen Judy Greer und Steve Carell als Gastredner erwartet.

Die Schweizer Adolf Muschg und Gianna Molinari sowie die ungarisch-schweizerische Autorin Christina Viragh stehen auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2018. Der Jury standen 199 Titel zur Auswahl, die die deutschsprachigen Verlage eingerichtet haben.

Ein Versuch der künstlerischen Aufarbeitung des Atom-Desasters sorgt in Fukushima für Spott und Unverständnis. Seit kurzem grüsst die mehr als sechs Meter hohe Statue eines Kindes im Strahlenschutzanzug die Besucher am Bahnhof der japanischen Stadt.

Der britische Oscar-Preisträger Danny Boyle ist als Regisseur des nächsten James-Bond-Films abgesprungen.

Das Satiriker-Duo kehrt 2019 überraschend auf die Bühne zurück.

«Thriller» ist in den USA nicht mehr das meistverkaufte Album aller Zeiten. Eine US-Country-Rock-Band, die auch den dritten Platz der Rangliste besetzt, hat den Thron zurückerobert.

Wie kann ein Popstar nach einem Terroranschlag weitersingen? Ariana Grande zeigt auf ihrem Album «Sweetener», dass es geht.

Für das «Body and Freedom Festival» strömen diese Woche Nacktkünstler nach Zürich. Initiant Thomas Zollinger sagt, was er mit der Nacktkunst erreichen will.

Gipsy Kings? Ja, die gibt es noch. Die Schöpfer von Sommersongs wie «Bamboleo» und «Bem bem Maria» sind wieder auf Tour. Am Samstag treten sie in Spiez auf. Zehn Fakten vor der Show.

In Sachen korrekte E-mails erhält Martin Ebel unerwartete Unterstützung: von einer Rapperin.

Heute vor 50 Jahren marschierten Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei ein. Vergeblich kämpfte die Bevölkerung für die neu gewonnenen Freiheiten.

Die 30-jährige Hamburger DJ und Produzentin Helena Hauff ist eine gefeierte Ausnahme in der Welt der elektronischen Clubmusik – aber längst nicht nur, weil sie eine Frau ist.

Mit «BlacKkKlansman» kehrt Spike Lee endlich zur grossen Unterhaltung zurück. Seine Undercover-Satire gegen den Ku-Klux-Klan schwächelt jedoch bei zu vielen Details.

Ein anderer hätte wohl abgesagt. Startenor Jonas Kaufmann jedoch setzte trotz gebrochener Zehe erneut eigene Massstäbe am Gstaad Menuhin Festival.

Joaquin Phoenix spielt einen Behinderten im neuen Film von Gus Van Sant, vermisst das Zuschlagen von Türen und sagt etwas, das der Interviewer leider nicht auf Tonband hat.

Der Starpianist spielte am Freitag bei der Eröffnung des Lucerne Festival ein wattiertes Mozart-Konzert.

Liliana Heimberg setzt in Olten den Landesstreik von 1918 in Szene. Über hundert Spielerinnen und Spieler machen mit der Basler Camerata das Stück «1918.ch» zum grossen Volkstheater.