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Donnerstag, 31. Mai 2018 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Theater am New Yorker Broadway haben in der vergangenen Saison so viele Zuschauer angezogen und so viel Geld eingespielt wie noch nie zuvor in ihrer Geschichte. Zwischen Mai 2017 und Mai 2018 haben rund 13,8 Millionen Menschen ein Stück besucht.

Anfang Juni findet in Chur bereits zum fünften Mal das Strassenkunstfestival Buskers Chur statt.

Drei Frauen und drei Männer erhalten dieses Jahr vom Kanton Bern einen Literaturpreis für herausragende Arbeiten: Gornaya, Bettina Gugger und Barbara Lutz sowie Lukas Hartmann, Beat Sterchi und Raphael Urweider.

Das Projekt des Haldensteiners zum Ausbau des Museums in Riehen ist einen Schritt weiter. Noch fehlen allerdings rund 40 Millionen Franken für die langfristige Finanzierung.

Das Kantonalgesangfest geht diesmal fremd. Die Grossveranstaltung wird von den Oberengadinern organisiert. Und die lieben seit je den Ausflug über die Grenze ins malerische Chiavenna.

Der deutsche Schlagersänger Jürgen Marcus ist tot. Er starb Mitte Mai im Alter von 69 Jahren in München, wie sein Manager und Lebensgefährte Nikolaus Fischer am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

«Guten Morgen, weisses Kätzchen» heisst eine umfassende Ausstellung in Zürich mit Werken des 1940 geborenen deutschen Künstlers Imi Knoebel. Die Schau im Haus Konstruktiv dauert vom 31. Mai bis 2. September.

«Deadpool 2» hat am Wochenende in den Schweizer Kinos mit 18'400 verkauften Karten weiterhin am meisten Zuspruch erhalten. Der Vorsprung schrumpfte allerdings arg zusammen.

Mitte Juni gelangt eines der wohl populärsten Bilder der Schweiz in der Berner Galerie Kornfeld zur Auktion: Rudolf Kollers «Gotthardpost» aus dem Jahr 1873. Das Gemälde war seit 1929 im gleichen Privatbesitz.

Mit über zwei Millionen Aufrufe auf Youtube für seinen letztjährigen Song «Sin Ti» konnte sich Loco Escrito Gold in der Schweiz sichern. Nun folgt die zweite Single «Adiós». Im Interview mit Radio Südostschweiz erklärt er seinen Erfolg und seine Sprachwahl.

Unter dem Motto «Schönheit / Wahnsinn» offerieren die 22. Festspiele Zürich 140 Veranstaltungen. Mit von der Partie sind 31 Institutionen der Sparten Oper, Musik, Theater, Bildende Kunst, Literatur und Tanz. Die Festspiele dauern vom 1. bis 24. Juni.

Der «Star Wars»-Ableger «Solo» hat an den nordamerikanischen Kinokassen enttäuscht. «Solo: A Star Wars Story» spielte am langen Feiertagswochenende in den USA und Kanada bis Sonntag rund 83 Millionen Dollar ein, wie der «Hollywood Reporter» berichtete.

In seinem neuen Buch «Isch impfall wohr» vereint Flurin Caviezel persönliche und in Bündner Dialekt geschriebene Kurzgeschichten.

Der Verein Domus Antiqua Helvetica macht es möglich, hinter die dicken Mauern historischer Häuser zu schauen. Zum Beispiel hinter jene eines alten Bauernhauses in Masans und einer klassizistischen Villa in Chur.

Im Oratorium «Akte Zwingli» steht nicht etwa der Reformator selbst, sondern seine Ehefrau Anna Reinhart im Mittelpunkt. Dirigent Davide De Zotti hat es in Rapperswil verstanden, die über 50 Mitwirkenden auf der Bühne in ein eindrucksvolles, fünfteiliges Ganzes zu bringen.

An der Lindy-Hop Dance Party wurde das Gesellschaftshaus in Ennenda zur Hochburg der Paartänzer.

Ein Manuskript von Franz Kafka (1883-1924) ist am Samstag in Hamburg für 150'000 Euro versteigert worden. Es sei die handgeschriebene Einleitung zu einem Romanprojekt von Kafka und seinem Freund Max Brod (1884-1968), erklärte das Auktionshaus Christian Hesse.

Am Sonntag sind die Bieler Fototage 2018 zu Ende gegangen. Mehr als 5000 Interessierte besuchten die 23 Ausstellungen, wie die Veranstalter in einem Abschlusscommuniqué schrieben. Das sei eine positive Bilanz für die diesjährige «Übergangsausgabe» zum Thema «Glück».

Vorwürfe sexueller Übergriffe gegen Harvey Weinstein brachten die #MeToo-Debatte ins Rollen. Inzwischen ist der Hollywood-Mogul angeklagt. Auch gegen Oscar-Preisträger Morgan Freeman wurden Vorwürfe laut - doch der schätzt seinen Fall anders ein.

Der Verein Art Public Chur möchte mit seinem Kunstprojekt «Begegnung» den Rosenhügel in Chur wiederbeleben. Am 1. und 2. Juni gibt es Konzerte, Performances und Führungen.

Der Schweizer Pavillon hat an der 16. internationalen Architekturbiennale in Venedig den Goldenen Löwen gewonnen. Es ist das erste Mal, dass ein Schweizer Pavillon diesen Preis erhalten hat.

Wer Briefe, Partituren oder andere Dokumente des Komponisten Richard Wagner (1813-1883) und seiner Familie im Bayreuther Nationalarchiv einsehen will, muss ein kompliziertes Verfahren auf sich nehmen. Dank der Digitalisierung wird das in Zukunft einfacher.

In Thusis findet Ende nächster Woche die zehnte Ausgabe des Bündner Theaterfestivals statt. Zu diesem Amateurtheatertreffen in allen drei Kantonssprachen werden mehrere Tausend Zuschauer erwartet.

Die Kantorei Rapperswil-Jona führt zur Feier des Reformationsjahres das Oratorium «Akte Zwingli» auf.

Bundespräsident Alain Berset hat am Freitag die Ausstellung des Schweizer Pavillons an der 16. Architekturbiennale in Venedig eröffnet. Dem Motto der diesjährigen Biennale entsprechend - «Freespace» - zeigt die Schau auf den ersten Blick eine unmöblierte Wohnung.

Unter dem Titel «Spuren» zeigt das Kunstmuseum St. Gallen Installationen, Zeichnungen und Super-8-Filme von Roman Signer, der am 19. Mai 80 Jahre alt geworden ist. Es sind überwiegend stille Erinnerungen an das Schaffen des Aktionskünstlers.

Der britische Oscar-Preisträger Danny Boyle («Slumdog Millionaire») soll Regie beim nächsten Bond-Film führen. Das Drehbuch für den 25. Film mit Geheimagent 007 komme von John Hodge, mit dem Boyle bereits für den Kultfilm «Trainspotting» zusammengearbeitet hat.

Die gebürtige Vrinerin Leontina Lergier-Caviezel hat mit «Davos ils mugrins» ihren dritten Roman publiziert. Eine Art Kriminalgeschichte – aber auch das Porträt eines Bergdorfes.

Jetzt widmet sich der Glarner Fred Heer anderen Militärs: Am Sonntag führt er in Schwyz durch die Ausstellung zu General Suworow. Dieser kämpfte vor über 200 Jahren im Glarnerland gegen die Franzosen. Und Heer war vor acht Jahren noch Divisionär in der Schweizer Armee.

Der 1. Handharmonika-Club Chur lädt am Sonntag zu einem Konzert nach Chur. Bei einer Probe haben die zwölf Musikanten durchaus positiv überrascht – trotz prekärer Nachwuchssituation.

Eine nackte, tätowierte Frau lädt uns ein zu den Festspielen Zürich – sie beginnen morgen. Was kommt da auf uns zu?

Das Doku-Format «Explained» von Netflix erklärt auf süffige Art Themen aus Kultur, Politik und Wissenschaft. Das ist mal lustig, mal nachdenklich, immer aber erhellend.

In Detroit wurde der Techno erfunden, aber die Clubszene ist wie die Stadt am Ende. Nun soll Berlin helfen.

Bei teuren Kinoproduktionen soll jedes Detail stimmen, auch der Wagen muss stets passen. Wo kommen die Filmfahrzeuge eigentlich her?

So schlicht, so schön: Das Andante aus Francis Poulencs Trio für Klavier, Oboe und Fagott.

Christian Petzold hat «Transit» gedreht, frei nach dem berühmten Exilroman von Anna Seghers. Herausgekommen ist eine berührende Erzählung über die Gegenwart des Flüchtens.

Krimi der Woche: «Drei Zeugen zu viel» vom amerikanischen Bestsellerautor Steve Hamilton ist ein Thriller mit Tiefgang und ein Porträt der Stadt Chicago.

Die neue Schaadzeile ist da! Schicken Sie uns ihre Vorschläge zur Herrenrunde. Wir sind gespannt!

Gerade noch erzielte sie beste Quoten – nun setzt sich die Trump-Anhängerin mit rassistischen Tweets quasi selber ab.

Ein neues Modell für die Theater- und Tanzwelt Zürichs soll regelmässig Häuser und Gruppen in einen Ideenwettbewerb schicken. Aber nicht alle.

Zwischen Bauernhöfen in Düdingen (FR) steigt jährlich ein spleeniges Musikfestival. Es ist so gut, dass die Besucher aus dem Ausland anreisen.

Die Schweizer Museen bieten diesen Frühling eine sehenswerte Übersicht zum Schaffen von Frauen. Für Trophäenkäufe sind diese Werke weniger geeignet.

Ohne Pio Corradi wäre der Schweizer Film ein anderer – 36 Szenen aus dem Leben des Kameramanns.

Er war die Nummer zwei im Vatikan. Nun kritisiert Kardinal Gerhard Ludwig Müller den Papst für seine progressiven Positionen.