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Montag, 07. Mai 2018 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Elternhaus von Johnny Cash (1932-2003) im US-Bundesstaat Arkansas ist zum Kulturdenkmal erklärt worden. Der Country-Musiker, der im Ort Dyess in einfachen Verhältnissen aufwuchs, lebte im Alter von drei Jahren und bis zum Schulabschluss in dem Haus.

Die französisch-schweizerische Regielegende Jean-Luc Godard ist dabei. Genauso wie Penélope Cruz, Javier Bardem, Emilia Clarke und das neue «Star Wars»-Abenteuer - das Filmfestival Cannes will wieder mit Stars glänzen. Doch hinter den Kulissen brodeln auch Konflikte.

Schönheit liegt im Auge des Betrachters? Na dann: Wir lassen Euch beurteilen, welche Skulpturen und Malereien im öffentlichen Raum in Chur optisch überzeugen und welche nicht.

Im August öffnet die neue Schule für Gestaltung Graubünden ihre Türen. Die Kreativität der Studierenden anregen sollen nicht nur die Dozenten, sondern auch der Studienort: das historische Rathaus von Maienfeld.

Für den Schweizer Sänger Michel Truog ist der Traum vom «Superstar»-Titel in Deutschland geplatzt: Der 26-Jährige aus Neftenbach ZH musste sich im Finale der 15. Staffel der Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) Marie Wegener geschlagen geben.

Gerade weil sie keine Forscher sind, sind sie dabei: Fotograf Fridolin Walcher und Künstler Martin Stützle begleiten eine Expedition nach Grönland. Im Interview spricht Walcher über schmelzende Gletscher und bewaffnete Kunstaktionen.

77 Kunstschaffende aus 17 Ländern, über 400 Skulpturen, 2600 Tonnen Kunst, 2,5 Millionen Franken Budget – das sind die Zahlen der siebten Schweizerischen Triennale der Skulptur Bad Ragartz. Bis 4. November können in Bad Ragaz, im Alten Bad Pfäfers und Vaduz die Kunstwerke bestaunt werden.

Filmlegende Olivia de Havilland setzt ihren Streit um die TV-Serie «Feud» fort. Die Anwälte der 101-Jährigen reichten am Freitag vor dem Obersten Gericht Kaliforniens einen Antrag ein, ein früheres Urteil zu revidieren, um eine Klage der Schauspielerin zuzulassen.

Was die vier Schweizer Tenöre von I Quattro stimmlich bieten, beglückt ihr Publikum. Und genau das wollen sie wieder tun – mit ihrem neuen Album und ihrer Tournee.

Am Muttertag wird zum 44. Mal der Prix Walo vergeben. 24 Kandidaten in 8 Kultursparten sind nominiert, dazu kommen 9 potenzielle Publikumslieblinge. Überraschungen gibt es kaum. Sarah Spale, die Hauptdarstellerin aus «Wilder», hat beispielsweise drei Gewinnchancen.

Der Skandal in der Schwedischen Akademie hat Vertrauen zerstört. So sehr, dass sich das traditionsbewusste Gremium ausserstande sieht, seine wichtigste Aufgabe zu erfüllen: den Literaturnobelpreisträger zu küren. Die diesjährige Verleihung fällt aus.

«Avatar»-Regisseur James Cameron und Schauspielerin Mila Kunis («Bad Moms») waren am Donnerstag als Gastredner dabei, als Zoe Saldana ihre Sternenplakette auf dem berühmten Bürgersteig enthüllte. Die Schauspielerin brachte zudem ihre Grossfamilie mit.

Der Jodelclub Calanda Chur feiert morgen Samstag sein 85-jähriges Bestehen. Am Jubiläumskonzert in der Churer Martinskirche will der älteste Jodelclub Graubündens auch mit einer unkonventionellen Darbietung überraschen.

Die Band Woodoism hat am Donnerstagabend den diesjährigen ZKB Jazzpreis gewonnen. Die internationale Jury gab der Band von Florian Weiss im Zürcher Musikclub Moods im Final den Vortritt vor dem Quintett von Shems Bendali.

Der Schweizer Komponist Beat Furrer ist am Donnerstagabend im Münchner Prinzregententheater mit dem Ernst-von-Siemens-Musikpreis ausgezeichnet worden. Sein kompositorisches Lebenswerk erstrecke sich über alle musikalischen Gattungen und sei von suggestiver Kraft.

Körperliche Empfindungen anschaulich auf Papier festzuhalten, damit hat sich Maria Lassnig einen Namen gemacht. Zeichnungen und Aquarellen der vor vier Jahren verstorbenen österreichischen Künstlerin widmet das Kunstmuseum Basel ab 12. Mai eine Ausstellung.

Die Bieler Fototage spüren dieses Jahr dem Begriff von Glück nach. Etwa 20 Künstler aus zehn Ländern zeigen an sechs verschiedenen Orten im Herzen der Stadt ihre Vorstellung davon.

Mit «On the Road» feiert das Aargauer Kunsthaus in Aarau 10 Jahre Caravan, seine Reihe für junge Kunst. Ebenfalls am 5. Mai eröffnet das Museum Ausstellungen der luxemburgischen Künstlerin Su-Mei Tse und des Zürcher Grafikers Thomas Huber.

Der chinesische Künstler Ai Weiwei will seine Wahlheimat Berlin nach drei Jahren verlassen. Der 60-jährige Menschenrechtsaktivist sagte der Nachrichtenagentur dpa, wichtigster Grund für die Suche nach einem neuen Wohnort sei die Sprachbarriere.

Jerusalem als virtuelle Realität: Der gebürtige Basler Regisseur Dani Levy hat für das Jüdische Museum Berlin und den Kulturkanal Arte vier Kurzfilme über die israelische Hauptstadt gedreht. Mithilfe der Virtual-Reality-Technik tauchte er in Jerusalems Alltag ein.

Wie Hightech den Alltag dominiert und so Herrschaft ausgeübt wird, ist Thema der Ausstellung «War Games» im Kunstmuseum Basel, Haus Gegenwart. Martha Rosler und Hito Steyerl lassen dort ihre Werke interagieren.

Vor dem Rockefeller Center in New York ist eine Skulptur des Künstlers Anselm Kiefer aufgestellt worden. Dutzende Menschen bestaunten und fotografierten die «Uraeus» betitelte Skulptur bereits direkt nach der offiziellen Einweihung am Mittwoch.

Nach den Missbrauchsvorwürfen im Umfeld der Schwedischen Akademie will die renommierte Institution am Freitag bekannt geben, ob es in diesem Jahr einen Literaturnobelpreis geben wird.

Es ist die Erste ihrer Art in Glarus: Im Volksgarten wird am Landsgemeindesamstag eine Freiluftbibliothek eröffnet.

Martina Hug hat in Argentinien zusammen mit dem Dúo Ranas die CD «Ich hab’ kein Heimatland» aufgenommen. Am 9. Mai präsentiert die Bündner Sängerin die neu interpretierten Volkslieder und Tangos im Theater Chur.

In Benken feiert Maria Bildstein 2019 sein 500-Jahr-Jubiläum. Nebst Sommer-Festspiel hat der Stiftungsrat nun einen weiteren Höhepunkt angekündigt.

Das 55. Berliner Theatertreffen zeigt bis zum 21. Mai die «bemerkenswertesten» Inszenierungen der Saison aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit dabei: «Beute Frauen Krieg» vom Schauspielhaus Zürich und «Woyzeck» des Theaters Basel.

Melinda Nadj Abonji erhält für ihren Roman «Schildkrötensoldat» den mit 10'000 Franken dotierten ZKB-Schillerpreis 2018. Der Schildkrötensoldat gehöre zu den «unvergesslichen Figuren, mit denen die Literatur unser Wissen vom Menschen erweitert», heisst es.

Das Filmfestival Locarno zeichnet den US-Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor Ethan Hawke mit dem Excellence Award 2018 aus. Der 47-Jährige holt die Trophäe am 8. August auf der Piazza Grande ab, wo sein neuester Film «Blaze» gezeigt wird.

Ein Restaurant, eine Apotheke, ein Juweliergeschäft und zwei Banken. Das alles wird seit Mittwoch von «Orbiter» beobachtet. Das Kunstwerk von Robert Indermaur ist eine Leihgabe an die Stadt.

Wer kontrolliert in der Schweiz den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur? Ein Schülertheater mit türkischen Kriegsszenen wirft Fragen auf.

Sie wollten schon lange einmal sprayen gehen? Getrauen sich aber nicht? Dann spielen Sie das Street-Art-Game «Vandals».

Nachdem DJ Antoine den offiziellen Schweizer WM-Song präsentiert hat, stellt sich eine grundsätzliche Frage: Gibt es überhaupt gute WM-Songs?

RTL zeigt heute eine sehr ausführliche, sehr einfühlsame Sendung zum Thema Brustkrebs. Rampensau-Reporter Jenke von Wilmsdorf offenbart dabei ganz neue Qualitäten.

Das krisengeplagte Gremium macht Platz für neue Mitglieder in der Jury für den Literaturnobelpreis.

Sensationsfund: Fast 50 Jahre nach dem dritten und bisher letzten Band sind neue Abenteuer des beliebten Schurken entdeckt worden.

Weil immer mehr Arthouse-Filme starten, liefern sich Kinos und Verleiher in Zürich einen Verdrängungskampf. Von der konfusen Situation hat niemand etwas, am wenigsten die Zuschauer.

Der Kölner «Tatort» zeigt ein Spiel aus Lügen und Geheimnissen zweier Familien. Deren Apathie schluckt fast den Plot.

Am Pfauen hatte «Sweatshop» von Güzin Kar Premiere: böses Moraltheater über die Wegwerf-Mode.

Das Zürcher Opernhaus ist zu Gast im Theater Winterthur: mit Mozart, der Regisseurin Tatjana Gürbaca und enorm spielfreudigen Nachwuchssängern.

Wild, frei, verrucht: Das war Steff la Cheffe – bis ihr alles zu viel wurde und plötzlich von der Bildfläche verschwand. Wie ihr die Rückkehr gelang.

Zahnkultur? Haarkultur? Bonuskultur? Martin Ebel stört der Missbrauch des Kulturbegriffs für schnöde Zwecke.

Das Abstimmen per Hand hat etwas Ur-Demokratisches. Doch nicht nur die Frauen waren an der Glarner Landsgemeinde lange ohne Stimme.

Hernán Ronsino aus Argentinien ist der diesjährige Writer-in-Residence des Literaturhauses Zürich. Noch nie hat er so schnell ein Buch geschrieben wie in dieser Stadt.

Politologin Elham Manea kritisiert die Verharmlosung des «gewaltlosen Islamismus». Angeblich gemässigte Vertreter des Islam bereiten Terroristen den Boden, schreibt sie.