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Dienstag, 05. Dezember 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Trotz einbrechenden Kartenverkäufen führt der Kriminalfilm «Murder On The Orient Express» die Kinocharts der Deutschschweiz weiterhin an. Dicht gefolgt vom Animationsfilm «Coco».

Im Bandübungsraum der Modern Music School in Mitlödi haben die Schülerinnen und Schüler am vergangenen Samstag ein Weihnachtsprogramm mit modernen und traditionellen Songs geboten.

Er gehörte zu den Grossen Bollywoods: Der indische Schauspieler Shashi Kapoor ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Dies teilte am Montag das Kokilaben Dhirubhai Ambani-Krankenhaus in Mumbai mit. Er sei seit längerer Zeit krank gewesen, hiess es.

An der Preisverleihung des 7. Ostschweizer Kurzfilmwettbewerbs vom Sonntag in St. Gallen wurden aus über 60 Bewerbungen die besten Kurzfilme in unterschiedlichen Kategorien gekürt. Gleich in zwei Kategorien waren junge Filmemacher aus dem Südostschweiz-Sendegebiet erfolgreich.

Die Zizerser Band May Day ist für den Award «Musiker des Jahres 2017» nominiert. Grund dafür ist ihr neustes Album «VIII».

Disney hat sich mit seinem neuen Trickfilm «Coco» ein zweites Wochenende an der Spitze der nordamerikanischen Kinocharts behauptet.

Mit einer musikalischen Traumreise vom Bergdorf bis nach New York oder Griechenland spielte sich die Ammler Musik in die Herzen der Zuhörer. Es war einer der letzten Auftritte der Musikanten unter Dirigent Wisi Gmür.

In der Stadtkirche Glarus hat Andrew Bond mit Liedern zum Zuhören, Mitsingen und Mittanzen weihnachtliche Vorfreude verbreitet.

From Kid sind für den Award «Song des Jahres 2017» nominiert. Grund dafür ist ihr Song «New Gods».

Die New Yorker Metropolitan Opera hat die Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Musikdirektor James Levine wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs vorerst auf Eis gelegt. Er soll mindestens vier Musiker missbraucht haben.

Die Südostschweiz-Medienfamilie vergibt in diesem Jahr erstmals den Bündner Music Award. Dabei suchen wir den Musiker und den Song des Jahres 2017. Wer gewinnt, entscheidet Ihr!

Die Bündner Band «KAUFMANN» hat den Bandcontest «bandXost» 2017 für sich entschieden. Wir haben die Herrschaften zum Kurzinterview gebeten.

Dieses Wochenende hat der Bündner Solo- und Ensemblewettbewerb stattgefunden. Bereits zum dritten Mal siegte eine Churerin.

Der kanadische Musiker Neil Young hat sämtliche Alben seiner jahrzehntelangen Karriere frei verfügbar im Internet zum Download veröffentlicht. Das unter derart berühmten Künstlern beispiellose Online-Archiv ist seit Freitag kostenlos zugänglich.

Es ist das vielleicht geheimnisvollste Haus von Chur. Das künftige Schicksal der Villa Sumatra ist noch immer ungewiss. Doch jetzt konnte die «Südostschweiz» exklusiv einen Blick ins Innere werfen.

In der Nacht von Freitag auf Samstag ist am Berliner Ensemble eine Version von Victor Hugos Roman «Les Misérables» erstaufgeführt worden. Die Vorstellung dauerte gegen siebeneinhalb Stunden. Nicht alle im Publikum hielten bis zum Schluss durch.

Die US-Erfolgsserie «Stranger Things» mit Winona Ryder in einer Hauptrolle wird fortgesetzt. Es werde eine dritte Staffel geben, teilte der Streamingdienst Netflix am Freitag mit. Die im Sommer 2016 gestartete Serie ist eine Hommage an Mystery-Thriller der 80er Jahre.

Dass Chanel eine Modenschau in der Hamburger Elbphilharmonie inszeniert, ist eine Premiere für beide Seiten. Ausgesucht hat die ungewöhnliche Location Chefdesigner Karl Lagerfeld selbst.

#metoo und harcèlement (Belästigung) sind das Deutsch- und das Westschweizer Wort des Jahres. Zur Wahl nutzten Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) die grösste Textdatenbank der Schweiz und das Sprachgefühl einer Fach-Jury.

Die Schweizer Autorin Verena Stefan ist am Mittwoch im Alter von 70 Jahren in ihrer Wahlheimat Montreal gestorben. Das teilte ihr Verlag Nagel & Kimche am Freitag mit. Die gebürtige Bernerin verfasste 1975 mit «Häutungen» ein Kultbuch der Neuen Frauenbewegung.

Mit Werken von zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstlern rückt das Gewerbemuseum Winterthur ein Möbelstück, den Schrank, in den Fokus des Interesses. Die Ausstellung «Cupboard Love» dauert vom 3. Dezember bis 22. April.

Partykönig Harry Hustler verklickert Euch jeden Freitag die angesagtesten Partys, die gerade anstehen. Organisierst auch Du eine Party in der Region und der König weiss es (noch) nicht? Schreib einfach eine E-Mail auf hhustler@suedostschweiz.ch, und schon ist Abhilfe geschaffen.

Der US-Film- und Fernsehschauspieler Jim Nabors ist tot. Er hatte Auftritte in den Serien «Knight Rider» und «Love Boat» sowie in der «Muppet Show». In den 80ern war er als Nebendarsteller in Burt-Reynolds-Komödien wie «Cannonball Run II» und «Stroker Ace» zu sehen.

Der Autor Tim Krohn will in der Val Müstair ein 400 Jahre altes Engadinerhaus für Schreibende und Nachdenkliche öffnen. Das Problem ist die Heizung, weshalb nun eine Crowdfunding-Aktion läuft.

Die bekannten Kolumnisten Steven Schneider und Sibylle Schreiber sorgten an der Benkner Comedy Night für zahlreiche heitere Momente. Auch bei ihrem sechsten Programm, «Mein Leben als Paar», nehmen sie, ganz nach ihrer Manier, das eigene Eheleben unter die Lupe – zur grossen Freude des Publikums.

In einem neuen Trailer für den Spielfilm «All the Money in the World» hat nun Christopher Plummer den Part von Kevin Spacey übernommen. Das 30 Sekunden lange Video gibt den 22. Dezember als US-Starttermin für das Entführungsdrama von Regisseur Ridley Scott an.

«Genesis 2.0» heisst der neuste Wurf des Schweizer Regisseurs Christian Frei. Bevor der Dokumentarfilm hierzulande ein Thema ist, reist Frei damit in die USA: Er steht mit «Genesis 2.0» im Wettbewerb des renommierten Sundance Film Festival.

René Fritschi (1943 bis 2004) ist vielen als Zeichenlehrer der Kantonsschule Glarus und Christbaumfäller in Erinnerung. Am 3. Dezember eröffnet die Galerie Gallarte in Mollis eine Rückschau auf den kreativen Künstler.

Der Orchesterverein Benken ist 60 geworden. Nicht sich, sondern ein breit interessiertes Publikum beschenkte er zum Jubiläum mit Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert – zunächst in Benken selber, dann in Gommiswald.

Zum ersten Mal haben das Migros-Kulturprozent und die Fondation Suisa kleine und mittelgrosse Schweizer Musik-Clubs ausgezeichnet. Mit einem Betrag von insgesamt 50'000 Franken wollen sie den Lokalen finanziellen Rückhalt geben und zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.

Wer hat Dreck am Stecken im Dorf? Und im Tal? bespricht die neue SRF-Krimiserie «Wilder». Heute: Folge 5, «Pirat».

In der Late Night Show «Deville» tanzte ein Balthasar-Glättli-Maskottchen über die Bühne. Was der Nationalrat dazu sagt.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Die Dreharbeiten zur Erfolgsserie werden fortgesetzt – ohne Kevin Spacey. Als Reaktion auf die Vorwürfe gegen ihn hatte Netflix die Produktion vorläufig gestoppt.

Die klassische Musik ist für ihre Anhänger derart erhaben, dass es da keine Pädophilie geben kann. Nun wird aber Stardirigent James Levine von mehreren Männern genau dessen beschuldigt.

Linguisten sind für Kinofilme und Computerspiele so wichtig wie einst Komponisten. Und sie rechnen sich.

Der Wissenschaftsjournalist Hubert Filser hat ein Buch über Monster geschrieben. Er sagt, weshalb wir Wesen wie das Alien brauchen.

Kritik an Political Correctness widerspricht der Forschung – und sich selbst. Eine Replik auf Martin Ebels Essay.

Die 80er-Romantik in «Dark» erinnert an «Stranger Things». Das Skript war aber lange vorher fertig.

Als Mark Hamill für den ersten «Star Wars»-Film von 1977 vorsprach, verstand er vom Drehbuch kein Wort. Dann aber spielte er Luke Skywalker und wurde Teil eines riesigen Pop-Phänomens.

Andreas Thiel war ein Bühnenstar. Dann kritisierte er den Koran – der Beginn seines Abstiegs. Wie kam es so weit?

Frauenschicksale im Trojanischen Krieg: «Beute Frauen Krieg» unter der Regie von Karin Henkel überzeugt im Zürcher Schiffbau. Ein phänomenaler Passionsweg!

Wie der Schweizer Verleger von einer staatlich subventionierten Lücke profitiert haben könnte.

Oder «Silver Ager»? Martin Ebel über schönfärberische Formulierungen für nicht mehr ganz junge Menschen.

Eine Basler Schule verschickt Elternbriefe nur noch in «Leichter Sprache», damit sie alle verstehen. Ist das sinnvoll? Dazu Linguistin Regula Schmidlin.