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Donnerstag, 30. November 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zum ersten Mal haben das Migros-Kulturprozent und die Fondation Suisa kleine und mittelgrosse Schweizer Musik-Clubs ausgezeichnet. Mit einem Betrag von insgesamt 50'000 Franken wollen sie den Lokalen finanziellen Rückhalt geben und zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.

Rudolf Mirer hat am 9. Juli seinen 80. Geburtstag gefeiert. Die Galerie Crameri in Chur ehrt den Bündner Maler nun mit einer Sonderausstellung.

Andrea Zogg hat gerade seinen 60. Geburtstag gefeiert. Im Interview blickt der in Tamins lebende Schauspieler auf seine Karriere zurück.

Ihre Harfen-Karriere begann Christa Paulina Hausmann-Heer als kleines Mädchen an der Musikschule Glarus, Studien und Konzertprojekte haben sie seither in viele Länder geführt.

Die Rapper Jay-Z und Kendrick Lamar gehen mit acht beziehungsweise sieben Grammy-Nominierungen als Favoriten in das Rennen für die wichtigste Auszeichnung der US-Musikbranche.

Nach dem Zwischenjahr 2017 präsentiert das Opernfestival Avenches vom 28. Juni bis zum 7. Juli «Opéra en fête». Das extra für den Anlass kreierte Spektakel, das die schönsten Opernarien der Musikgeschichte vereint, wird vier Mal aufgeführt.

Ein paar Wochen, nachdem er den Dienst als Bundesrat quittiert hat, veröffentlicht Didier Burkhalter ein Buch zum Thema Kindheit in verschiedenen Teilen der Welt. Das Werk erscheint am 10. Dezember auf Französisch in den Editions de l'Aire in Vevey.

28 Kurzfilme wurden für den Ostschweizer Filmpreis nominiert. Darunter auch ein «Low-Budget-Italo-Western» von Martin Landolt aus Niederurnen.

Die Solothurner Filmtage werden am 25. Januar zum ersten Mal seit Jahren durch einen Dokumentarfilm und einen Westschweizer Regisseur eröffnet. Gezeigt wird Fernand Melgars neuer Film «À l'école des Philosophes».

Der Verein Kulturzyt veranstaltet zu Ehren des neuen Kinderbuch-Bestsellers «Nikolaus, wo bleibst du?» von Bruno Hächler am 29. November eine Konzertlesung für Kinder im Singsaal des Erlenschulhauses in Glarus.

Konzerte zum Mitsingen, Theaterstücke zum Mitfiebern oder Geschichten zum Staunen: Die Rotfärbli-Highlights fürs 2018 sind bekannt. Die Buben und Mädchen dürfen sich auf alte Bekannte und neue Abenteuer freuen.

Das Motto «Willkommen im Kino» hat das Netstaler Blasmusikkorps nicht Hollywoods Filmsternchen gewidmet, sondern den Komponisten weltbekannter Kinofilme, die dem Jahreskonzert der Harmoniemusik Netstal ihren Stempel aufdrückten.

Die Musikgesellschaft Schänis war in Sachen «American way of life» unterwegs: Ihr Jahreskonzert war bestückt mit klangvollen Momenten der Filmgeschichte. Als Stargast swingte Virag Muggli, bekannt aus der TV-Show «The Voice of Switzerland», die Mehrzweckhallenbühne.

Der Kriminalfilm «Murder On The Orient Express» hat die Spitze bei den Deutschschweizer Kinocharts souverän, wenn auch auf tiefem Niveau, behauptet. Weit abgeschlagen folgen «Paddington 2», «Justice League» und «Fack Ju Göhte 3».

Franz Hohler hat in St. Moritz aus seinem neuesten Buch «Das Päckchen» vorgelesen. Er tat dies so mitreissend, dass das Publikum gerne das ganze Buch gehört hätte.

Im Theater Klibühni in Chur findet am Samstag die Uraufführung des rätoromanischen Stücks «Giaglina Ida & Stgilat Pilat» statt. Die Produktion soll ein junges Publikum und Familien ansprechen.

Die Bündner Journalistin Sabrina Bundi hat ein neues Projekt lanciert. Sie will eine Geschichte mit Figuren aus der Schweizer Literatur erzählen. Die Figuren erhalten dabei Social-Media-Profile und twittern und posten ihre Abenteuer.

Ein kompletter Satz Grafiken aus Picassos «Suite Vollard» ist am Sonntag in Paris für 1,9 Millionen Euro versteigert worden. Die Serie ging an einen US-Sammler, wie das Auktionshaus Ader Nordmann mitteilte.

Der Schauspieler Rance Howard, Patriarch einer der bekanntesten Schauspielfamilien Hollywoods, ist tot. Er starb am späten Samstagabend im Alter von 89 Jahren, wie sein ältester Sohn, der Regisseur und Oscarpreisträger Ron Howard, auf Twitter bekanntgab.

Einst kamen am Pier 54 an der Westseite von New York Überlebende von der gesunkenen «Titanic» an. Rund 100 Jahre später ist der Kai verrostet und verlassen. Die Diskussion über seine Zukunft hält die Stadt in Atem: Ein schwimmender Park? Ein Kunstwerk daneben? Beides?

Das Theater Neumarkt in Zürich taucht Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» in Happyness und Discosound. Keine Provokation, eher eine gelungene Anbiederung an die Unterhaltungslust. Premiere war am Samstag.

Die Zeitschrift «Kunst und Kultur Graubünden – Bündner Jahrbuch 2018» ist diesmal den Musikschulen des Kantons gewidmet. Dazu ist die achte Ausgabe des Begleitheftes «Scala» erschienen.

Das Béjart Ballet Lausanne feiert seinen 30. Geburtstag und den zehnten Todestag seines Gründers. Vom 19. bis zum 24. Dezember wird im Theater Beaulieu in Lausanne «Dixit» uraufgeführt, ein interdisziplinäres Stück mit Tanz, Theater und Film.

Der Schauspieler Jean-Luc Bideau plädiert für eine Eidgenössische Film-Hochschule. Die Institution soll alle mit dem Film verbundenen Berufsstände und Studenten aus allen vier Landesteilen unter einem Dach vereinen, wie Bideau der Zeitung «Le Temps» erklärte.

Das Cabaret Divertimento tritt am 13. und 14. Dezember mit seinem Programm «Sabbatical» am Arosa Humorfestival auf. Am 16. Dezember ist das Duo ausserdem in Landquart zu Gast.

Die St. Galler Kathedrale feiert dieses Jahr ihren 250. Geburtstag. Zum Jubiläum erscheint nächste Woche ein Buch von Josef Grünefelder. Auf über 400 Fotos wird die kunstvolle Ausstattung des barocken Sakralbaus gezeigt.

Diesen Freitag erscheint das zweite Solo-Album des Bündner Aufsteigers Hedgehog. Mit «Bis zum Mond & zrugg» will er vor allem eines: die Herzen der Zuhörer berühren. Im RSO-Studio verriet der Seewiser mehr darüber.

US-Komiker und Talkshow-Moderator Seth Meyers wird nächstes Jahr erstmals die Golden Globes moderieren. Dies gab der Verband der Auslandspresse in Hollywood am Donnerstag (Ortszeit) bekannt.

In Klosters möchte der Bildhauer und Maler Christian Bolt einen kulturellen Begegnungsort schaffen. Zur Eröffnung am 3. Dezember stellt der Künstler Massimo Agostinelli in Bolts Atelier aus.

Das Museum Burg Zug erzählt und sammelt in der Sonderausstellung «Anders. Wo.» Aus- und Einwanderungsgeschichten. Die reich dokumentierte Schau dauert bis 8. Juli 2018.

Jedes Jahr kürt die britische «Literary Review» die schlimmste Sexszene in der Literatur. Juror Frank Brinkley erklärt den häufigsten Fehler von Autoren und worauf es stattdessen ankommt.

Was ging nur vor im Kopf von Glenn Gould? Hier hört man es.

Angebracht oder absurd? Wann man auf politische Korrektheit achten sollte und wann nicht.

Tiefgekühlte Eizellen, Laserstrahlen auf Embryos: Die Schweizer Regisseurin Barbara Burger schaut in ihrem Dokumentarfilm «Kinder machen» nüchtern auf die Reproduktionsmedizin.

Krimi der Woche: «Der Sonnenschirm des Terroristen» des Japaners Iori Fujiwara von 1995 zählt zu den besten Krimis, die dieses Jahr auf Deutsch erschienen sind.

Die neue Schaadzeile ist da! Reichen Sie ihren lustigsten, amüsantesten, besten Spruch ein. Die beste Bildlegende wird prämiert.

Mit dem «Comedy Camp» will SRF junge Schweizer Comediens fördern. Coach Stefan Büsser gibt schon mal ein paar Tipps.

Pascale Kramer lässt Flüchtlinge bei sich wohnen, und sie erzählt im Gespräch wie im preisgekrönten Roman «Autopsie des Vaters» von den Gräben, die sich durch die Gesellschaft ziehen.

Taylor Swift ist gerade der grösste Popstar der Welt – und sehr umstritten. Wie hat sie das nur geschafft? Unser Autor hat sich in ihre Gedankenwelt hineinversetzt.

Das Historische Museum in Bern stellt 1968 aus – eine Zeit des Aufbruchs, als der Protest mediengerecht wurde.

Das Märchen «Dornröschen» verherrliche sexuellen Übergriff, heisst es neuerdings. Okay: Hier ist die politisch korrekte Version.

Wer hat Dreck am Stecken im Dorf? Und im Tal? bespricht die neue SRF-Krimiserie «Wilder». Heute: Folge 4, «Spur».

Philip Kovce ist ein Vordenker des bedingungslosen Grundeinkommens. Im Interview erklärt der Philosoph, weshalb er nichts vom Pilotversuch in Zürich hält.

Wer behauptet, die sozialen Unterschiede in der Schweiz seien früher kleiner gewesen, hat einen sehr engen Horizont.