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Mittwoch, 01. November 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Qualifikationsrunde des Musikwettbewerbs bandXost befindet sich in der Schlussphase. In Chur wird dazu am Samstag der «Purple Groove Club» wiedereröffnet.

Sven Regener und Ingo Schulze aus Deutschland, Petros Makaris aus Griechenland, Péter Nádas aus Ungarn und über ein Dutzend der bekanntesten Schweizer Autoren: Die BuchBasel serviert am Wochenende vom 10. bis 12. November wieder ein erlesenes Menü.

Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Thusis haben mit ihrem Musikvideo «Life is a game» bei der Kampagne www.musik-unterscheidet-nicht.ch von Pro Infirmis am meisten Publikumsstimmen erhalten.

Der Produzent des Montreux Comedy Festivals erwägt, das Festival Juste pour rire (JPR) in Montréal zu kaufen. Grégoire Furrer und seine GF Productions würden es von dessen Gründer Gilbert Rozon übernehmen, der wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung aufhört.

Das Berner Gurtenfestival wird nächstes Jahr teurer: Ein Tagespass kostet 2018 rund 20 Prozent mehr als in diesem Jahr. Ausserdem verzichtet das Festival ab dem kommenden Jahr auf Werbung für Tabak und Spirituosen.

Das Phänomen Sherlock Holmes wird 130 Jahre alt. 1887 erschien die Geschichte seines ersten Falls: «Eine Studie in Scharlachrot». Die deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft pilgerte aus diesem Anlass nach Meiringen. Dort stürzte Holmes zu Tode. Oder doch nicht?

Der Schleier über dem Kunstfund Gurlitt lüftet sich: In einer Doppelausstellung zeigen das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn (D) erstmals Werke der Öffentlichkeit. Untrennbar mit ihnen verbunden ist ein Stück dunkler europäischer Geschichte.

Christina Aguilera wird der 2012 verstorbenen Whitney Houston bei den American Music Awards am 19. November in Los Angeles Tribut zollen. Zum 25. Jubiläum von Houstons Film «The Bodyguard» wird Aguilera unter anderem den Titelsong «I will always love you» singen.

Höhepunkte am Abend sind «Der Dorfladen» des Glarner Autors Tim Krohn und das Spiel der Elmer Dorfmusikanten. «Glarus Süd sind wir» – schon vom Reparaturtag am Morgen an ist Mitmachen angesagt.

Der Rapperswiler Kunstsammler Peter Bosshard hat über fünf Jahrzehnte die bedeutendste Sammlung zeitgenössischer Schweizer Kunst geschaffen. Jetzt legt er für die Öffentlichkeit das erste Buch über seine ausserordentliche Sammeltätigkeit vor.

Die Macher von «SRF bi de Lüt – unser Dorf» drehen derzeit in Amden. Die Gemeinde über dem Walensee wird sich im Frühling 2018 den Fernsehzuschauern präsentieren – in fünf Teilen. Die Touristiker freuts.

«Enno Anders» der Autorin Astrid Frank ist «Kinderbuch des Jahres». Die Glarner Verlegerin Gaby Ferndriger würdigte es im Rahmen von «Zürich liest».

Dutzende Frauen haben in Paris gegen die Eröffnung einer Werkschau des wegen Vergewaltigung beschuldigten polnischen Regisseurs Roman Polanski protestiert. Zwei Aktivistinnen der Organisation Femen drangen «oben ohne» in das Filminstitut Cinémathèque française ein.

Nach den Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen Schauspieler Kevin Spacey hat der Streamingdienst Netflix das Ende der populären Serie «House of Cards» verkündet. Die Entscheidung sei bereits vor einigen Monaten gefallen, verlautete am Montag aus Kreisen.

Das chaotische Filmvergnügen «Fack Ju Göhte 3» hat nach seinem Deutschschweizer Neustart am Donnerstag sagenhafte 65'577 Filmfans in die Kinos gelockt. Da schaute die Konkurrenz alt aus.

Beim Schweizerischen Chorwettbewerb in Aarau haben die Sänger vom Vokalensemble «Incantanti» aus Bonaduz den dritten Rang erreicht. Der Sieg ging nach Winterthur. Ein weiterer Jugendchor aus dem Kanton Graubünden ging hingegen leer aus.

Dada Ante Portas spielen am 17. November 2017 in Chur. Wir verlosen 3x2 Tickets für das Konzert der Luzerner Band.

US-Rapper «Nelly» tritt am 9. Dezember in Chur auf. Ein aussergewöhnlicher Act für die Bündner Hauptstadt. Wir haben mit dem Organisator des Konzerts darüber gesprochen.

An Allerseelen lädt Regisseur Marco Luca Castelli zur Premiere des Stücks «Schwestern» in die Churer Klibühni. Es soll zu einem Fest für die geliebten Menschen werden, die von uns gegangen sind.

Kürzlich wurde sie in Berlin als beste Newcomerin Deutschlands ausgezeichnet. Jetzt überzeugte die 24-jährige Slam-Poetin und Stand-up-Comedian Hazel Brugger mit ihrem ersten Soloprogramm das Publikum in Rapperswil-Jona.

Andrew Bond kommt mit seinem neuen Märli-Musical nächste Woche nach Landquart. Im Interview verrät er, wie er die Kinder bei der Stange hält und welche Rolle die Religion spielt.

Eine Walliser Musikschule eröffnet im November in Sitten ein Ausbildungs- und Leistungszentrum für das traditionelle indonesische Instrument Gamelan. Die Ausbildung wird von der indonesischen Botschaft in der Schweiz unterstützt.

Das Kunstmusem Solothurn widmet eine Ausstellung dem wenig bekannten Schweizer Komponisten Hermann Meier. Er war einer der ersten, der seine Werke in Form von grafischen Partituren aufzeichnete.

Vor 490 Jahren konnte Landammann Aebli einen Bürgerkrieg zwischen Reformierten und Katholiken nur knapp verhindern. Das ist zum Glück schon lange vorbei: An einer Konferenz diskutierten die beiden Konfessionen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Nein, viel mehr war nicht zu erwarten gewesen. Die Bündner Regierung schlägt dem Grossen Rat in ihrem Budget für das Jahr 2018 vor, die Gelder für die Kultur um 4,3 Prozent, also um rund 1,5 Millionen Franken, zu erhöhen.

Auf der Kellerbühne Grünfels spielt das Theater Weissglut «Diesseits» – eine dramatische Geschichte mit Witz.

Die Zahl der Kirchengänger nimmt stetig ab. In Tenna wird am Samstag ein Projekt zur Kirchenumnutzung vorgestellt. Wozu eignen sich Kirchen denn sonst noch?

Elektrizität und Kunst: Diese Kombination führt zu interessanten Werken, sowohl in der bildenden Kunst als auch in der Musik. Das zeigt die Ausstellung dreier Rapperswiler Künstler im städtischen Elektrizitätswerk.

John Lennons persönlicher Prototyp des Covers der «Yesterday and Today»-Platte könnte bei einer Versteigerung laut dem Auktionshaus mehr als 200'000 Dollar einbringen. Lennon gab das Album mit umstrittenem «Fleisch»-Cover einem Beatles-Fan und malte darauf herum.

Der mexikanische Starregisseur Alejandro González Iñárritu wird für seinen Virtual-Reality-Film «Carne y Arena» mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnet. Das gab die Oscar-Akademie in Los Angeles am Freitag bekannt.

Regisseur Pierre Monnard über «Wilder», winterliche Drehtage beidseits der Sprachgrenzen und die Konkurrenz zu Netflix.

Die neue Schaadzeile ist da! Texten Sie mit! Die beste Bildlegende wir prämiert.

Kaum eine Kunstsammlung hat die Öffentlichkeit so fasziniert wie jene des 2014 verstorbenen deutschen Kunsthändlerssohns Cornelius Gurlitt. Nun sind rund 400 Werke zu sehen.

Daniel Kehlmann spricht über «Tyll», seinen topaktuellen Roman über den Dreissigjährigen Krieg.

Krimi der Woche: Der satirische Krimi-Klamauk «Krasse Killer» des Amerikaners Joe R. Lansdale ist ebenso irrwitzig wie lustig.

«Er war ein Raubtier» – eine frühere Praktikantin erhebt schwere Vorwürfe gegen Dustin Hoffman. Dieser entschuldigt sich umgehend.

Sängerin und Model Grace Jones war immer eine Ausnahmeerscheinung. Der Film, den Sophie Fiennes über sie gemacht hat, ist eine Sensation.

«Risk», der Dokumentarfilm über Julian Assange und seine Wikileaks, scheitert schon an der Hauptfigur. Regisseurin Laura Poitras hat das zu spät realisiert.

Der Rapper und preisgekrönte Autor Gaël Faye erzählt, weshalb er seine Heimat Ruanda trotz allem liebt.

Was bedeuten die Anschuldigungen wegen sexuellen Missbrauchs für Kevin Spaceys Karriere?

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

In den Feiern für Luther, Zwingli und Calvin geht unter, dass die Reformatoren Frauen herbe Einschränkungen bescherten.

Der Schweizer Yanick Gentil drehte die spektakulären Unterwasserbilder zu «Reise der Pinguine 2».

Der Zürcher Reto Lipp moderiert seit zehn Jahren die Sendung «Eco» – mit exakt passendem Charisma.

Zuerst hat sich Kevin Spacey für einen mutmasslichen Übergriff entschuldigt, dann stellt Netflix «House of Cards» ein. Es bestehe kein Zusammenhang, heisst es.

«Keine Ehrung für Vergewaltiger»: Dutzende Frauen haben eine Werkschau des Regisseurs Roman Polanski in Paris gestört.