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Dienstag, 27. Juni 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Noch hat die Rehabilitierung von Stephan Kunz nicht stattgefunden, doch es kommt Bewegung in die vertrackte Situation.

Für den Soziologen Ruud Koopmans ist klar: Integration funktioniert über Assimilation, nicht über Multikulturalismus. Mit dieser Forderung hat sich der Niederländer nicht nur Freunde gemacht.

Ersan Mondtag gilt als heissester Regisseur Deutschlands – bloss weshalb? Antworten gibt die Uraufführung «Das Erbe» an  den Münchner Kammerspielen aus Anlass der Münchner NSU-Prozesse.

Sind Algorithmen einfach nur Algorithmen? Die digitale Elite glaubt das und beweist damit eine erstaunliche Phantasielosigkeit.

Fake-News gibt's schon lange – und viele kreisen um den Erdtrabanten. Ein besonders dreistes Beispiel datiert aus dem Jahr 1835.

Am Anfang lebte der Mensch im Garten. Bis zum Sündenfall. Es wird wieder intensiv über unser Verhältnis zur Natur nachgedacht – auch an der Aros-Kunst-Triennale im dänischen Aarhus.

Der neue Direktor des Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI, des musealen Teils des LAC - Lugano Arte e Cultura) heisst Tobia Bezzola. 1961 in Bern geboren, ist Bezzola Schweizer mit Tessiner Wurzeln.

Whitney Houston zählt zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Pop-Geschichte. Der Dokumentarfilm «Can I Be Me» aber zeigt vor allem die tragischen Umstände, die 2012 zu ihrem Tod führten.

«Erlebe dein Leben!» lautet noch immer das Motto der Erlebnisgesellschaft. Eine aktualisierte Version findet sich auf einer Tafel eines Tourismusvereins: «Seien Sie Hauptdarsteller in Ihrem Erlebnis!»

Der Philosoph Peter Sloterdijk ist ein Hüne in jeder Hinsicht. Von ihm kann man sich einiges abschauen. Eine persönliche Würdigung zum 70. Geburtstag.

Trotz blinden Flecken im Auge des Philosophen: Auch Linke sollten die Werke des Philosophen von Karlsruhe lesen.

Freilichtaufführungen folgen eigenen Gesetzen: Auf dem Klosterhof inszeniert David Alden Alfredo Catalanis Oper «Loreley» als Riesenspektakel, seine Deutung aber bleibt rätselhaft. Sensationelles vollbringt Ausrine Stundyte in der Titelrolle.

Leider stehen wir kaum noch Schlange: Wir kaufen online und stecken höchstens in der Warteschleife des Call Centers. Merken wir, was uns da verloren geht?

Der Filmregisseur Wim Wenders debütiert mit seiner ersten Operninszenierung. In der Berliner Staatsoper bringt er Bizets selten gespielte Oper «Les pêcheurs de perles» auf die Bühne. Minimalistisch.

Die Art Basel ist die grosse Bonbonnière der Kunst, in die alle vorbehaltlos hineinlangen. Ja, süsse Verführung Kunst: Wer zur Art nach Basel geht, der will schlemmen wie im Schlaraffenland.

Er präsentiert ein Raumerlebnis der dritten Art – der Chinese Song Dong an der Art Unlimited.

Sollten alle Grenzzäune fallen? Selbst wenn das wünschenswert wäre, hätte die Utopie der «open borders» einen Haken.

Freie Städte an den Brennpunkten: Wäre das die Lösung für Flüchtlinge und Migranten?

Offenheit ist nur fast immer gut. Denn offene Grenzen lösen keine bestehenden gesellschaftlichen Probleme, sondern schaffen neue – vor allem in der alten, aber auch in der neuen Heimat der Migranten.

Der Mensch ist ein Beobachtungstier. Darum ahmt er gerne das Verhalten erfolgreicher Menschen nach. Das führt garantiert zu Misserfolg. Was können Sie dagegen tun?

Hand aufs Herz: Wenn wir erfolgreich agieren, wie viel ist unverdientes Glück, wie viel ist eigene Leistung?

Pflegen Sie gerne Ihr Klubleben, aber unterwerfen Sie sich bloss nicht hochkorrekt allen seinen Regeln. Und pflegen Sie unbedingt Umgang mit Outsidern. Eine kleine Anleitung.

Was die Angriffe gegen den Berliner Historiker Jörg Baberowski über den Zustand einer polarisierten Gesellschaft aussagen.

Warum soll ich mich um andere Menschen kümmern? Allein deshalb, weil sie meine Mitmenschen sind.

Vielleicht stirbt es sich nirgends so schön wie in der Schweiz. Vor allem wenn man vorher noch einmal spürt, was Leben heisst.

In der Causa Kunz gibt es nur Verlierer. Die Degradierung des Museumsdirektors zieht wütende Proteste nach sich.

Die Wirklichkeit nicht länger abbilden, sondern konstruktiv umbilden, war das Credo von De Stijl. Nicht nur die Kunst, sondern auch die Umwelt geriet dabei zur ästhetischen Versuchsanordnung.

Oskar Reinhart erkannte, dass die vergessenen deutschen Maler als Vorläufer der Moderne entdeckt würden. Der Liebhaber französischer Kunst hat damit ein Gegengewicht in seiner Sammlung gesetzt.

Nach Duchamps Readymade ist die Performance der originellste Einfall, den die Kunst des 20. Jahrhunderts hatte. Die Schau «Action!» verwandelt das Kunsthaus Zürich in eine Turnhalle.

Geduldig schauen, wie ein Blatt vertrocknet – der Fotograf Thomas Flechtner ergründet die Schönheit des Vergehens.

Der deutsche Oscarpreisträger Volker Schlöndorff hat schon oft Literatur erfolgreich adaptiert. Seine Aneignung einer Erzählung von Max Frisch aber ist schal und selbstverliebt.

Es ist das Thema der sterbenden Mutter, das den italienischen Altmeister Marco Bellocchio an Massimo Gramellinis autobiografischem Bestseller interessiert hat.

Wie gehen künstlerisch tätige Menschen mit dem Altern um? Dieser Frage geht der 1940 geborene Zürcher Regisseur Urs Graf in seinem neuen Dokumentarfilm nach.

Der kirgisische Regisseur Aktan Arym Kubat inszeniert sich in seinem neuen Film, der metaphorisch, bildgewaltig und mit sanfter Ironie den Traditionsverlust in seiner Heimat beklagt, als Pferdedieb.

Der Film von Stella Meghie dreht sich um die 17-jährige Maddy, die an einem schweren Immundefekt leidet, welcher sie zwingt, in einem von ihrer überbesorgten Mutter gestalteten Zimmer zu bleiben.

In Zürich ist er aufgewachsen, bald will er in die Region zurückkehren: Ein Treffen mit Anatole Taubman, der sich vor allem mit Nebenrollen in internationalen Produktionen profiliert hat, wie zurzeit in «Es war einmal in Deutschland».

Mit «Rocky» und «Karate Kid» boxte sich John G. Avildsen in Hollywood hoch. Nun ist der Regisseur mit 81 Jahren gestorben.

Im Mittelpunkt des Fastenmonats Ramadan stehen das Fastenbrechen, die Familie – und der Fernseher. Doch keine TV-Serie erregte so viel Aufsehen wie «Gharabib Soud» («Schwarze Krähen»), die über den Islamischen Staat (IS) aufklären sollte.

Die vieldiskutierte TV-Doku über Antisemitismus, «Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa» wird nun doch noch (in der ARD) gezeigt. Das ist richtig – gerade weil der Film ein Ärgernis darstellt.

Oliver Stone hat über zwei Jahre mit Wladimir Putin Gespräche geführt. Herausgekommen ist eine vierteilige TV-Dokumentation von schönster Propaganda, die den russischen Präsidenten erfreuen dürfte.

«Borowski und das Fest des Nordens» ist der letzte «Tatort» mit der wunderbaren Sibel Kekilli. Der Film erzählt auf allen Ebenen vom männlichen Scheitern.

Willkommen bei «House of Cards», Staffel fünf. Die Mutter aller Netflix-Serien ist düsterer geworden – und sie hat ein moralisches Problem: Ist das politische Drama die richtige künstlerische Antwort auf die Ära Trump?

Der Dresdner «Tatort» wagt einen Blick aufs Milieu der Internet-Stars und spielt dabei Digital Natives und Neulinge gegeneinander aus.

Klaus Maria Brandauer ist derzeit Artist-in-Residence beim Zürcher Kammerorchester. In der jüngsten gemeinsamen Produktion liest der Schauspieler aus Shakespeares «Sturm», das ZKO steuert Musik von Mozart bei. Wo ist der Zusammenhang?

Jakub Hrůša, der neue Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, beeindruckt in Zürich mit Musik von Bartók und Janáček. In Schumanns Violinkonzert wird der junge Tscheche jedoch überflügelt von der Solistin.

In den siebziger Jahren wurde Gunter Gabriel bekannt mit markigen Schlagern. Jetzt ist der deutsche Sänger 75-jährig an den Folgen eines Sturzes gestorben.

Die Pink-Floyd-Ausstellung im Victoria and Albert Museum ist symptomatisch für den Weg der englischen Museen: Sie sprechen ein breiteres Publikum an und streben nach Verwischungen von Altersgrenzen.

Mit dem Repertoire des neuen Albums «Spirit» zeichnet die britische Synthi-Pop-Band Depeche Mode ein düsteres Bild der Gegenwart. Das tat ihrem Auftritt im Letzigrundstadion aber keinen Abbruch.

Dieses ergreifende Buch erreicht uns mit einer Verspätung von zwanzig Jahren. Es ist schon alles drin, was die zeitgenössische norwegische Literatur auszeichnet: Einsamkeit, Sehnsucht, Selbstzweifel.

Reinhard Meier würdigt in einem lesenswerten Buch den russischen Schriftsteller und Kulturvermittler Lew Kopelew, der in der Sowjetunion einst Täter und Opfer war.

Viele haben mitgemacht bei der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden. Zwei neue Studien – von Götz Aly und von Christian Gerlach – lenken den Blick auch auf Nutzniesser und Mittäter.

Florian Keller geht den Diplomaten nach, welche die Schweiz ab 1945 in sechs «Zentren der Macht» vertraten. So entsteht ein spezifischer Zugang zur Schweizer Aussenpolitik im Kalten Krieg.

Die 1967 geborene Kanadierin Rachel Cusk hat für sich entdeckt, was man die Kunst des negativen Erzählens nennen könnte. Daraus entsteht ein subtil schattiertes Bild unserer Zeit.

Die Scala belebt Giorgio Strehlers legendäre Inszenierung von Mozarts «Entführung aus dem Serail». Sie schwimmt damit auf der derzeitigen Retro-Welle, doch was hat uns die Produktion noch zu sagen?

Eine Tramhaltestelle «Schauspielhaus »gibt es in Zürich nicht. In München schon. Dort steigt man an der Station «Kammerspiele» ein und aus. Lässt das tief blicken?

Die letzte Saisonpremiere der Wiener Staatsoper, Debussys «Pelléas et Mélisande», bestätigt den Ruf des Hauses als Repertoiretheater, das mehr auf die Musik setzt als auf szenische Interpretation.

Mit Spielwitz und feiner Ironie zelebrieren Cecilia Bartoli und Philippe Jaroussky ihre Künstlerfreundschaft in der Kirche St. Peter: ein origineller Duo-Abend rund um Claudio Monteverdi. Und ein Ohrenschmaus.

Theatermachen heisse verschiedene Welterfahrungen zusammenführen, finden Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg.

Der deutsche Kunstmarkt stand im ersten Halbjahr 2017 im Zeichen eines gravierenden Materialmangels. Dieser ist vor allem dem im letzten Sommer in Kraft getretenen Kulturschutzgesetz zuzuschreiben.

Im europäischen Vergleich konnte die Galerie Kornfeld in Bern ein ausgesprochen hochkarätiges Angebot ausweisen. Verzeichnet werden konnten nicht weniger als fünf Millionenzuschläge.

Der Qualitätsknick, der diese Messe vor zwei Jahren bedrohte, war ein vorübergehendes Phänomen. In diesem Jahr hat die Design Miami Basel den Anspruch, der ihren Ruf begründet, wieder eingelöst.

Dass sich die Menschenmassen an der Kunstmesse Liste in den engen Fluren des ehemaligen Brauereigebäudes stauten, ist ein sprechendes Indiz dafür, dass hier das Geschäft rundläuft.

Die Geschäfte an der Art Basel laufen auf Hochtouren. Es wird viel Kunst gekauft. Aber auch hier gibt es Kunst, die man besser nicht kaufen sollte.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Die 70. Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag zu Ende gegangen. Die Deutsche Diane Kruger wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sofia Coppola gewann als erst zweite Frau die Palme für die beste Regie.

Christian hat nie Kleingeld für Bettler, aber er fährt ein ökologisch korrektes Elektroauto. Wie altruistisch ist Christian, sind wir alle, wirklich? Der schwedische Regisseur Ruben Östlund geht der Frage nach – und gewinnt damit beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis.

Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?

Das Selbstbewusstsein der Amerikaner als «auserwähltes Volk» ist durch Einsichten Luthers geprägt. Denn für viele amerikanische Bürger ist Freiheit nicht nur ein politischer, sondern auch ein religiöser Wert.

In England spaltete die Reformation die Kirche nicht, sondern schuf eine pluralistische Nationalkirche. Pragmatismus und Toleranz prägen seither den englischen Nationalcharakter.

Martin Luther (1483 bis 1546) brachte mit seinen Thesen eine Zeitenwende in Gang. Sein Leben war abenteuerlich, er war Mönch und Rebell, mittelalterlichen Denkwelten verhaftet und doch seiner Zeit voraus. Die folgende Auswahl zeigt wichtige Momente seines Lebens, festgehalten im Comic. Ein ungewöhnlicher Blick auf eine Existenz vor 500 Jahren.

50 Zeitungen führen wieder weltweit einen Aktionstag für konstruktiven Journalismus durch. Neu beteiligt sich auch das SRF-Magazin «10 vor 10». Sind da Pädagogen am Werk?

Ist die grosse Mehrheit der Deutschen für ein Gesetz gegen Fake-News? Eine Umfrage legt dies nahe. Zweifel sind angebracht.

Seit zwei Jahren gibt es in Liverpool ein Gratisblatt, das nur Positives vermeldet. Die Verlegerin denkt darüber nach, weitere Städte zu beglücken.

Wir verfügen zwar über immer mehr Daten, dennoch fällt es schwer, daraus Wissen über den Medienwandel zu gewinnen. Der neue Report des Reuters Institute versucht es mit einer weiteren Online-Umfrage. Da findet man auch Bemerkenswertes zur Schweiz.

Keine Marktstudien, keine richtige Website, keine spezialisierten Journalisten: «Society» und sein Verlag So Press machen einiges anders.

Die einen sehen Eritrea als Diktatur, andere finden alles halb so schlimm. Es ist schwierig, sich von dem Staat, der jede Pressefreiheit ablehnt, ein Bild zu machen. François Klein versucht es auf Nebenwegen.

Wer Pferde liebt, dem tönt der Name «Achal-Tekkiner» wie Musik in den Ohren. Kein Wunder also, dass in Turkmenistan, dem Ursprungsland der Rasse, ein wahrer Kult um die edlen Tiere getrieben wird.

Das Schicksal von 276 in Nordnigeria entführten Mädchen bewegte die Welt; aber die «Chibok-Girls» haben Tausende von Leidensgefährtinnen. Einige von ihnen kommen in Stephanie Sinclairs Reportage zu Wort.

Kreuzfahrten sind nicht nach jedermanns Geschmack. Warum eigentlich? Vielleicht halten die Bilder vom Leben auf dem Luxus-Kreuzer «Harmony of the Seas» eine Antwort bereit.

Das Leben von Whitney Houston, einer der erfolgreichsten Sängerinnen, war geprägt von Höhen und Tiefen. Ein Dokumentarfilm setzt sich mit Houstons gespaltener Existenz auseinander.

Londons Victoria and Albert Museum widmet seine neueste Ausstellung der englischen Rockband Pink Floyd.

Dominic Nahr rückt mit seinen Bildern Konflikt- und Krisenregionen in den Fokus, die aus dem Blickfeld der westlichen Öffentlichkeit geraten sind.

Paul McCartney gilt als einer der erfolgreichsten Pop-Musiker und Songwriter aller Zeiten. Am 18. Juni feiert er seinen 75. Geburtstag.

Musik-Streamingdienste haben eine neue Funktion eingeführt, die Audio-Freunde entzückt.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Reden wir wieder mal über den Prozess der Zivilisation.

Motive gibts überall. Aber bis das Beste aus ihnen herausgeholt ist, kann es dauern.

Nächste Woche beginnt die Rekrutenschule – und dort kann man bekanntlich was erleben: Erzählen Sie uns Ihre RS-Geschichten.

Der US-amerikanische Folkpop hat einen Knacks: Die beiden Bands Fleet Foxes und Big Thief interpretieren ihn aber ganz unterschiedlich.

New York staunt über das Archiv des Architekten Frank Lloyd Wright. Die Sichtung der Skizzen, Briefe und Entwürfe dauerte Jahre. Nun zeigt das Museum of Modern Art eine Auswahl davon.

Die Universal-Bibliothek von Reclam wird dieses Jahr 150. Karl-Heinz Fallbacher vom Verlag sagt, weshalb die gelben Büchlein Kult sind. Und welches sein erster Band war.

Im Oktober öffnet das SRF seine Türen und lässt das Publikum eine Woche lang mitwirken. Zuschauer sollen Fragen, Kritik und Ideen einbringen können.

Vor 20 Jahren erschien der erste Band der Zauberer-Saga. Ihre Inspiration fand die britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling in der schottischen Hauptstadt. Dies wird gebührend gefeiert.

Eine Begegnung mit Sofia Coppola, die mit Nicole Kidman in «The Beguiled» einen alten Clint-Eastwood-Film auf weiblich uminterpretiert.

Der legendäre Hamburger DJ und Produzent Boris Dlugosch hat uns eine Sommerplaylist für heisse Tage geschickt. Mit dabei: Funk, Elektro und zuckriger French-Pop.

Rimini Protokoll hat die Zürcher Version von «Top Secret» uraufgeführt: Der interaktive Audiowalk führt durch die Sammlung des Kunsthauses Zürich.

«Die Brüste der Wahrheit»: Die erneuerte Dauerausstellung von Harald Szeemann auf dem Monte Verità zeigt, wie Anarchisten und Künstler nach 1900 bessere Menschen werden wollten.