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Mittwoch, 21. Juni 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Schauspielhaus sucht mit einer Doppelintendanz die Öffnung zur Welt.

Bomben wird es hageln: eine dystopische Erzählung der Schweiz im Jahre 2050.

Abgehängt ist, wer vorher angehängt war. Aber selbst die Angedockten vermögen beim besten Willen keinen eigenen Beitrag zum Fortkommen im Leben zu leisten. Ist dies der Sinn dieser populären Metapher?

Die Faszination des Bösen schiesst im Fall des Norwegers Anders Breivik üppig ins Kraut. Zahlreiche Bücher widmen sich dem Terroristen, und jetzt will Hollywood sich des Stoffes annehmen.

Dominic Nahr lebt und arbeitet in afrikanischen Kriegs- und Krisengebieten. Sein fotografischer Umgang mit der Gewalt zeigt die Fotostiftung Schweiz in einer Ausstellung, die sich ins Hirn frisst.

Die 1967 geborene Kanadierin Rachel Cusk hat für sich entdeckt, was man die Kunst des negativen Erzählens nennen könnte. Daraus entsteht ein subtil schattiertes Bild unserer Zeit.

Daniel Day-Lewis tritt mit 60 Jahren von der Schauspielerei zurück. Er ist der einzige Schauspieler, der dreimal den Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen hat.

Geduldig schauen, wie ein Blatt vertrocknet – der Fotograf Thomas Flechtner ergründet die Schönheit des Vergehens.

Kann man aus Shakespeares «Hamlet» eine Oper machen? Brett Dean, der in der Saison 2017/18 den «Creative Chair» beim Tonhalle-Orchester bekleiden wird, hat es für das Glyndebourne-Festival gewagt.

Der Wirtschaftsaufschwung hat in Chinas Städten und Dörfern tiefe Spuren hinterlassen. Der Pritzkerpreisträger Wang Shu baut gegen das Vergessen alter Kulturlandschaften und Handwerkstraditionen.

Sie kommen aus der ganzen Welt in die Schweiz, um ein letztes Mal zu lieben. Eine utopische Erzählung.

Die vieldiskutierte TV-Doku über Antisemitismus, «Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa» wird nun doch noch (in der ARD) gezeigt. Das ist richtig – gerade weil der Film ein Ärgernis darstellt.

Die Zürcher Festspiele haben eine kleine Schwester bekommen: Ein All-Star-Team um Christian Jott Jenny reanimiert an der Trittligasse das historische Open Air «Zürcher Balladen».

Der Lyriker erhält den Georg-Büchner-Preis 2017. Seine Gedichte «verbinden spielerische Sprachfreude und meisterhafte Formbeherrschung», so die Jury.

Die Art Basel ist die grosse Bonbonnière der Kunst, in die alle vorbehaltlos hineinlangen. Ja, süsse Verführung Kunst: Wer zur Art nach Basel geht, der will schlemmen wie im Schlaraffenland.

Er präsentiert ein Raumerlebnis der dritten Art – der Chinese Song Dong an der Art Unlimited.

Sollten alle Grenzzäune fallen? Selbst wenn das wünschenswert wäre, hätte die Utopie der «open borders» einen Haken.

Freie Städte an den Brennpunkten: Wäre das die Lösung für Flüchtlinge und Migranten?

Offenheit ist nur fast immer gut. Denn offene Grenzen lösen keine bestehenden gesellschaftlichen Probleme, sondern schaffen neue – vor allem in der alten, aber auch in der neuen Heimat der Migranten.

Pflegen Sie gerne Ihr Klubleben, aber unterwerfen Sie sich bloss nicht hochkorrekt allen seinen Regeln. Und pflegen Sie unbedingt Umgang mit Outsidern. Eine kleine Anleitung.

Wir sind gerne ungeduldig – und bilden uns auf die schnelle Entscheidungsfindung viel ein. Dabei würde die Lebensklugheit gebieten: zuerst ausprobieren, dann agieren.

Alle von uns haben zu allem und jedem sogleich eine klare Ansicht. Warum bloss? Meinungslosigkeit ist kein Zeichen von Dummheit, sondern von Intelligenz. Und sie macht glücklich.

Eine Shakespeare-Inszenierung im Central Park empört die amerikanische Rechte.

Wo sie leben, ist ihnen egal, solange der Komfort stimmt: Die neuen Wirtschaftseliten sind in der Bürgergesellschaft nicht verankert.

Konrad Adenauer erkannte er als politischen Revolutionär, und die Machtvergessenheit Deutschlands war ihm ein Dorn im Auge: Der deutsche Politikwissenschafter Hans-Peter Schwarz ist 83-jährig gestorben.

Kunstfreunde und Horrorfans bilden eigentlich keine gemeinsame Zielgruppe für das Tourismusmarketing. Die Documenta 14 hingegen spricht beide gleichermassen an.

Die Documenta 14 dient als kulturelle Beschwichtigungsgeste Deutschlands im Kontext der Euro-Krise.

«Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft» präsentiert im Vitra-Design-Museum eine gross angelegte Überblicksschau zu aktuellen gemeinschaftlichen Wohnkonzepten aus Europa, Amerika und Asien.

An der Art Basel erklärt uns die Kunst ein Stück weit auch die Welt. Vieles ist inspirierend und manchmal horizonterweiternd. Wirklich sublime Kunsterfahrungen kann man allerdings nur wenige machen.

Die zum zwölften Mal durchgeführte Design Miami Basel hat sich neben der Art Basel als fester Wert etabliert. Dieses Jahr präsentieren rund 50 Design-Galerien Unikate und Editionen der Möbelkunst.

Der deutsche Oscarpreisträger Volker Schlöndorff hat schon oft Literatur erfolgreich adaptiert. Seine Aneignung einer Erzählung von Max Frisch aber ist schal und selbstverliebt.

Es ist das Thema der sterbenden Mutter, das den italienischen Altmeister Marco Bellocchio an Massimo Gramellinis autobiografischem Bestseller interessiert hat.

Wie gehen künstlerisch tätige Menschen mit dem Altern um? Dieser Frage geht der 1940 geborene Zürcher Regisseur Urs Graf in seinem neuen Dokumentarfilm nach.

Der kirgisische Regisseur Aktan Arym Kubat inszeniert sich in seinem neuen Film, der metaphorisch, bildgewaltig und mit sanfter Ironie den Traditionsverlust in seiner Heimat beklagt, als Pferdedieb.

Der Film von Stella Meghie dreht sich um die 17-jährige Maddy, die an einem schweren Immundefekt leidet, welcher sie zwingt, in einem von ihrer überbesorgten Mutter gestalteten Zimmer zu bleiben.

In Zürich ist er aufgewachsen, bald will er in die Region zurückkehren: Ein Treffen mit Anatole Taubman, der sich vor allem mit Nebenrollen in internationalen Produktionen profiliert hat, wie zurzeit in «Es war einmal in Deutschland».

Mit «Rocky» und «Karate Kid» boxte sich John G. Avildsen in Hollywood hoch. Nun ist der Regisseur mit 81 Jahren gestorben.

Oliver Stone hat über zwei Jahre mit Wladimir Putin Gespräche geführt. Herausgekommen ist eine vierteilige TV-Dokumentation von schönster Propaganda, die den russischen Präsidenten erfreuen dürfte.

«Borowski und das Fest des Nordens» ist der letzte «Tatort» mit der wunderbaren Sibel Kekilli. Der Film erzählt auf allen Ebenen vom männlichen Scheitern.

Willkommen bei «House of Cards», Staffel fünf. Die Mutter aller Netflix-Serien ist düsterer geworden – und sie hat ein moralisches Problem: Ist das politische Drama die richtige künstlerische Antwort auf die Ära Trump?

Der Dresdner «Tatort» wagt einen Blick aufs Milieu der Internet-Stars und spielt dabei Digital Natives und Neulinge gegeneinander aus.

An Pfingsten zeigt die ARD Sherlock IV. Die Macher deuten hinsichtlich der mangelnden Verfügbarkeit ihrer Hauptdarsteller an, dass erst einmal Schluss sein könnte.

Über ein Jahr mussten die Fans auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie «House of Cards» warten. Nun ist es so weit. Die Macher müssen fürchten, dass die plakative US-Realität die Serie längst überholt hat.

Mit dem Repertoire des neuen Albums «Spirit» zeichnet die britische Synthi-Pop-Band Depeche Mode ein düsteres Bild der Gegenwart. Das tat ihrem Auftritt im Letzigrundstadion aber keinen Abbruch.

Claudio Monteverdi? Klar, das sind ein paar Opern und die grosse Marienvesper. Falsch. Monteverdi hat noch ganz anderes geschrieben. Es wird Zeit, dass man diese Werke auch hören kann.

Oper und Lied: Wie diese beiden Gattungen ganz zwanglos zueinander finden, zeigte der begeisternde Liederabend von Anja Harteros.

In Liverpool führen derzeit alle Wege zu den Beatles. Gefeiert wird der 50. Geburtstag des Albums «Sgt. Pepper». Dabei bleiben aber auch die Schattenseiten der Hafenstadt nicht verborgen.

Im März ist Chuck Berry gestorben. Nun erscheint postum «Chuck» – das letzte Album des legendären Rock'n'Roll-Pioniers.

Durch die geringsten Dinge schaute der Dichter Gerhard Meier ins Weite der Welt. Sein literarisches Werk gehört zum Bedeutendsten in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.

Nur drei Erzählungen – über die deutsche Okkupationszeit – hat der 1984 verstorbene polnische Maler und Regisseur Ludwik Hering hinterlassen. Doch die haben es in sich.

Die Vernunft hat ein «metaphysisches Bedürfnis», aber es lässt sich nicht befriedigen – Helmut Holzhey beschreibt in einem lesenswerten Buch, warum das so ist.

Er verzaubert, ärgert, provoziert – aber was immer der indische Schriftsteller Salman Rushdie tut, die Welt schaut hin.

Erst als Faulkner auf dem Gipfel des Ruhms stand, erschienen seine frühen Prosatexte aus New Orleans in Buchform. Es sind kleine Juwelen – von keinem Geringeren als Arno Schmidt ins Deutsche gebracht.

Starke Bilder, keine Deutung: Dies ist die Bilanz von Andreas Homokis erster Zürcher Operetten-Inszenierung. Für Genuss sorgt die musikalische Seite dieser Lehár-Premiere – mit zwei blendenden Solisten.

Ein bisschen Italianità, ein bisschen Drama, und das alles im Clip-Format: Das Theater Neumarkt zelebriert «Crisi di Nervi».

Theater ist die Kunst der Teilhabe. Das gilt allerdings nicht, wenn am Schauspielhaus Zürich die Intendanz bestimmt wird. Hier findet das Auswahlverfahren unter Ausschluss der öffentlichen Debatte statt.

Sein oder Nichtsein ist ein Balanceakt im privat finanzierten Casinotheater Winterthur. Die neue Eigenproduktion der Künstleraktionäre Katja Früh und Patrick Frey, «Exit retour», versucht gar aus dem Tod Geld zu machen.

Klein, aber fein: Das ist Tanz Luzerner Theater. Seit 2009 fördert die Tanzchefin in Luzern, Kathleen McNurney, junges Tanzschaffen. Beispielhaft dafür ist der letzte Abend, «Timeless».

Der Qualitätsknick, der diese Messe vor zwei Jahren bedrohte, war ein vorübergehendes Phänomen. In diesem Jahr hat die Design Miami Basel den Anspruch, der ihren Ruf begründet, wieder eingelöst.

Dass sich die Menschenmassen an der Kunstmesse Liste in den engen Fluren des ehemaligen Brauereigebäudes stauten, ist ein sprechendes Indiz dafür, dass hier das Geschäft rundläuft.

Die Geschäfte an der Art Basel laufen auf Hochtouren. Es wird viel Kunst gekauft. Aber auch hier gibt es Kunst, die man besser nicht kaufen sollte.

Millionenumsätze – an der Art Basel wird viel Kunst gekauft.

Geld lässt sich in London vor allem mit den Blue Chips im Sekundärmarkt verdienen. Dies hatte Ropac im Visier, als er lange vor dem Brexit mit seinen Plänen für eine Londoner Galerie begann.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Die 70. Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag zu Ende gegangen. Die Deutsche Diane Kruger wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sofia Coppola gewann als erst zweite Frau die Palme für die beste Regie.

Christian hat nie Kleingeld für Bettler, aber er fährt ein ökologisch korrektes Elektroauto. Wie altruistisch ist Christian, sind wir alle, wirklich? Der schwedische Regisseur Ruben Östlund geht der Frage nach – und gewinnt damit beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis.

Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?

Das Selbstbewusstsein der Amerikaner als «auserwähltes Volk» ist durch Einsichten Luthers geprägt. Denn für viele amerikanische Bürger ist Freiheit nicht nur ein politischer, sondern auch ein religiöser Wert.

In England spaltete die Reformation die Kirche nicht, sondern schuf eine pluralistische Nationalkirche. Pragmatismus und Toleranz prägen seither den englischen Nationalcharakter.

Martin Luther (1483 bis 1546) brachte mit seinen Thesen eine Zeitenwende in Gang. Sein Leben war abenteuerlich, er war Mönch und Rebell, mittelalterlichen Denkwelten verhaftet und doch seiner Zeit voraus. Die folgende Auswahl zeigt wichtige Momente seines Lebens, festgehalten im Comic. Ein ungewöhnlicher Blick auf eine Existenz vor 500 Jahren.

Keine Marktstudien, keine richtige Website, keine spezialisierten Journalisten: «Society» und sein Verlag So Press machen einiges anders.

In der östlichen EU werden westliche Medienbesitzer angefeindet. Marc Walder, Ringier-CEO und Verwaltungsrat des Joint Ventures mit Axel Springer in Osteuropa, dementiert Verkaufsgerüchte.

Der von Arte zurückgehaltene Film über Antisemitismus ist sehenswert. Der Kultursender hätte ihn zeigen sollen, auch wenn die Filmautoren vom ursprünglichen Auftrag abgewichen sind.

Dieses Jahr wird das Internet anstelle des Fernsehens zum global wichtigsten Medium für Werbung. In der Schweiz herrschen andere Verhältnisse. Doch auch hier dürfte die TV-Reklame stärker unter Druck geraten.

Nun soll auch die «Arena» interaktiver werden. Der ersten Sonderausgabe am Sonntag gelang allerdings keine fruchtbare Auseinandersetzung mit dem Kinderschutz.

Wer Pferde liebt, dem tönt der Name «Achal-Tekkiner» wie Musik in den Ohren. Kein Wunder also, dass in Turkmenistan, dem Ursprungsland der Rasse, ein wahrer Kult um die edlen Tiere getrieben wird.

Das Schicksal von 276 in Nordnigeria entführten Mädchen bewegte die Welt; aber die «Chibok-Girls» haben Tausende von Leidensgefährtinnen. Einige von ihnen kommen in Stephanie Sinclairs Reportage zu Wort.

Kreuzfahrten sind nicht nach jedermanns Geschmack. Warum eigentlich? Vielleicht halten die Bilder vom Leben auf dem Luxus-Kreuzer «Harmony of the Seas» eine Antwort bereit.

Selten ist eine Nation so hoffnungsfroh in die Zukunft aufgebrochen wie Südafrika nach dem Ende der Apartheid. Aber für die erste Generation der «frei Geborenen» ist der Horizont eng geworden.

Dominic Nahr rückt mit seinen Bildern Konflikt- und Krisenregionen in den Fokus, die aus dem Blickfeld der westlichen Öffentlichkeit geraten sind.

Paul McCartney gilt als einer der erfolgreichsten Pop-Musiker und Songwriter aller Zeiten. Am 18. Juni feiert er seinen 75. Geburtstag.

An der Art Basel erklärt uns die Kunst ein Stück weit auch die Welt. Vieles ist inspirierend und manchmal horizonterweiternd. Wirklich sublime Kunsterfahrungen kann man allerdings nur wenige machen.

Gemeinschaftliche Wohnformen werden von alternativen Gruppen seit langem ausprobiert. Die Lösungen reichen vom schossartigen Familistère in Frankreich bis zur schiffartigen Kalkbreite-Überbauung in Zürich.

Quora gilt als die beste aller Frage-Antwort-Seiten im Internet. Unser Autor hat dem digitalen Orakel Fragen gestellt, auf die er selbst keine Antwort hat.

Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg werden ab dem 1. August 2019 die Intendanz des Schauspielhauses Zürich übernehmen. Es ist nicht die erste Doppelintendanz.

Der FC Bayern München bekommt ein neues Logo – und jede Menge Hohn. Das Terrain der Markenpflege ist eben schwierig.

Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg wurden als Intendanten für das Schauspielhaus Zürich gewählt.

Stimmen Sie jetzt über die beste Widmerzeile ab. Der beste Vorschlag wird prämiert.

Als Teil des Rap-Duos Mobb Deep wurde Prodigy bekannt und berühmt. Er gilt als Aushängeschild des Hardcore-Rap aus New York.

Nur wenige Bücher haben die Welt verändert. Wer liest, identifiziert sich mit Lebensweisen, die ihm bisher fremd waren: eine Schule der Empathie.

Teurer als Warhol und ein «Kuss» voller Fingerabdrücke: Kunst-Plaudereien in Basel.

Bill Cosby war «America's Dad» und steht wegen sexueller Nötigung vor Gericht. Die «Bill Cosby Show» deswegen zu verteufeln, wäre aber falsch.

Wer schrieb die berühmte Lebensbeichte der Wiener Prostituierten wirklich? Einer der Verdächtigen: der Autor von «Bambi».

Ein Konzert mit der Wucht eines Gewitters. Depeche Mode spielten eine tanzbare, schwer euphorisierende Show.

Der Bündner Regierungsrat degradiert den renommierten Leiter des Churer Hauses. Oder doch nicht?

Über unsere Wahrnehmungsstörungen beim Blick zurück.

Der Lyriker Jan Wagner gilt als neugieriger und sensibler Erkunder des Kleinen. Zu seinen Auszeichnungen gehört der Leipziger Buchpreis. Nun bekommt er den renommierten Georg-Büchner-Preis.