Der 54 Jahre alte Este Paavo Järvi wird zur Saison 2019/20 neuer Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich.
Der estnische Dirigent Paavo Järvi bringt beste Voraussetzungen mit, um mit dem Tonhalle-Orchester unmittelbar an das Niveau und die Erfolge der Ära von David Zinman anzuknüpfen.
Der estnische Dirigent Paavo Järvi wird ab der Spielzeit 2019/20 die Nachfolge von Lionel Bringuier als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Zürcher Tonhalle-Orchesters übernehmen.
Abstrakte Zahlenspielerei oder berauschende Klangfülle? Eine breit angelegte Porträtreihe im Wiener Konzerthaus wirft die Frage auf, welche Zukunft die Musik von Pierre Boulez auf den Konzertprogrammen haben kann.
Über ein Jahr mussten die Fans auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie «House of Cards» warten. Nun ist es so weit. Die Macher müssen fürchten, dass die plakative US-Realität die Serie längst überholt hat.
Kriege und Katastrophen ringsum. Ist die Welt noch zu retten? Der Neurowissenschafter Steven R. Quartz mahnt zur Ruhe: Erkenntnisse der Forschung stehen unserem Bauchgefühl oft diametral entgegen.
Muss die Kunst weichen, wenn die Politik ruft? Nein, erst beide zusammen ergeben die Kultur der Freiheit.
Plot ist nicht alles – das legt der Ire Colum McCann angehenden Schriftstellern ans Herz. Er selbst demonstriert die hohe Kunst introspektiven Erzählens in seinem neuen Buch.
Mit einem Besucherforum versucht das Schweizerische Architekturmuseum Basel Besucher anzulocken und ihnen so Vorschläge für neue städtische Grünflächen schmackhaft zu machen.
Auch die sechste Ausgabe des Luzerner Festivals wandelte auf den Spuren bekannter und unbekannter russischer Musik. Zwei profilierte Abende im KKL bildeten die Höhepunkte.
Über das Auffahrtswochenende wurde in Solothurn zum 39. Mal die Literatur gefeiert. Es war ein schönes und fröhliches Fest. Die Akrobaten der Sprache aber sind nicht notwendig auch Athleten des Denkens.
Mitgefühl oder Ekel? Progressiv oder konservativ? Politische Einstellungen sind oft mit Gefühlen verwoben. Das macht eine Verständigung zwischen links und rechts so schwierig.
«Nation migrante» war das Motto des jungen Kunstfestivals Jaou, das im Mai in Tunis über die Bühne ging: ein geglückter Positionsbezug zu einem drängenden aktuellen Thema.
Christian hat nie Kleingeld für Bettler, aber er fährt ein ökologisch korrektes Elektroauto. Wie altruistisch ist Christian, sind wir alle, wirklich? Der schwedische Regisseur Ruben Östlund geht der Frage nach – und gewinnt damit beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis.
Alle von uns haben zu allem und jedem sogleich eine klare Ansicht. Warum bloss? Meinungslosigkeit ist kein Zeichen von Dummheit, sondern von Intelligenz. Und sie macht glücklich.
Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.
Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.
Antisemitismus ist Alltag in Deutschland. Die Furcht, er werde grösser, weil manche geflüchteten Muslime ihren islamisierten Hass gegen Juden mitbringen, ist berechtigt.
Amerikanische Studierende scheuen zunehmend die Konfrontation mit anderen Meinungen: 2016 wurde eine Rekordzahl von gestörten oder abgesagten Vorträgen verzeichnet. Ist die freie Lehre bedroht?
Sie vertreten eine Sache, die grösser ist als sie selbst. Auch in der Demokratie können wir sie gebrauchen.
Er ist ein Pop-Star der Fotografie und der populärste deutsche Gegenwartskünstler. Die Fondation Beyeler zeigt den ganzen Wolfgang Tillmans: von 1987 bis 2017. Die Ausstellung ist ein Aufruf zur Freiheit der Kunst.
Für die Integration von Flüchtlingen und Migranten in unseren Städten gibt es keine einfachen Rezepte. Ethnisch homogene Nachbarschaften können sich genauso bewähren wie gemischte Wohnquartiere.
Der Mailänder Architekt Luigi Caccia Dominioni bewegte nach dem Zweiten Weltkrieg Mailand und feiert heute in Zürich Triumphe. Ein Blick auf ein faszinierendes baukünstlerisches Werk.
Die Architektur der Wiener Moderne widerspiegelte vielfältige Einflüsse. Das macht sie für die Gegenwart so interessant.
Die Zürcher Künstlerin Olga Stefan wirft mit ihrem «Fragments of a Life»-Projekt Licht auf die grausamen Leerstellen in den Familien von Holocaust-Überlebenden.
Mit seinem neuen Film, der in der Musikszene von Austin, Texas, spielt, versetzt der enigmatische amerikanische Regisseur sein Publikum in einen veritablen Wahrnehmungsrausch.
Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Seine ikonische Rolle war die des 007-Agenten James Bond, die er in sieben Filmen verkörperte. Ein Nachruf.
Die ultraorthodoxe israelische Regisseurin Rama Burshtein durchbricht die Konventionen der Liebeskomödie und gibt dem Genre neuen Schwung. Ihr neuer Film erzählt von einer Braut ohne Bräutigam.
Ridley Scott strickt weiter an seiner Geschichte über eine aggressive ausserirdische Lebensform. Der jüngste Teil ist Remake und Prequel in einem – und bläht Banalitäten zum Brimborium auf.
Susan Glatzer rückt in ihrem Film den Swing und den Lindy Hop in den Fokus, zwei enorm beliebte Tanzstile, und porträtiert Menschen, die durch das Tanzen schwere Lebenskrisen überwunden haben.
Olivier Peyons Film folgt einer Französin, die ihren vom Ex-Mann entführten Sohn aus Uruguay zurück in die Heimat holen will. Aber wo ist das Kind eigentlich glücklicher?
Der zweite Spielfilm des Ägypters Mohamed Diab stellt aus der Huis-clos-Perspektive von Insassen eines Polizeitransporters die Strassenschlachten in Kairo nach dem Sturz Mursis dar.
Beim Sonntagskrimi ist das Rostocker «Polizeiruf»-Team weiterhin einsame Klasse. In «Einer für alle, alle für Rostock» ermitteln Katrin König und Sascha Bukow in der Ultra-Szene und müssen wieder hart ran.
In den USA ist die dritte Staffel von «Twin Peaks» angelaufen. David Lynch hat nicht enttäuscht: Die Serie gibt sich vorerst nebulös.
Anfang der neunziger Jahre war David Lynchs TV-Serie ein Angriff auf den Massengeschmack. Heute wagt ihre Fortsetzung den Vergleich mit den Erfolgsserien.
Die Sprüche sitzen, das Timing passt. Wenngleich Batic und Leitmayr schon bessere Zeiten gesehen haben, bleibt der «Tatort» aus München ein sicherer Wert.
Die Netflix-Serie «Girlboss» zelebriert ein Mädel-Startup im Milieu der Millennial-Generation. Sie basiert lose auf der gleichnamigen Autobiografie der Online-Fashion-Queen Sophia Amoruso.
Anfang der 1990er Jahre revolutionierten David Lynch und Mark Frost die Fernsehwelt mit «Twin Peaks». Die gewagte Mischung aus Krimi, Mystery, Drama, Romance und Horror bahnte den Weg für anspruchsvolle TV-Produktionen wie «24 »oder «Breaking Bad». Ab Sonntag wird die dritte Staffel in den USA anlaufen. Zeit, um zu prüfen, wie gut die Serie über den Mord an Laura Palmer im Gedächtnis geblieben ist.
Die Allman Brothers haben die Tradition des Southern Rock begründet. Nun ist Gregg Allman, der Sänger und Keyboarder der Band gestorben.
Es gilt als erstes Konzeptalbum der Pop-Musik: «Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band». Mit diesem Werk haben die Beatles vor fünfzig Jahren neue technische und künstlerische Möglichkeiten erschlossen.
Seu Jorges Musik schillert in allen Farben. In brasilianischen Krisenzeiten nimmt er Stellung für die Bewohner der Favelas. Daneben widmet er sich aber auch seinem künstlerischen Idol: David Bowie.
Pierre-Laurent Aimard, Siemens-Preis-Träger 2017, gab ein anregendes Klavierrezital, in dem er einen Klassiker und moderne Miniaturen kombinierte. Bloss mit Schubert tat er sich anfangs schwer.
Das ZKO gastiert im Zürcher Schauspielhaus mit dem Schweizer Flötisten Emmanuel Pahud, der einem zu Unrecht vernachlässigten Zeitgenossen Mozarts ordentlich Leben einhaucht.
Lizzie Doron berichtet in ihrem neuen Buch vom schwierigen Dialog mit palästinensischen Kämpfern. Die Reaktionen waren so feindselig, dass Israel der Schriftstellerin nicht mehr Heimat sein kann.
In Henriette Vásárhelyis zweitem Roman unternimmt die Erzählerin eine Reise in die Vergangenheit. Aber die Rückkehr verspricht keine Erlösung von den Dämonen der Herkunft.
Der britische Reporter und Schriftsteller Lawrence Osborne ist bei uns noch unbekannt. Sein Marokko-Roman, der sarkastisch und raffiniert konträre Welten kollidieren lässt, könnte das ändern.
Im Himmel der jüdischen Antike war Jahwe nicht allein. Wer leistete ihm Gesellschaft? Peter Schäfer weiss es – und zeigt es in seinem Buch «Zwei Götter im Himmel».
Gegen die Entmündigung der Kärntner Minderheitsslowenen durch die Mehrheitsösterreicher verfasste Florjan Lipuš 1972 einen Roman, der Sprache biegt und bricht und so erneuert. Ein Ereignis noch heute.
Plädoyer für eine Sommerhitparade: Jeremias Gotthelf unterwegs im Kanton Zürich und die Nachwuchsautorin Sasha Marianna Salzmann am Schauspielhaus Zürich sind die Besten.
Schmerzhafte Begegnungen und barocke Intrigen: Das Ballett Zürich bringt zwei Stücke von Filipe Portugal und Douglas Lee zur Uraufführung und tanzt zum Spiel des famosen Orchestra La Scintilla.
Laurence Cummings hat die Göttinger Händel-Festspiele seit 2011 neu positioniert, auch gegenüber der eifersüchtigen Konkurrenz in Karlsruhe und in Händels Geburtsstadt Halle.
Alain Berset erkor in Lugano die Schauspielerin Ursina Lardi zur Trägerin des diesjährigen Hans-Reinhart-Rings. Der Kulturminister eröffnete das 4. Schweizer Theatertreffen, das die Vielfalt des heimischen Theaterschaffens abbilden soll.
Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.
Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.
Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.
Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.
Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.
El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.
Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.
Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.
Die 70. Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag zu Ende gegangen. Die Deutsche Diane Kruger wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sofia Coppola gewann als erst zweite Frau die Palme für die beste Regie.
Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?
Vor 500 Jahren setzt Martin Luther mit seinen Thesen gegen den Ablasshandel die Reformation in Gang. Sie bringt nicht nur religiöse Veränderungen. Die Reformation verändert die Schweiz grundlegend.
Die weltweiten Auswirkungen der Reformation führt eine gelungene Berliner Ausstellung vor Augen: «Der Luthereffekt».
Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.
Seitdem der Gründer von Amazon bei der «Washington Post» das Ruder übernommen hat, geht es mit dem Blatt aufwärts. Hilfreich waren nicht zuletzt technische Innovationen.
Auch der Ständerat will den Strafrechtsartikel 293, der die Publikation behördlicher Geheimnisse ahndet, nicht abschaffen. Einer freiheitlichen Gesinnung entspricht das nicht.
Al-Kaida hat umso öfter zugeschlagen, je mehr über die Terrororganisation berichtet wurde. Das sagt ein Diskussionspapier des Institute of Labor Economics.
Die Pläne von Facebook für eigene Medienangebote werden konkreter. Unterhaltungsfirmen haben Produktionsaufträge erhalten.
Etliche Schweizer Zeitungen verzichteten auf der Titelseite auf eine Bebilderung des Anschlags in Manchester. Stattdessen präsentierten sie James-Bond-Darsteller Roger Moore. Ein publizistisches Statement?
Selten ist eine Nation so hoffnungsfroh in die Zukunft aufgebrochen wie Südafrika nach dem Ende der Apartheid. Aber für die erste Generation der «frei Geborenen» ist der Horizont eng geworden.
Die äthiopische Fotokünstlerin Aida Muluneh zeigt Afrika, wie man es noch nie gesehen hat. Im Farbenfeuer ihrer bis ins letzte Detail durchkomponierten Bilder werden alle Klischees zu Asche.
Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.
Fünf Jahre lang fotografierte Nic Bezzina auf Open-Air-Festivals in Europa und Australien. Das Geschehen auf der Bühne interessierte ihn dabei wenig – seine Stars waren die Zuhörerinnen und Zuhörer.
Die fünfte Staffel der Netflix-Serie «House of Cards» läuft an. Die bewährten Gesichter sind wieder mit von der Partie in Amerikas beliebtestem Intrigen-Spektakel.
Dieser Wolfgang ist ein Amadeus. Er ist ein lieb Kind des Kunstmarkts. Superlative, wo er steht und geht, Superpreise, wo seine Arbeiten aufschlagen. Wer will, erkennt in ihm den Inbegriff der Beliebigkeit der zeitgenössischen Kunst und der Dekadenz des Abendlandes.
Die Liste der Beatles-Veröffentlichungen ist lang. Zwölf Studioalben und eine Doppel-EP sind es bereits, wenn man sich auf den sogenannten «core catalogue», den Kernkatalog, beschränkt.
Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. In sieben Filmen verkörperte er den 007-Agenten James Bond und wurde damit zur Ikone.
Kennedy, Trump – und Underwood: Drei scharfzüngige US-Präsidenten, 12 Zitate. Erkennen Sie, welches von wem ist?
Der 54-jährige Este kommt als Nachfolger des glücklosen Lionel Bringuier nach Zürich. Eine gute Wahl.
Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?
Constantin Siegwart war ein brillanter Taktiker der Macht – und trieb die Schweiz in ihren letzten Krieg.
Der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk hält es für falsch, sein Land wegen totalitärer Tendenzen Erdogans zu meiden. Die kritischen Geister seien auf Support angewiesen.
Das Internet jubelt, wenn Polizisten in Uniform tanzen und Schlagzeug spielen. Weshalb?
Das Ballett Zürich zeigt am Opernhaus «Corpus»: zwei Uraufführungen junger Choreografen, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit den gleichen Vorgaben auseinandersetzen.
Im epochalen Kulturkampf um die Berliner Volksbühne – das wichtigste deutsche Sprechtheater – geht es längst um viel mehr als nur um Kunst: Gerungen wird um die Seele der Stadt.
Frauen sind unfähig und Männer Drückeberger: So zeigt es eine neue Sendung auf RTL.
Warum der Begriff «Klimawandel» viel zu harmlos ist.
Trump ist an der Macht, «House of Cards» geht in Staffel fünf – und was jetzt? Der Präsident habe alle Ideen geklaut, sagt Robin Wright. Doch genau das könnte der Serie guttun.
Wie das Filmfestival die Gewinner feierte und wer sich auf derBühne verwirrt für seine Converse-Schuhe entschuldigte.
Der Berner Top-Schlagzeuger Julian Sartorius trommelte als Jurawanderer auf allem, was am Weg lag.
Die Obsession mit Fortsetzungen und Serien erzeugt eine eigene Logik, die dem Genre nicht immer dient. Die jüngste Alien-Verfilmung ist ein abschreckendes Beispiel.