Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 24. Mai 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Amerikanische Studierende scheuen zunehmend die Konfrontation mit anderen Meinungen: 2016 wurde eine Rekordzahl von gestörten oder abgesagten Vorträgen verzeichnet. Ist die freie Lehre bedroht?

Die deutschsprachige Literatur entdeckt gerade wieder die Utopie. Die neuen Paradiese sind freilich doppelbödige Versprechen und nicht durchaus gemütliche Ecken.

Der gebürtige Zürcher Aviel Cahn wird ab der Saison 2019/2020 Intendant des Grand Théâtre de Genève. Cahn leitet seit 2009 die Flämische Oper und gilt als Vertreter eines avancierten Musik- und Tanztheaters.

Christoph Marthaler kommt wieder. Er wird am Pfauen ein Endlager für unsere Schulden erfinden. Und dies ist nur einer der Höhepunkte, die Barbara Frey an der Spielplan-Pressekonferenz enthüllt hat.

Was 1517 sonst noch alles und anderswo als in Wittenberg geschah: Heinz Schilling globalisiert das Reformationsjahr.

Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Seine ikonische Rolle war die des 007-Agenten James Bond, die er in sieben Filmen verkörperte. Ein Nachruf.

Antisemitismus ist Alltag in Deutschland. Die Furcht, er werde grösser, weil manche geflüchteten Muslime ihren islamisierten Hass gegen Juden mitbringen, ist berechtigt.

Die japanische Regisseurin Naomi Kawase schickt mit ihrem Film «Hikari» das Publikum in eine Schule des Schauens – und sorgt für den lange ersehnten Höhepunkt im Wettbewerb um die Goldene Palme.

Das ZKO gastiert im Zürcher Schauspielhaus mit dem Schweizer Flötisten Emmanuel Pahud, der einem zu Unrecht vernachlässigten Zeitgenossen Mozarts ordentlich Leben einhaucht.

Musiker wie Trauffer pflegen mit volkstümlichem Pop Heimatgefühle. Bands wie Lo & Leduc, Papst & Abstinenzler oder Jeans For Jesus schlagen im Mundart-Pop andere Töne an.

Der Genfer Georges Haldas (1917–2010) zählt zu den herausragenden Poeten dieses Landes. Und unter den grossen Dichtern ist er einer der Verborgensten geblieben. Nun liegt eine vorzügliche Auswahl auf Deutsch vor.

Es gehört zu den gängigen Vorurteilen, dass Schriftsteller zechen und rauchen und generell exzessiv leben. Das österreichische Literaturmuseum liefert nun die Dokumente zum Klischee.

Sein provokativ «Mein Kampf» genannter, radikal-autobiografischer Romanzyklus hat den Norweger Karl Ove Knausgård weltberühmt gemacht. Ein mit viel bösem Blut erkaufter Erfolg.

In Cannes wird erhitzt über die Festivalteilnahme von Netflix gestritten. Für manche Kritiker nur schwer erträglich, hat der Streaming-Dienst zwei der bisher besten Wettbewerbsbeiträge produziert.

Der Streamingdienst Netflix und die von ihm produzierte, politisch unkorrekte Satire «Okja» mischen die Croisette auf. Der Film des Südkoreaners Bong Joon Ho macht sich über Fleischesser wie Vegetarier lustig.

Todd Haynes, der Guru des Melodrams, fabuliert wieder. In seinem jüngsten Werk, das im Wettbewerb um die Goldene Palme gezeigt wird, spannt er einen Bogen von der Stummfilmzeit bis in die siebziger Jahre.

Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.

Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.

Kleine Gefallen sind grosse Fallen. Sagen Sie darum niemals spontan Ja. Sagen Sie besser nach exakt fünf Sekunden Nein.

Sie vertreten eine Sache, die grösser ist als sie selbst. Auch in der Demokratie können wir sie gebrauchen.

Der Soziologe Didier Eribon stellt in Zürich sein Buch «Rückkehr nach Reims» vor.

Jörg Baberowski ist ein Verfechter des freien Disputs und eckt damit in Deutschland an. Eine trotzkistische Splittergruppe an der Humboldt-Universität in Berlin will den Geschichtsprofessor mundtot machen. Doch hält er dagegen und wirft linken Intellektuellen seinerseits vor, voraufklärerische Zustände zu zementieren.

Für die Integration von Flüchtlingen und Migranten in unseren Städten gibt es keine einfachen Rezepte. Ethnisch homogene Nachbarschaften können sich genauso bewähren wie gemischte Wohnquartiere.

Der Mailänder Architekt Luigi Caccia Dominioni bewegte nach dem Zweiten Weltkrieg Mailand und feiert heute in Zürich Triumphe. Ein Blick auf ein faszinierendes baukünstlerisches Werk.

Die Architektur der Wiener Moderne widerspiegelte vielfältige Einflüsse. Das macht sie für die Gegenwart so interessant.

Die Zürcher Künstlerin Olga Stefan wirft mit ihrem «Fragments of a Life»-Projekt Licht auf die grausamen Leerstellen in den Familien von Holocaust-Überlebenden.

Zwei Pariser Ausstellungen beleuchten interessante Aspekte von Picassos Leben. Die eine gilt dessen Beziehung zur Kunst Afrikas und Ozeaniens, die andere rückt seine Ehefrau Olga in den Vordergrund.

Die ultraorthodoxe israelische Regisseurin Rama Burshtein durchbricht die Konventionen der Liebeskomödie und gibt dem Genre neuen Schwung. Ihr neuer Film erzählt von einer Braut ohne Bräutigam.

Ridley Scott strickt weiter an seiner Geschichte über eine aggressive ausserirdische Lebensform. Der jüngste Teil ist Remake und Prequel in einem – und bläht Banalitäten zum Brimborium auf.

Susan Glatzer rückt in ihrem Film den Swing und den Lindy Hop in den Fokus, zwei enorm beliebte Tanzstile, und porträtiert Menschen, die durch das Tanzen schwere Lebenskrisen überwunden haben.

Olivier Peyons Film folgt einer Französin, die ihren vom Ex-Mann entführten Sohn aus Uruguay zurück in die Heimat holen will. Aber wo ist das Kind eigentlich glücklicher?

Der zweite Spielfilm des Ägypters Mohamed Diab stellt aus der Huis-clos-Perspektive von Insassen eines Polizeitransporters die Strassenschlachten in Kairo nach dem Sturz Mursis dar.

An der Croisette wird Jubiläum gefeiert – mit grossen, aber allzu bekannten Namen des Kinos. Ein künstlerischer Neustart tut not, am besten mit neuem Personal.

Der amerikanische Regisseur Mike Mills erweist sich auch in seinem neuen Film als feinfühliger Entdecker der Generationendynamik. Es ist ein so zärtlicher wie witziger Liebesbrief an alle Mütter.

In den USA ist die dritte Staffel von «Twin Peaks» angelaufen. David Lynch hat nicht enttäuscht: Die Serie gibt sich vorerst nebulös.

Anfang der neunziger Jahre war David Lynchs TV-Serie ein Angriff auf den Massengeschmack. Heute wagt ihre Fortsetzung den Vergleich mit den Erfolgsserien.

Die Sprüche sitzen, das Timing passt. Wenngleich Batic und Leitmayr schon bessere Zeiten gesehen haben, bleibt der «Tatort» aus München ein sicherer Wert.

Die Netflix-Serie «Girlboss» zelebriert ein Mädel-Startup im Milieu der Millennial-Generation. Sie basiert lose auf der gleichnamigen Autobiografie der Online-Fashion-Queen Sophia Amoruso.

Anfang der 1990er Jahre revolutionierten David Lynch und Mark Frost die Fernsehwelt mit «Twin Peaks». Die gewagte Mischung aus Krimi, Mystery, Drama, Romance und Horror bahnte den Weg für anspruchsvolle TV-Produktionen wie «24 »oder «Breaking Bad». Ab Sonntag wird die dritte Staffel in den USA anlaufen. Zeit, um zu prüfen, wie gut die Serie über den Mord an Laura Palmer im Gedächtnis geblieben ist.

«Muttertag» titelt die Folge passend an diesem Sonntag, der nicht mit hübsch gekritzelten Bildchen der lieben Kleinen beginnt. Serviert werden vielmehr gleich zwei Leichen.

Grössen wie Celibidache, Blomstedt und Salonen haben das Schwedische Radio-Sinfonieorchester geprägt. Jetzt spielte es in Zürich unter seinem Chefdirigenten Daniel Harding Schlüsselwerke von Dvořák und Brahms.

Im November wird Karita Mattila, die Doyenne unter den finnischen Opernsängerinnen, endlich ihr szenisches Debüt am Opernhaus Zürich geben. Ein Liederabend bot dort schon jetzt einen Vorgeschmack.

Was braucht es, um zeitgenössische Streichquartett-Werke zum Erlebnis zu machen? Engagierte Veranstalter, grosszügige Stiftungen, einen aussergewöhnlichen Konzertort – und die passenden Interpreten.

Mit seiner Band Soundgarden hat der Sänger und Songwriter Chris Cornell den Grunge-Sound geprägt. Später profilierte er sich über stilistische Grenzen hinweg in diversen Kooperationen. Nun ist er im Alter von 52 Jahren überraschend gestorben.

Mit dem Dirigenten Herbert Blomstedt war einer der grossen Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu Gast beim Zürcher Tonhalle-Orchester. Seine Interpretationen der 7. und der 8. Sinfonie sind ein aussergewöhnliches Erlebnis.

Zwei Reisen hat der Dichter Rainer Maria Rilke nach Russland unternommen. Die Erfahrung hat ihn im Innersten erschüttert und dichterisch beflügelt.

Der Zürcher Germanist Peter von Matt wird am Samstag achtzig. Sein Freund und einstiger Verleger Michael Krüger schreibt über das Glück, mit ihm Bücher zu machen und sie zu lesen.

Das Ende der Apartheid war ein Markstein in Südafrikas Geschichte – aber wie viel hat sich tatsächlich verändert? Zwei Bücher spüren den Lebenslinien vor und nach 1994 geborener junger Menschen nach.

Lebendigsein lautet das Zauberwort von Roberto Bolaños Gedichten. Unverkennbar lehnt er sich in ihnen an die Beatniks an, doch ohne über die Reflexion zu deren Groove zu finden.

Schweizer Verlage und Buchhandlungen sind wegen des starken Frankens mit massiven Umsatzeinbussen konfrontiert. Der Dörlemann-Verlag sucht nun über Crowdfunding nach Geld.

Richard Wagners «Tannhäuser» ertrinkt in der neuen Münchner Lesart von Romeo Castellucci und Kirill Petrenko im Ungefähren. Und beim Sängerkrieg gewinnt nicht der Titelheld.

Die Flamencos en route bringen in der Klosterkirche Königsfelden bei ihrem neuen Stück «Bolero. Tanz der Feuertaube» zeitgenössischen Tanz, Flamenco bildende Kunst, Musik und Lyrik zusammen.

Barbara Frey betreibt Gesellschaftskritik der sublimen Art: Ihre Dramatisierung von «Jakob von Gunten» nach dem letzten Roman von Robert Walser in der Schiffbau-Box träumt von Helden der Selbstaufgabe.

Ibsens «Peer Gynt» wird im neuen Ballett von Johan Inger, das jetzt am Theater Basel seine erfolgreiche Uraufführung erlebte, zu einer eindringlichen Lebensreise durch die Tanzkunst.

Das hätte man nicht gedacht: Jeremias Gotthelfs «Schwarze Spinne» ist ein Stück zur Gegenwart. Das Theater Kanton Zürich serviert es mit einem «Bacardi Feeling».

Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.

Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.

Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.

Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.

Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Vor 500 Jahren setzt Martin Luther mit seinen Thesen gegen den Ablasshandel die Reformation in Gang. Sie bringt nicht nur religiöse Veränderungen. Die Reformation verändert die Schweiz grundlegend.

Die weltweiten Auswirkungen der Reformation führt eine gelungene Berliner Ausstellung vor Augen: «Der Luthereffekt».

Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.

Etliche Schweizer Zeitungen verzichteten auf der Titelseite auf eine Bebilderung des Anschlags in Manchester. Stattdessen präsentierten sie James-Bond-Darsteller Roger Moore. Ein publizistisches Statement?

Weil das Anzeigengeschäft harzt, versuchen es Zeitschriftenverlage mit einer neuen Strategie. Mit lange haltbaren Sonderausgaben will man Zusatzeinnahmen erzielen.

Finanzkräftige Akteure mit politischen Interessen haben in Osteuropa Medienorgane gekauft. Einige Journalisten wehren sich dagegen.

Zwei amerikanische Private-Equity-Unternehmen wollen Fairfax Media kaufen. Die potenzielle Übernahme des ältesten Medienhauses des Landes weckt Ängste.

Tamedia setzt neue Sonderwerbeformen ein - nun auch im «Tages-Anzeiger».

Die äthiopische Fotokünstlerin Aida Muluneh zeigt Afrika, wie man es noch nie gesehen hat. Im Farbenfeuer ihrer bis ins letzte Detail durchkomponierten Bilder werden alle Klischees zu Asche.

Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.

Fünf Jahre lang fotografierte Nic Bezzina auf Open-Air-Festivals in Europa und Australien. Das Geschehen auf der Bühne interessierte ihn dabei wenig – seine Stars waren die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Cheerleaders mit knappen Röckchen und rosigen Backen – ein uramerikanisches Bild. Aber nun erhalten sie Konkurrenz von einer japanischen Formation, deren Tänzerinnen im Durchschnitt 70 Jahre zählen.

Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. In sieben Filmen verkörperte er den 007-Agenten James Bond und wurde damit zur Ikone.

Erinnerungsbilder werden wach: Am 21. Mai startet in den USA nach über 25 Jahren die Fortsetzung von David Lynchs Fernsehserie «Twin Peaks».

Sieben Brüder gründeten 1884 in Wisconsin den Ringling Circus, der bald zum berühmtesten Zirkus der USA wurde. Doch die «Greatest Show on Earth» hat ihren Zenit längst überschritten und muss nun schliessen.

Zweimal reiste Rilke nach Russland auf der Suche nach einer verlorenen Verbundenheit mit Natur und Gott. Seine Reisen brachten ihn mit Dichtern und Malern zusammen und prägten sein Schaffen und Denken.

Das Schweizer Fernsehen brachte keine Sondersendung zum Terroranschlag in Manchester. Eine mediale Fehlleistung? Chefredaktor Tristan Brenn bezieht Stellung.

Warum starb Schauspieler Heath Ledger mit nur 28 Jahren? Eine Dokumentation findet statt Antworten nur eine grosse Leere – und ist gerade deshalb sehenswert.

Wieso Nacktheit von Facebook teils toleriert und teils zensiert wird. Die geleakten internen Schulungsunterlagen von Facebook könnten kaum widersprüchlicher sein.

Die neue Widmerzeile geht in die Voting-Runde! Der Verfasser der besten Bildlegende wird prämiert.

Lange wurde spekuliert. Nun kündigt Tom Cruise eine Fortsetzung des Kultfilms «Top Gun» an.

Ob Feingeist oder Virtual Reality: Die Schauen von Philip Guston und Paul McCarthy am Rande der Biennale überzeugen.

Verwaltete Schönheit: Ryan Gosling ist auch in «Song to Song» ganz bei sich.

Der Maler stöberte auf Flohmärkten gern nach exotischen Werken und liess sich davon inspirieren. Das Musée Quai Branly in Paris zeigt, wie die beiden Kunstwelten verschwammen.

Das Orchester wird demnächst in eine Holzbox auf dem Maag-Areal ziehen. Darin spielen 60 Panels und Millionen von Löchern eine wichtige Rolle.

In «Leben und Sterben lassen» hat der Brite 1973 sein Debüt als James Bond, sechs weitere Filme sollten folgen. Reaktionen zum Tod des Schauspielers.

Roger Moore war nicht nur der ausdauerndste, sondern auch der eleganteste James Bond. Gestern ist der Schauspieler mit 89 Jahren gestorben.

Roger Moore prägte den James Bond wie wohl kaum ein anderer: Nun ist der Schauspieler im Alter von 89 Jahren in seiner Schweizer Wahlheimat gestorben.

Aus Anlass zu Roger Moores Tod publizieren wir dieses grosse Interview, das die «Sonntagszeitung» mit dem Bond-Darsteller machte.

Die «Pirates of the Caribbean« stechen zum fünften Mal in See. Auch privat kann Hauptdarsteller Depp es kaum ablehnen, wieder den Captain Sparrow zu geben.