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Samstag, 20. Mai 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Von Anfang an haben Pink Floyd ihre Musik visualisiert. Das Victoria & Albert Museum in London zeigt eindrücklich, wie gut ihnen das gelungen ist.

Der Zürcher Germanist Peter von Matt wird 80 Jahre alt.

In Zürich finden die «Zigeunerkulturtage» statt. Ein neues Buch erinnert an die Verbrechen der Nazis, die Hunderttausende von Roma umgebracht haben.

Dummdeutsch ohne Zukunft: Darum geht es in der dritten Folge der Videokolumne «Die kleine Sprachsprechstunde».

Bei der Vorführung des Netflix-Films «Okja» in Cannes wurde geklatscht und gejohlt – und dann ging das Licht wieder an.

Harald Schmidt kehrt ins Tagesgeschäft zurück. Im Interview spricht der Late-Night-Talker über das neue Format und die Arbeit mit Zürcher Studenten.

Bonbons & Granaten: Von Güzin Kar

Das Orchester wird demnächst in eine Holzbox auf dem Maag-Areal ziehen. Darin spielen 60 Panels und Millionen von Löchern eine wichtige Rolle.

Ridley Scott bringt sein Weltraummonster «Alien» zurück. Der Regisseur über abgebrühte Zuschauer und verstörende News.

Das 70. Filmfestival von Cannes fing ausgesprochen französisch an: mit Liebeswirren, Marion Cotillard, Charlotte Gainsbourg, Juliette Binoche – und Gérard Depardieu als Wahrsager.

Für ein Bild des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat wurde auf einer New Yorker Auktion ein Rekordpreis bezahlt.

Wenige Stunden nach seinem letzten Konzert mit Soundgarden in Detroit verstarb der Sänger. Er war eine führende Stimme der Grunge-Bewegung der 1990er-Jahre.

Die fünfte Skulpturen-Biennale im Weiertal bietet zwischen Wasserzauber und Märli-Telefon auch politische Botschaften.

Starmoderator Hans Meiser hat sich ins Abseits manövriert.

Jörg Baberowski ist ein Verfechter des freien Disputs und eckt damit in Deutschland an. Eine trotzkistische Splittergruppe an der Humboldt-Universität in Berlin will den Geschichtsprofessor mundtot machen. Doch hält er dagegen und wirft linken Intellektuellen seinerseits vor, voraufklärerische Zustände zu zementieren.

Der Mailänder Architekt Luigi Caccia Dominioni bewegte nach dem Zweiten Weltkrieg Mailand und feiert heute in Zürich Triumphe. Ein Blick auf ein faszinierendes baukünstlerisches Werk.

Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.

Die Architektur der Wiener Moderne widerspiegelte vielfältige Einflüsse. Das macht sie für die Gegenwart so interessant.

Ibsens «Peer Gynt» wird im neuen Ballett von Johan Inger, das jetzt am Theater Basel seine erfolgreiche Uraufführung erlebte, zu einer eindringlichen Lebensreise durch die Tanzkunst.

Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.

Weil das Anzeigengeschäft harzt, versuchen es Zeitschriftenverlage mit einer neuen Strategie. Mit lange haltbaren Sonderausgaben will man Zusatzeinnahmen erzielen.

Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.

Der Streamingdienst Netflix und die von ihm produzierte, politisch unkorrekte Satire «Okja» mischen die Croisette auf. Der Film des Südkoreaners Bong Joon Ho macht sich über Fleischesser wie Vegetarier lustig.

Zwei Reisen hat der Dichter Rainer Maria Rilke nach Russland unternommen. Die Erfahrung hat ihn im Innersten erschüttert und dichterisch beflügelt.

Das hätte man nicht gedacht: Jeremias Gotthelfs «Schwarze Spinne» ist ein Stück zur Gegenwart. Das Theater Kanton Zürich serviert es mit einem «Bacardi Feeling».

Die Schadsoftware «Wanna Cry» kommt gerade recht: Digitalen Giganten dient das Virus als idealer Vorwand, ihr reales Reich auszubauen. Eine Polemik.

Der Zürcher Germanist Peter von Matt wird am Samstag achtzig. Sein Freund und einstiger Verleger Michael Krüger schreibt über das Glück, mit ihm Bücher zu machen und sie zu lesen.

Das gab es noch nie: Zwei eingeladene Produktionen konnten die Reise an das Bestentreffen nach Berlin nicht antreten. Dafür gibt es viel Drumherum und aus der Theaterprovinz herrlich «traurige Zauberer».

Todd Haynes, der Guru des Melodrams, fabuliert wieder. In seinem jüngsten Werk, das im Wettbewerb um die Goldene Palme gezeigt wird, spannt er einen Bogen von der Stummfilmzeit bis in die siebziger Jahre.

An der Croisette wird Jubiläum gefeiert – mit grossen, aber allzu bekannten Namen des Kinos. Ein künstlerischer Neustart tut not, am besten mit neuem Personal.

In Cannes wird das 70. Jubiläum gefeiert und die Stars und Sternchen treffen sich wieder an der Croisette zum wichtigsten Ereignis der Filmbranche.

Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.

Kleine Gefallen sind grosse Fallen. Sagen Sie darum niemals spontan Ja. Sagen Sie besser nach exakt fünf Sekunden Nein.

Wer den anderen ernsthaft verstehen will, muss dessen Position einnehmen. Das ist oft schmerzhaft, lohnt sich aber allemal. Wagen Sie den Rollentausch!

Die alte Magie des Zirkus ist dem Diktat der Special Effects gewichen. Der Zauber von Akrobaten und Raubtieren in der Manege ist verflogen. In New York schliesst ein legendärer Zirkus.

In vielen westlichen Demokratien dominieren Populismus und Politabstinenz. Digitale Pioniere erproben darum neue Möglichkeiten der politischen Partizipation. Hat die Liquid Democracy Zukunft?

Die Politik in den USA polarisiert, und das wirkt sich auch im Alltag der Bürger aus: Eine Studie zeigt, dass Vorurteile mittlerweile am üppigsten zwischen den Parteifronten gedeihen.

Die Zürcher Künstlerin Olga Stefan wirft mit ihrem «Fragments of a Life»-Projekt Licht auf die grausamen Leerstellen in den Familien von Holocaust-Überlebenden.

Zwei Pariser Ausstellungen beleuchten interessante Aspekte von Picassos Leben. Die eine gilt dessen Beziehung zur Kunst Afrikas und Ozeaniens, die andere rückt seine Ehefrau Olga in den Vordergrund.

Von Musse und Müssiggang, vom unbeschwert-spielerischen Umgang mit der Kunst erzählt die 57. Kunstbiennale in Venedig. Sie feiert dabei vor allem die Kunst selber – ganz ohne übergeordnetes Thema.

Alberto Giacomettis Druckgrafik ist Arbeit an der Erscheinung der Wirklichkeit. Im Catalogue raisonné wird dies endlich dokumentiert.

Salon-Bolschewismus macht sich in Kassel breit. Oder ist alles nur Theater, Politkitsch, «Performance»?

Die ultraorthodoxe israelische Regisseurin Rama Burshtein durchbricht die Konventionen der Liebeskomödie und gibt dem Genre neuen Schwung. Ihr neuer Film erzählt von einer Braut ohne Bräutigam.

Ridley Scott strickt weiter an seiner Geschichte über eine aggressive ausserirdische Lebensform. Der jüngste Teil ist Remake und Prequel in einem – und bläht Banalitäten zum Brimborium auf.

Susan Glatzer rückt in ihrem Film den Swing und den Lindy Hop in den Fokus, zwei enorm beliebte Tanzstile, und porträtiert Menschen, die durch das Tanzen schwere Lebenskrisen überwunden haben.

Olivier Peyons Film folgt einer Französin, die ihren vom Ex-Mann entführten Sohn aus Uruguay zurück in die Heimat holen will. Aber wo ist das Kind eigentlich glücklicher?

Der zweite Spielfilm des Ägypters Mohamed Diab stellt aus der Huis-clos-Perspektive von Insassen eines Polizeitransporters die Strassenschlachten in Kairo nach dem Sturz Mursis dar.

Der amerikanische Regisseur Mike Mills erweist sich auch in seinem neuen Film als feinfühliger Entdecker der Generationendynamik. Es ist ein so zärtlicher wie witziger Liebesbrief an alle Mütter.

Oscarpreisträger Raoul Peck beginnt seine kinematografische Annäherung an den grossen materialistischen Vordenker vielversprechend. Bietet er mehr als eine bebilderte Geschichtslektion?

Die Netflix-Serie «Girlboss» zelebriert ein Mädel-Startup im Milieu der Millennial-Generation. Sie basiert lose auf der gleichnamigen Autobiografie der Online-Fashion-Queen Sophia Amoruso.

Anfang der 1990er Jahre revolutionierten David Lynch und Mark Frost die Fernsehwelt mit «Twin Peaks». Die gewagte Mischung aus Krimi, Mystery, Drama, Romance und Horror bahnte den Weg für anspruchsvolle TV-Produktionen wie «24 »oder «Breaking Bad». Ab Sonntag wird die dritte Staffel in den USA anlaufen. Zeit, um zu prüfen, wie gut die Serie über den Mord an Laura Palmer im Gedächtnis geblieben ist.

«Muttertag» titelt die Folge passend an diesem Sonntag, der nicht mit hübsch gekritzelten Bildchen der lieben Kleinen beginnt. Serviert werden vielmehr gleich zwei Leichen.

Ein «Polizeiruf», der an einem Ort in nur einer Nacht spielt: Kommissar von Meuffels ermittelt in einem Pflegeheim, in dem der Tod Alltag ist.

Ist das jetzt der letzte Münchner «Tatort» mit Batic und Leitmayr? Batic jedenfalls zieht in «Der Tod ist unser ganzes Leben» Bilanz über Lebensmisere und Misere polizeilicher Ermittlungsarbeit.

Bibi Fellner und Moritz Eisner ermitteln im Wiener «Tatort» intern. Das führt zu typisch österreichischen Hierarchiefragen. Schön anzusehen!

Mit seiner Band Soundgarden hat der Sänger und Songwriter Chris Cornell den Grunge-Sound geprägt. Später profilierte er sich über stilistische Grenzen hinweg in diversen Kooperationen. Nun ist er im Alter von 52 Jahren überraschend gestorben.

Mit dem Dirigenten Herbert Blomstedt war einer der ganz grossen Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu Gast beim Zürcher Tonhalle-Orchester. Seine Interpretationen der 7. und der 8. Sinfonie waren ein aussergewöhnliches Erlebnis.

Einst hat er die Unterhaltungsmusik Europas und der Schweiz bereichert mit seinen schönen Liedern. Doch dann verschwand Stephan Sulke aus der Öffentlichkeit. Jetzt feiert der Pop-Barde ein Comeback.

Das Sinfonieorchester Basel kämpft seit einem Jahr mit seinen Ersatzspielstätten – eine Situation, die auch dem Zürcher Tonhalle-Orchester droht.

Seit mehr als zwanzig Jahren versetzt das Label Raster-Noton die Musik- und Kunstszene unter Strom. Nun haben sich die Digitalkunstpioniere mit dem «Source Book 1» ein analoges Archiv gebaut.

Das Ende der Apartheid war ein Markstein in Südafrikas Geschichte – aber wie viel hat sich tatsächlich verändert? Zwei Bücher spüren den Lebenslinien vor und nach 1994 geborener junger Menschen nach.

Lebendigsein lautet das Zauberwort von Roberto Bolaños Gedichten. Unverkennbar lehnt er sich in ihnen an die Beatniks an, doch ohne über die Reflexion zu deren Groove zu finden.

Schweizer Verlage und Buchhandlungen sind wegen des starken Frankens mit massiven Umsatzeinbussen konfrontiert. Der Dörlemann-Verlag sucht nun über Crowdfunding nach Geld.

Lyrik wird im Literaturbetrieb etwas stiefmütterlich behandelt. Dabei ist sie die perfekte Textform für unsere schnelllebige Zeit.

Er liebt Geheimnisse und Verschwörungen und ist zugleich ein sehr rationaler Mensch. Mit seinen Romanen begeistert der Spanier Carlos Ruiz Zafón Millionen von Lesern. Und verdient Millionen.

Abreissen, neu bauen, schliessen, sparen: Seit Jahren wird um das Theater Winterthur gefeilscht. Jetzt scheint die Zukunft klar, denn der Stadttheater-Gedanke ist für die Arbeiterstadt Winterthur zentral.

Appetit auf Gegenwartstheater? Dann schmeckt «Schlaraffenland», Philipp Löhles autobiografisches Ohnmachtsbekenntnis am Theater Basel, nicht. Oder erst recht?

Darauf hatte ganz Berlin gewartet. Nun endlich sollte der neue Intendant Chris Dercon seine Pläne für die Volksbühne Berlin bekanntgeben.

Dominik Flaschka hat der Schweiz das zeitgenössische Musical beigebracht, sein Theater mischt Lokalgeschmack mit Weltgehalt. «The Show Must Go Wrong» ist sein jüngster Coup.

Das Stuttgarter Ballett trennt sich zum Ende dieser Spielzeit überraschend von seinem erfolgreichen Hauschoreografen Demis Volpi. Was sind die Hintergründe?

Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.

Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.

Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.

Viel Wirbel um die gerade eröffnete Art Cologne: Eine neue Kunstmesse werde in Düsseldorf entstehen. Überdies kritisiert Messe-Chef Daniel Hug die Globalisierungsbestrebungen der Art Basel.

Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Vor 500 Jahren setzt Martin Luther mit seinen Thesen gegen den Ablasshandel die Reformation in Gang. Sie bringt nicht nur religiöse Veränderungen. Die Reformation verändert die Schweiz grundlegend.

Die weltweiten Auswirkungen der Reformation führt eine gelungene Berliner Ausstellung vor Augen: «Der Luthereffekt».

Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.

Finanzkräftige Akteure mit politischen Interessen haben in Osteuropa Medienorgane gekauft. Einige Journalisten wehren sich dagegen.

Zwei amerikanische Private-Equity-Unternehmen wollen Fairfax Media kaufen. Die potenzielle Übernahme des ältesten Medienhauses des Landes weckt Ängste.

Tamedia setzt neue Sonderwerbeformen ein - nun auch im «Tages-Anzeiger».

Der Gründer und langjährige Chef des amerikanischen Fernsehsenders Fox News, Roger Ailes, ist mit 77 Jahren gestorben. Die Frau von Ailes bestätigt in einer Mitteilung, dass Ailes gestorben sei.

Die Boulevardpresse hatte einen wesentlichen Einfluss aufs britische Ja zum EU-Austritt. Das macht eine umfassende Analyse des King's College London deutlich.

Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.

Fünf Jahre lang fotografierte Nic Bezzina auf Open-Air-Festivals in Europa und Australien. Das Geschehen auf der Bühne interessierte ihn dabei wenig – seine Stars waren die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Cheerleaders mit knappen Röckchen und rosigen Backen – ein uramerikanisches Bild. Aber nun erhalten sie Konkurrenz von einer japanischen Formation, deren Tänzerinnen im Durchschnitt 70 Jahre zählen.

Für arme Menschen, so denkt man, muss ein behindertes Kind eine grosse Belastung sein. Aber die vom Zika-Virus betroffene Sophia hat ihre Familie zusammengeschmiedet und ihr neue Perspektiven gegeben.

Sieben Brüder gründeten 1884 in Wisconsin den Ringling Circus, der bald zum berühmtesten Zirkus der USA wurde. Doch die «Greatest Show on Earth» hat ihren Zenit längst überschritten und muss nun schliessen.

Zweimal reiste Rilke nach Russland auf der Suche nach einer verlorenen Verbundenheit mit Natur und Gott. Seine Reisen brachten ihn mit Dichtern und Malern zusammen und prägten sein Schaffen und Denken.

Chris Cornell, der Kopf der US-Band Soundgarden, ist überraschend gestorben. Der 52-jährige Sänger mit der kraftvollen Stimme galt als Übervater des Grunge-Rocks und prägte das Genre drei Jahrzehnte lang.

Das Filmfestival in Cannes feiert Jubiläum: Zum 70. Mal treffen sich vom 17. bis 28. Mai die Stars und Sternchen an der Croisette. Vor dem Schaulaufen am Abend auf dem roten Teppich präsentiert sich die Jury den Medien.