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Donnerstag, 04. Mai 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel ist dank ihrer Sammlung und ihren Ausstellungen das meistbesuchte Museum der Schweiz. Nun soll es eine Erweiterung von Peter Zumthor erhalten.

Linke Vordenker sind sich in einem neuen Debatten-Band einig: Wären die Neoliberalen nicht, wäre unsere Welt ein besserer Ort. Revolution meint unter diesen Bedingungen Reaktion. Was hilft gegen das neue linksreaktionäre Denken?

Mit ihm sind Strichmännchen kunst- und hoffähig geworden – zum Tod von A. R. Penck, der Vaterfigur der Neuen Wilden.

Der Südafrikaner William Kentridge erhält den Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Künste. Der Apartheitgegner thematisiert in seinen Arbeiten häufig die soziale Ungerechtigkeit in seinem Heimatland.

Gesellschaftliche, nicht künstlerische Fragen waren ihr grosses Anliegen. Mit Doris Stauffer verstarb eine Künstlerin, die sich vor allem als Vertreterin experimenteller Kunstvermittlung verstand.

Englisch ist als globale Wissenschaftssprache unvermeidlich und nützlich – es ersetzt aber keine regionalen Dialekte.

Die Tätigkeit des Gehirns wird für die Wissenschaft immer präziser lesbar. Genesis-Star Peter Gabriel sieht eine Zukunft, in der Gedanken direkt sichtbar gemacht und digitalisiert werden können.

«Graf Yoster» war für Lukas Ammann die Rolle seines Lebens: Leute im Supermarkt hielten den Schauspieler zuweilen selbst für einen Adeligen. Jetzt ist er mit 104 Jahren gestorben. Er war der vielleicht älteste Schauspieler der Welt.

Chan-wook Parks neuer Film, ein erotischer Thriller nach dem Roman von Sarah Waters, verwirrt und betört – mit sinnlicher Opulenz und nach den kunstvollen Regeln des «Rashomon»-Prinzips.

Der Regisseur David Bösch setzt die psychologisierende Brille auf, der Dirigent Hartmut Haenchen treibt das Geschehen frisch und farbenreich voran. Dabei gerät die Welt der Liebenden gründlich aus den Fugen.

Es war ein schweres Erdbeben mit 1578 Toten und auch für die Ära Ceausescu eine Zäsur. Der rumänische Diktator nutzte die massiven Schäden in Bukarest, um gleich auch noch ideologisch aufzuräumen.

Sie zeigen die Nachtseite des Menschen – Francisco de Goyas weltberühmte Grafikfolgen spiegeln die gesellschaftlichen Verwerfungen Spaniens in der Umbruchzeit vom 18. zum 19. Jahrhundert. Jetzt sind sie vollständig zu sehen in Winterthur.

Meinungen verdrängen derzeit fundierte Debatten. Die zur Überhitzung neigenden neuen Medien und das Fehlen eines gemeinsamen Horizonts der Verständigung beschleunigen den Niedergang der Streitkultur.

Wer den anderen ernsthaft verstehen will, muss dessen Position einnehmen. Das ist oft schmerzhaft, lohnt sich aber allemal. Wagen Sie den Rollentausch!

Nachdenken ist schön. Manchmal auch schmerzhaft. Aber es ist vor allem eins: unfruchtbar. Es bringt Sie nicht weiter. Was aber hilft?

Flexibilität erhöhen? Sich immer und überall alle Möglichkeiten offenhalten? Falsch. Habe Mut, deine Optionen drastisch zu reduzieren.

Gute Kunst erschliesst sich nie auf den ersten Blick. Wo sie es trotzdem tut, ist sie bloss fade und gefällig. Ein Plädoyer für radikale Nutzlosigkeit.

38 Jahre nach der Geiselnahme in der US-Botschaft in Teheran ist diese als Museum wiedereröffnet worden. Aber  die Präsentation zeigt vor allem eines: Irans seit Jahrzehnten stagnierendes Weltbild.

Trump macht vor, wie man Gebote der Familienloyalität über die Gesetze des Staates stellen kann. Über die USA und ihre lange Tradition im Umgang mit machthungrigen Clans.

Mit der Wiedereröffnung des umgebauten Kulturpalastes erhält die Dresdner Philharmonie ihre neue Spielstätte. Realisiert wurde der Konzertsaal vom Hamburger Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner.

Jahrzehntelang jagte ein Umnutzungsprojekt das nächste – nun nimmt die Neubebauung der Ile Seguin bei Paris mit der Eröffnung von Shigeru Bans Musikbühne La Seine Musicale endlich konkrete Gestalt an.

Kunstbuchverlagen gilt der Zuschlag für die Produktion des Documenta-Katalogs als prestigeträchtiger Grossauftrag. Den Katalog zur Documenta 14 durfte Prestel produzieren. Ist das aber ein Katalog?

Wer Thomas Hirschhorn sagt, muss Susanna Kulli denken. Die wegweisende Galeristin hat den Künstler in der Öffentlichkeit verständlich gemacht. Nun erfindet sie sich neu und schliesst nach 33 Jahren ihre Galerie.

Mit der Glaspyramide des Louvre in Paris und dem Bank of China Tower in Hongkong verwirklichte Ieoh Ming Pei Ikonen der spätmodernen Architektur. Heute kann er seinen 100. Geburtstag feiern.

In den USA hat sich der Paranoia-Thriller, der den Rassismus der Linksliberalen spekulativ zuspitzt, zu einem Publikumserfolg entwickelt. Funktioniert Jordan Peeles Regiedebüt auch hierzulande?

Der Dokumentarfilm von Erik Pauser und Dylan Williams schildert den Kampf des verschollenen Basler Umweltaktivisten in eindrücklichen Bildern – und zeigt, wie seine Mitstreiter ihn fortführen.

Im Heist-Thriller «Free Fire» klingen die Feuergefechte sehr real, die Dialoge dagegen wie auf dem Schulhof.

In Justine Triets Komödie kämpft eine scharfzüngige Anwältin an verschiedenen Fronten - mit einem renitenden Ex-Mann, einem liebestollen Klienten und häuslichem Chaos mit zwei Töchtern.

Die Fortsetzung des Erfolgsfilms um einen alten Knacker mit Freiheitsdrang ist Blödelkino in seinen besten Momenten, doch droht die Handlung an ihren vielen Erzählsträngen zu ersticken.

Christophe van Rompaey baut in seinem Familienfilm um einen ökologiebesessenen Teenager auf süss-saure Stimmungslagen.

Nate Parkers kontrovers diskutierter Film, ein fiktionalisiertes Historiendrama um die Sklaverei, erzählt von Hollywood und Rassismus – und verschenkt seine Botschaft an den Kitsch.

Ist das jetzt der letzte Münchner «Tatort» mit Batic und Leitmayr? Batic jedenfalls zieht in «Der Tod ist unser ganzes Leben» Bilanz über Lebensmisere und Misere polizeilicher Ermittlungsarbeit.

Bibi Fellner und Moritz Eisner ermitteln im Wiener «Tatort» intern. Das führt zu typisch österreichischen Hierarchiefragen. Schön anzusehen!

Der Wiener Sozialphilosoph und Buchautor Alfred Pfabigan über unser seltsam mörderisches Sonntagsritual.

Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir suchen in Deutschland, Belgien und Spanien den innermuslimischen Dialog. Eine filmische Reise über teils heftige Begegnungen.

Die US-Serie «Feud» lässt derzeit einen legendären Abnützungskampf zweier Hollywood-Stars wiederaufleben: Jessica Lange und Susan Sarandon spielen Bette Davis und Joan Crawford.

«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.

34 Jahre lang hat Fredi Bosshard das Zürcher Festival Taktlos mitgeprägt. Auch das Programm der Ausgabe 2017 trägt seine Handschrift. Danach aber verabschiedet er sich von der Festivalleitung.

Ungewöhnliche Programme sind ein Markenzeichen des entdeckungslustigen Ensembles aus Basel. Auch wenn einmal nicht alles überzeugt, sind so stets einige Glücksmomente garantiert.

Er hat die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zurückgeführt auf die internationale Bühne und gilt als ein Favorit für die Petrenko-Nachfolge in München. Jetzt gastiert Antonio Pappano mit seinem Orchester in der Schweiz.

Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn Konzerte und Kammermusikwerke, dreissig Jahre lang war er Soloklarinettist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Jetzt ist der Basler Eduard Brunner im Alter von 77 Jahren gestorben.

Kaum ein Pianist unserer Zeit, der sich so sehr über jedes nur Pianistische, nur Manuelle, nur Technische erhoben hätte wie Alfred Brendel. Streifzüge durch Leben und Werk eines Ausnahme-Künstlers.

Friedrich Nietzsche war ein Extremist der Gedankenexperimente. Mit ihm und seinem Zarathustra lernt man, was es heisst, sich auf der philosophischen Probebühne des Lebens zu bewegen.

Starke Bilder machen auch komplexe politische Themen für Kinder anschaulich und sinnlich fassbar. Ob Gewalt oder Flüchtlingskrise: Kinder und Jugendliche wollen sich mit solchen Themen auseinandersetzen.

Der Historiker Thomas Brückner hat die vielseitigen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in der Zwischenkriegszeit aufgearbeitet.

Der Grünen-Nationalrat Bastien Girod liest mit seiner Tochter ein Bilderbuch nach einer Geschichte von Astrid Lindgren. Er findet, Kinderbücher dürften ruhig etwas weniger stereotyp sein.

Um die EU wieder auf die Erfolgsspur zu bringen, plädiert Thomas Schmid für eine Devolution, mit der die Mitgliedstaaten flexibler, aber verlässlicher aneinandergebunden werden.

In der Gandhi-Oper «Satyagraha» von Philip Glass zeigt Sidi Larbi Cherkaoui am Theater Basel, wer die wahren Athleten der Seele sind.

Was sagt uns «Obsession», Viscontis Kino-Mär von Sehnsucht, Sex und Tod, heute? Das fragt Regisseur Ivo van Hove in London und demnächst in Wien. Jude Law in der Hauptrolle hilft, eine Antwort zu finden.

Die Findungskommission für die Nachfolge von Barbara Frey gibt sich beharrlich bedeckt, derweil die Gerüchteküche brodelt. Hätte das interessierte Publikum nicht ein Recht auf Teilhabe?

Das Theater Basel präsentiert ambitionierte Spielpläne für die kommende Saison, die dritte unter der Intendanz von Andreas Beck.

Im zehnten Jahr nach Maurice Béjarts Tod ist das Béjart Ballet stärker denn je. Doch wie bewahrt man das Erbe grosser Choreografen? Ein Gespräch mit dem künstlerischen Direktor Gil Roman.

Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.

Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.

Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?

Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.

Für viele Juden war Luther nicht einfach Antijudaist, sondern Antisemit. Hitlers Wüten wollen sie ihm dennoch nicht anlasten. Sie sehen viel Verbindendes zwischen Protestantismus und Judentum.

Zum Erfolg der Reformation trugen auch die süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg bei. Sie waren wichtige Medienzentren, die die schnelle Verbreitung der protestantischen Lehre ermöglichten.

Der schnelle Sammelerfolg der «Republik» hat alle überrascht. Die Werbesprüche der Initianten sind zwar lästig, aber sie haben mit ihrer Idee einen zeitkritischen Nerv getroffen.

Nachdem in jüngster Zeit auf Facebook mehrere Gewaltvideos verbreitet worden sind, zieht das Unternehmen nun Konsequenzen.

Ein neuer Akteur tritt in den Schweizer Fernsehmarkt ein: Sky Deutschland übernimmt die Westschweizer Firma Homedia. Der grösste Bezahlsender Europas will hierzulande expandieren.

Hansi Voigt, Gründer der Website Watson, plädiert dafür, eine nationale Infrastruktur für Online-Journalismus aufzubauen. Sie soll Medienanbieter von nichtredaktionellen Problemen entlasten.

Armin Wolf, journalistisches Aushängeschild des ORF, interviewt Politiker kritisch. Nun wird versucht, ihn und die gesamte Informationsabteilung an die kürzere Leine zu nehmen.

Cheerleaders mit knappen Röckchen und rosigen Backen – ein uramerikanisches Bild. Aber nun erhalten sie Konkurrenz von einer japanischen Formation, deren Tänzerinnen im Durchschnitt 70 Jahre zählen.

Für arme Menschen, so denkt man, muss ein behindertes Kind eine grosse Belastung sein. Aber die vom Zika-Virus betroffene Sophia hat ihre Familie zusammengeschmiedet und ihr neue Perspektiven gegeben.

Bhutan? Ja, das ist das Land, das sich am «Bruttonationalglück» orientiert und dafür teils bewundert, teils mit Kopfschütteln bedacht wird. Etwas von dieser Ambivalenz reflektiert auch unsere Bildserie.

Seit 20 Jahren widmet sich Serge Fruehauf einem ganz besonderen Thema: Er nimmt kleine und grosse Bausünden in den Fokus, die uns eine missverstandene architektonische Nachkriegsmoderne beschert hat.

Am Mittwoch ist der Schweizer Schauspieler Lukas Ammann 104-jährig in München gestorben. 70 Jahre lang wirkte er als Schauspieler, Regisseur, Kabarettist und Tänzer, ohne je zum plumpen Selbstdarsteller zu werden.

Das Museum Oskar Reinhart zeigt Druckgrafik von Francisco de Goya, einem der bedeutendsten Künstler auf diesem Gebiet. Zu sehen sind sämtliche Blätter des Schlüsselwerks «Los Caprichos» sowie ausgewählte Werke aus seinen Meisterzyklen «Los Desastres de la Guerra» und« La Tauromaquia». Mit ihrer schonungslosen Satire gehören diese Blätter zu den Meisterwerken gesellschaftskritischer Kunst. Goya leistete damit auch einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Druckgrafik zu einem eigenständigen, ausdrucksstarken künstlerischen Medium.

444 Tage – so lange wurden die amerikanischen Geiseln nach der Erstürmung der US-Botschaft in Teheran von iranischen Studenten festgehalten. 37 Jahre nach diesem Vorfall ist die Botschaft wiedereröffnet worden. Das sieht alt aus – schon am ersten Tag.

Das spektakuläre Auditorium La Seine Musicale bei Paris ist ein Werk des japanischen Architekten Shigeru Ban. Der Glasbau dürfte sich zu einem weiteren Wahrzeichen der Region Paris entwickeln.

Das meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz baut aus. Architekt Peter Zumthor plant für 100 Millionen Franken auf dem Nachbargrundstück drei neue Gebäude für die Fondation Beyeler.

Gestern sprang bei SRF notfallmässig ein Kommentatoren-Trio ein. Wir hätten auch noch ein paar Vorschläge.

Ziemlich schräg hört sich der SRF-Kommentar beim Spiel Monaco gegen Juventus an. Dann greift Matthias Hüppi ein.

Christoph Niemanns Zeichnungen werden im Cartoonmuseum Basel ausgestellt.

Eine Aussage des österreichischen Bundespräsidenten zur Kopftuch-Frage sorgte kürzlich für eine hitzige politische Diskussion. Jetzt mischt sich auch ein bekannter Sänger ein.

Der Maler, Dissident und Vater einer Künstlergeneration A. R. Penck ist am Dienstag in Zürich gestorben.

Baris Yazgi wollte Geiger werden. Er ertrank auf dem Weg nach Europa.

Spitzenlöhne für CS-Manager: Der «Club» wollte wissen, ob die Lohnexzesse je ein Ende haben werden.

US-Filmregisseur Oliver Stone hat den russischen Präsidenten getroffen, mit ihm über Donald Trump, Edward Snowden und Syrien gesprochen und ihm einen alten Film gezeigt.

In «Birth of a Nation» von Nate Parker geht es um offenen Rassismus.

Art-Cologne-Direktor Daniel Hug kritisiert die weltweite Expansion der Art Basel. Das sei eine Form von Kolonialismus.

Donald Trump feiert das Gedicht «Die Schlange» – nun auch als Präsident.

In Australien protestieren Tausende gegen eine geplante Kunstaktion mit einem frisch geschlachteten Stier. Es ist nicht das einzige Beispiel für Kunst mit (toten) Tieren.

Bekannt wurde er als Patriarch in der Schweizer Soap «Lüthi und Blanc» und als «Wachtmeister Studer». Nun ist der Schweizer Schauspieler Hans Heinz Moser 80-jährig gestorben.