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Dienstag, 11. April 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vor 100 Jahren fand in Russland nicht nur eine gesellschaftliche, sondern auch eine ästhetische Revolution statt. Die Kuratoren der Ausstellung «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!», über die Macht der Bildsprache.

Ein neuer Blick auf die Abstraktion und ein Einblick in die Propaganda-Ästhetik der UdSSR: Die Ausstellung «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!» bietet alles – ausser einer direkten Konfrontation der beiden Strömungen.

Nach seinem Streit im SRF-Polittalk «Arena» mit Moderator Jonas Projer beanstandete der Historiker Daniele Ganser die Sendung. Die Kritik sei teilweise berechtigt, urteilt der SRG-Ombudsmann.

Henrik Spohler blickt auf die Rückseite der Globalisierung. Und entdeckt im Warenverkehr die Melancholie.

Zwischenböden und Untertöne: Das zweite Album «Aber morn...» der Berner Combo Troubas Kater lebt von wunderbaren Miniaturdramen von Frontmann QC, getragen von Tango-, Chanson- und Rockklängen.

Vierzig Jahre nach ihrer Gründung spielt der Theaterverein der Remise-Bühni dieses Jahr ein Stück von Curt Goetz. Mit spitzem Humor und Leidenschaft wird das menschliche Wesen seziert.

Am Mittwoch startet «Fast and Furious 8» in den Schweizer Kinos. Die Filmserie, die mit religiöser Hingabe dem Automobil huldigt, ist ein Phänomen. Teil 7 spielte weltweit über 1,5 Milliarden Franken ein.

Albuquerque erlebt dank dem anhaltenden «Breaking Bad»-Hype ein ­Tourismuswunder. Nicht zur Freude aller Bewohner der Wüstenstadt in New Mexico.

Innovativ ist das neue Album «Infinite» von Deep Purple nicht. Trotzdem ist es ein starkes Album. Ein Gespräch mit Bassist Roger Glover (71) über die Arbeit der Band – früher und heute.

Sein erstes Album «Im Härzä glich» hat Rapper Fame alias Florian Cartier während dreier Jahre in Eigenregie produziert. Das Musikvideo zum Song «Im Härzä Heud» entstand in der Stiftung Silea.

«SRF bi de Lüt» kommt Ende Mai nach Burgdorf. Und wenn die ganze Schweiz zuschaut , soll alles schön scheinen, klingen und möglichst reibungslos verlaufen.

Von Kritikern weltweit verteufelt, von Kleinkindern vergöttert: die TV-Serie «Teletubbies». Der Kindersender Kika zeigt neue Folgen. Vier wissenswerte Punkte rund um die plüschigen Nervensägen Tinky-Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po.

«Das Labyrinth der Lichter» schliesst Carlos Ruiz Zafóns düstere Barcelona-Quadrilogie mit einem Hoffnungsschimmer ab. Denn die katzenhafte Heldin Alicia Gris setzt ihre sieben Leben raffinierter ein als die Monster der Franco-Diktatur.

Am Samstag wurde in der Galerie Doktorhaus in Oberdiessbach die Ausstellung «Dem Augenblick Gestalt geben» von Markus Rickli eröffnet. Der Künstler stellt bis zum 7. Mai 2017 seine Bilder aus.

Der kühle, skandinavische Stil bekommt Konkurrenz. Neu lockt die Möbelbranche mit Goldglanz, edlem Marmor, Samt und Art-Déco-Anleihen, wie ein Besuch des Salone del Mobile in Mailand gezeigt hat.

Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir haben Moscheen in Deutschland, Belgien und Spanien aufgesucht. Ihr beeindruckender Film läuft am Dienstag auf Arte – er setzt da an, wo TV-Talkshows aufhören.

46 Meter hoch reckt sich der Kamin des Triemli-Spitals in den Zürcher Himmel, doch er ist wenig bekannt. Dabei ist er – funktional und metaphysisch – eine einzigartige Skulptur.

Sie schrieb das Buch zur Stunde – und wusste es nicht einmal: Die kamerunisch-amerikanische Autorin Imbolo Mbue berichtet über die Entstehung ihres ungewöhnlichen Immigranten-Romans.

Der 1962 geborene ungarische Schriftsteller László Darvasi ist noch immer zu entdecken. Sein jüngster Novellenband «Wintermorgen» entführt den Leser in grausam-absurde Erzählwelten.

Auf der Suche nach den Orten der Utopie treffen sich in Ascona Schriftsteller aus aller Welt – und finden vor allem Grenzen.

Die US-Serie «Feud» lässt derzeit einen legendären Abnützungskampf zweier Hollywood-Stars wiederaufleben: Jessica Lange und Susan Sarandon spielen Bette Davis und Joan Crawford.

Mit seinen Büchern begründete Johann Joachim Winckelmann die moderne Kunstwissenschaft, wie eine sehenswerte Ausstellung in Chiasso zeigt. Sie regt dazu an, in der Pompeji-Literatur zu blättern.

«Die Reise von Klaus und Edith durch den Schacht zum Mittelpunkt der Erde» ist ein frühes Drama von Lukas Bärfuss, das in der Schweiz noch nie gespielt wurde. In den Vidmarhallen Bern zeigt es Claudia Meyer in einer sehenswerten Inszenierung.

Mit Shakespeare über seine Sonette chatten? Mit Roland Barthes über digitale Identität plaudern? «Augmented Eternity» soll's möglich machen. Aber wollen wir das wirklich?

Tausende von indischen IT-Spezialisten möchten in den USA arbeiten. Um ein Visum zu bekommen, zählen sie auch auf ganz traditionelle Mittel.

Die Osterfestspiele Salzburg feiern ihr erstes halbes Jahrhundert mit einer Retro-Inszenierung der «Walküre» von Richard Wagner aus dem Geist ihres Gründers: Herbert von Karajan.

«Good People» in der Inszenierung von Peter Kastenmüller bringt den Broadway ins Theater Neumarkt. Das Erfolgsstück des Pulitzer-Preisträgers David Lindsay-Abaire hat alle Aussichten, ein Publikumsrenner zu werden.

Für viele Juden war Luther nicht einfach Antijudaist, sondern Antisemit. Hitlers Wüten wollen sie ihm dennoch nicht anlasten. Sie sehen viel Verbindendes zwischen Protestantismus und Judentum.

Zum Erfolg der Reformation trugen auch die süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg bei. Sie waren wichtige Medienzentren, die die schnelle Verbreitung der protestantischen Lehre ermöglichten.

Im heutige Freistaat Bayern leben in manchen Regionen mehr Katholiken, in anderen überwiegend Protestanten. In der Landeshauptstadt München allerdings hat eine andere Gruppe die Mehrheit.

Es kommt nicht so sehr auf den Start an, sondern auf das Korrigieren nach dem Abheben. Das gute Leben gelingt nur durch ständiges Nachjustieren.

Ohne die Medien wäre der Front national nicht, was er ist. Doch eigentlich sind Journalisten der Partei lästig – und das lässt man sie auch spüren.

Wir leben in einer Epoche allgemeiner Autorschaft, in der sogar das Buch des Lebens umgeschrieben wird.

Wo endet wahrer Glauben, wo beginnt die Häresie? Pieter Bruegel hatte seine eigene Sicht auf eine akute Frage.

Die venezianische Malerei lädt mit Tizians Schüler Paris Bordone zu einem Fest der Farben und der Sinnenfreude.

Von Athen lernen – die Kasseler Documenta erprobt mit ihrer 14. Ausgabe in der griechischen Metropole das Scheitern.

Vermeer uns seine Zeitgenossen haben die niederländische Genremalerei aus dem Zwielicht des Boudoirs herausgeholt.

Die sakrale Bildsprache des Barock hat ihre Wurzeln in heidnischen Motiven: Was zeigt uns das Seitenaltarbild «Himmelfahrt Mariae» in Augsburg?

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

Die kanadisch-schweizerische Filmemacherin Léa Pool schildert in ihrem politisch korrekten Dokumentarfilm das Schicksal von Kindern inhaftierter Mütter an vier verschiedenen Orten der Welt.

Gerade einmal 1,6 Kinoeintritte kauften die Schweizer 2016 im Durchschnitt. Trotzdem werden 2017 erneut 30 neue Säle eröffnet. Kinos wollen maximal flexibel sein.

Als die Zürcher Jugend in den achtziger Jahren auf die Strasse ging und rebellierte, war er dabei: Klaus Rózsa. Erich Schmid hat über den politisch engagierten Fotografen einen Dokumentarfilm gedreht.

Der Spielfilm von Marie-Castille Mention-Schaar ist das Protokoll der Radikalisierung von zwei Schülerinnen aus einer Pariser Vorstadt. Was treibt die Mädchen in den Islamismus?

Aldo Gugolz' Dokumentation zeigt die Baselstrasse in Luzern, im Volksmund wegen ihrer Unwirtlichkeit wie im Titel benannt. Doch Randständiges und Welthaltiges begegnen sich hier auf Augenhöhe.

Stuart Hazeldines kitschiges Religionsdrama über einen Mann, der in einer einsamen Waldhütte zu Gott findet, vermag nicht an herausragende Filme über Mythenbildung anzuknüpfen.

Sie hetzt von einem Filmset zum anderen. Und wo Ella Rumpf spielt, lässt sie niemanden kalt. In «Tiger Girl» nimmt die junge Schweizer Schauspielerin eine weitere Stufe auf dem Weg zum internationalen Star.

Neben den Ermittlern Ringelhahn und Voss tritt viel Personal auf im «Tatort» aus Franken. Ein Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft fordert eine Tote und gibt Anlass zu viel Schwarz-Weiss-Malerei im Flüchtlingsmilieu und darüber hinaus.

Thiel und Boerne haben schon bessere Tage gesehen. Boerne leidet unter Haarverlust. Bei Thiel spriesst dafür unverhofft der Nachwuchs. Im «Tatort» Münster («Fangschuss») ist der Krimi wieder mal Nebensache.

Die Neapel-Tetralogie von Elena Ferrante soll verfilmt werden. Die Serie ist eine Koproduktion des italienischen Senders Rai und des amerikanischen Senders HBO.

«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.

Die Liaison zwischen einer Schülerin und ihrem Lehrer und ein Toter: Die «Tatort»-Folge «Reifezeugnis»  mit Nastassja Kinski löste vor 40 Jahren Diskussionen aus - und steht bis heute beispielhaft für das beliebte Format.

Der sizilianische Ermittler Salvo Montalbano schlägt in Italien seit fast 20 Jahren alle TV-Rekorde. Die Serie «Il Commissario Montalbano» hält seinen Landsleuten den Spiegel vor.

Am Osterfestival dirigiert Thomas Hengelbrock die rare Zweitfassung von Bachs Johannes-Passion und deutet die Musik ganz aus dem Text – so wird sogar eine einzelne Artikulation plötzlich sehr beredt.

Am Luzerner Osterfestival wandeln Teodor Currentzis, ab 2018 erster neuer Chefdirigent des fusionierten SWR-Orchesters, und die Geigerin Patricia Kopatchinskaja einmal mehr auf eigenwilligen Pfaden.

Nichts für Puristen: Das Luzerner Theater zeigt am Osterfestival Claudio Monteverdis «Marienvesper» aus dem Geist von Bewegung und Tanz – und ermöglicht in der Jesuitenkirche ein ganz neues Hörerlebnis.

Bob Dylan hat in Stockholm soeben seinen Literatur-Nobelpreis entgegengenommen. Auf seinem neuen Album präsentiert er aber keine neuen Songs, er interpretiert Titel aus dem Great American Songbook.

Die junge Star-Sopranistin Julia Lezhneva begeisterte das Publikum in der Luzerner Hofkirche. Aber auch das begleitende Ensemble La Voce Strumentale sorgte für Nuancen und Überraschungen.

Der Schriftsteller Maxim Biller zahlt es den Literaturkritikern heim, dass sie seinen Roman «Biografie» angeblich verkannt haben. Er macht ihnen den Vorwurf, in antisemitischer Tradition zu argumentieren.

Vor hundert Jahren wurde im damals nordöstlichsten Winkel Deutschlands Johannes Bobrowski geboren. Als der Dichter 48-jährig starb, bot sein Werk vielen in Ostdeutschland Orientierung und Halt.

Die soziale Moderne hielt Verheissungen bereit, von denen die Lebensrealität zunehmend abweicht. Der Soziologe Oliver Nachtwey fragt, wie Menschen damit umgehen.

Wenn es um Menschen geht, schreibt er. Wenn es um Form und Farbe geht, malt er. Ein Besuch bei Silvio Blatter.

Wir leben in einer Epoche allgemeiner Autorschaft, in der sogar das Buch des Lebens umgeschrieben wird.

Herbert Fritsch dreht ein Sitzkissen nach oben und lüftet Gespenster. «Grimmige Märchen» am Schauspielhaus Zürich ist die Pfählung unserer Urängste: phänomenal!

Zum ersten Mal «Tosca»: Sir Simon Rattle eröffnet die Osterfestspiele Baden-Baden mit einer Oper, die er bisher noch nie dirigiert hat.

Claus Peymann hat sich zu seinem 80. Geburtstag eine Autobiografie geschenkt. «Mord und Totschlag» ist das Wort-, Schimpf- und Bilderbuch eines streitbaren Theatermachers.

Herbert Fritsch ist ein Radikalist unter den Theatermachern. Am Zürcher Schauspielhaus erzählt er bald "Grimmige Märchen". Vorher schimpft er über die Verlogenheit der Kirche und über die Kulturpolitik in Berlin.

Nicole Chevalier beeindruckt in der Titelrolle von Giuseppe Verdis «La Traviata» am Luzerner Theater – in einer ungewöhnlich verdichteten Fassung, die bereits andernorts für Furore gesorgt hat.

Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.

Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.

Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?

Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Journalisten sind vor der Publikation schwerer Beschuldigungen verpflichtet, die Betroffenen anzuhören. Doch es gibt legitime Ausnahmen von der Regel, etwa im Fall des sexuellen Missbrauchs durch den Lehrer Jürg Jegge.

Der Historiker Daniele Ganser ist vom «Arena»-Moderator unfair behandelt worden. Dies sagt der Ombudsmann Roger Blum.

Die Mediengruppe Ringier will trotz Expansion in rentablere digitale Geschäfte am Journalismus festhalten. Warum, erklärt der CEO im Interview.

Der «Tages-Anzeiger» und die «Sonntags-Zeitung» schaffen ein gemeinsames Wirtschaftsressort. Es umfasst 14 Vollzeitstellen.

Für die Reformierung der Pensionskasse hat die SRG viel Geld ausgegeben. Nach einem schweren Defizit im Jahr 2015 erzielt sie 2016 ein ausgeglichenes Ergebnis.

Bhutan? Ja, das ist das Land, das sich am «Bruttonationalglück» orientiert und dafür teils bewundert, teils mit Kopfschütteln bedacht wird. Etwas von dieser Ambivalenz reflektiert auch unsere Bildserie.

Seit 20 Jahren widmet sich Serge Fruehauf einem ganz besonderen Thema: Er nimmt kleine und grosse Bausünden in den Fokus, die uns eine missverstandene architektonische Nachkriegsmoderne beschert hat.

Der Konflikt in der Ostukraine rückt allmählich aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aber Alex Masis Bildreportage lässt uns den Opfern des Krieges einmal direkt ins Gesicht schauen.

Als Jugendlicher hat Seamus Murphy seine Heimat gehasst. Aber mit dem geschulten Auge des Fotografen lernte er, ihren verqueren Charme zu entdecken.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Zum 300. Geburtstag von Johann Joachim Winckelmann, des Begründers der modernen Kunstwissenschaft, findet in Chiasso eine sehenswerte Ausstellung statt. Sie regt zum Blättern in der illustrierten Pompeji-Literatur an.

Das Grossvorhaben Greenwich Peninsula des Hongkonger Immobilienbesitzers und Milliardärs Henry Cheng Kar-Shun ist mit einem Investitionsvolumen von 8,4 Milliarden Pfund das grösste mit chinesischem Geld finanzierte Bauprojekt Grossbritanniens.

Von Athen lernen heisst an der 14. Ausgabe der Documenta in der griechischen Metropole auch: von der Kunst lernen.

Der durchdringende Blick Richard Gerstls ist immer wieder hervorgehoben worden; alle seine Selbstporträts zeigen ihn: die grosse Retrospektive in Frankfurt.