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Samstag, 01. April 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie die USA demokratische Wahlen auf aller Welt manipulierten.

Die weissrussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch befasst sich seit Jahrzehnten mit der «roten Utopie» und damit, was sie mit den Menschen macht.

Gabriel Vetter über die Zufuhr von Reizen.

Komikerin und Ex-Miss Stéphanie Berger sagt, welche Witze wirklich zum Lachen sind.

Der neuste Widmerzeile-Wettbewerb geht in die Voting-Runde. Dem Gewinner winkt ein signierter Druck.

Warum liebt das Web eine Trottelsprache?

Klassik-Musiker sind stets brav? Die Sammlung mit Anekdoten zeigt: Von wegen.

Opfer, Täter, Familie – alle unverpixelt und mit vollem Namen: Im Küsnachter Drogenrausch-Prozess gehen die Briten an die Grenzen. Jetzt wird Anwalt Andreas Meili aktiv.

Der Peruaner Juan Diego Flórez probt im Zürcher Opernhaus für Jules Massenets «Werther». Mit viel Sympathie für den Selbstmörder aus Liebe.

Die feministische Underground-Pionierin Julie Doucet aus Kanada ist Stargast am Comix-Festival Fumetto in Luzern. Zu sehen ist Neues und ihre frühe wilde Phase.

Der Philosoph Daniel-Pascal Zorn erklärt, welche Fehler Populisten machen – und wie man diese ausnutzt.

James Grays «The Lost City of Z» ist klassisches Abenteuerkino von weissen Männern über weisse Männer. Und doch so viel mehr.

Sie suchen noch nach einem guten Aprilscherz? Geben Sie es auf. Einen besseren als diesen hier finden Sie nicht.

Feminismus-Ikone Laurie Penny über den Brexit – und die Macht von Mode, Style und Ästhetik in der Politik.

Die niederländische Integrationspolitik gebiert ihre eigenen Ungeheuer. Die Ausländerpartei Denk kopiert Geert Wilders' Populismus unter anderen Vorzeichen und hat erstaunlich viel Zulauf.

Die Jane-Austen-Gemeinde ist in heller Aufregung. Nicht nur hat ihr Idol zwei imaginäre Ehen geschlossen – es wird auch von politisch nicht eben koscheren Verehrern vereinnahmt.

Theater als Float-Tank. Wer Bauchatmung kann und über Meditationserfahrung verfügt, wird in München ein Kammerspiel träumen aus technischem Neuronengewitter und schamanischer Totenbegleitung.

Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.

Seit Luther zeugt christlicher Glaube von freier Selbstverantwortung. Der Reformator nahm damit Züge des modernen Individualismus vorweg.

Mit einem neuen Werk von Wolfgang Rihm gastieren Mariss Jansons und das BR-Symphonieorchester am Luzerner Osterfestival – vorhersehbar ein Höhepunkt des Festivals, wie die Uraufführung in München zeigte.

In Österreich will die Regierung die Presseförderung reformieren. Mit Medienpolitik und einem Schutz des für Demokratien lebenswichtigen Informationsflusses hat der Gesetzesentwurf aber wenig zu tun.

Wer sein eigenes Leben zur Waffe macht, beweist keine Stärke. Selbstmordattentäter sind keine Selbstmörder.

Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.

Die Neapel-Tetralogie von Elena Ferrante soll verfilmt werden. Die Serie ist eine Koproduktion des italienischen Senders Rai und des amerikanischen Senders HBO.

Ich bin zum wohl angesagtesten deutschen Theaterregisseur nach Hamburg gepilgert. Der Mann heisst René Pollesch. Er kann was. Aber macht, was er kann, auch wirklich glücklich?

Er gilt als Bürgerschreck. Doch beim Gespräch in New York, wo Hans Haacke lebt, zeigt er sich als kluger Zeitgenosse.

Der französische Landschaftsarchitekt Christophe Girot lädt in seiner neusten Publikation zu einer Reise durch das Reich der Gärten. Vorgestellt werden Beispiele von der Frühzeit bis zur Gegenwart.

Unermesslich scheint uns schon der Weltraum, der aus «unserem» Urknall entstanden ist. Aber was liegt jenseits davon? Vielleicht ist unser Universum nur eines unter vielen.

Weitreichend sind die Folgen der Reformation nicht nur für die Entscheidungsfreiheit der Gläubigen. Auch die europäische Staatenwelt wurde wesentlich beeinflusst.

Der Wittenberger Reformator hat Hochkonjunktur. Ein Streifzug durch die neueste Literatur.

Das 16. Jahrhundert war eine Zeit des Umbruchs. Die Ideen der Reformatoren fielen auf fruchtbaren Boden. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Zünftig ärgert sich der Schriftsteller Nedim Gürsel über den so grosstuerischen wie wehleidigen Landesherrn. Dennoch votiert er dafür, Erdogan und seinen Emissären Redefreiheit zu gewähren.

Der Wahlgang von 2016 weckte Sorge über Zustand und Zukunft der US-Demokratie. Deren Verankerung in Verfassung, Zivilgesellschaft und einer kritischen Presse erwies sich aber bisher als solide.

Das italienische Städtchen Camogli hat sein Theater vorbildlich restauriert und glanzvoll wiedereröffnet: mit Hilfe weiter Teile der Bevölkerung – und unter Mitwirkung von Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

Reicht ein Privatjet? Oder ein Grundstück in Neuseeland? Oder baut man sich am besten gleich einen atomsicheren Bunker? Milliardäre im Silicon Valley fragen sich, wo man den Weltuntergang am besten überlebt.

Die Modezeitschrift «Sibylle» beeinflusste mit hochstehender Fotokunst nicht nur die Kleider in Ostdeutschland. Zwar war sie kein Spiegel der realexistierenden DDR, wohl aber ihrer intellektuellen Ideale.

Der lebensfreundliche Planet Erde ist ein Ausnahmefall – aber er ist gefährdet. Experimentierfreudige Köpfe spielen daher mit dem Gedanken, unsere Zivilisation teilweise oder ganz ins All auszulagern.

Seneca hatte unrecht. Krafttraining macht uns auch geistig stark.

Amerikas Linksliberale durchleben eine existenzielle Krise. Der afroamerikanische Autor Shelby Steele hinterfragt in seinem Gastkommentar kritisch die moralischen Ansprüche, durch die sich ihre Politik primär definierte.

Angewidert durch die städtebaulichen Entwicklungen in Frankreich, holte Jean Nouvel jüngst in «Le Monde» zum Rundschlag aus. Ein ähnliches Engagement wünschte man sich auch von Schweizer Architekten.

Fotografieren mit der Lochkamera ist die hohe Kunst der Zeitüberlistung. Die Bilder entstehen mit stundenlanger Belichtungszeit und zeigen die Welt, wie wir sie nie von blossem Auge sehen.

Er gilt als einer der besten Gestalter seiner Generation. Industrielle Fertigung und handwerkliche Perfektion treffen im Werk von Stefan Diez auf Einfallsreichtum und Leidenschaft.

Manchmal sind Stephen Cripps' Skulpturen sehr laut – oder lösen sich in Luft auf.

Sein Werk wurde immer wieder in den höchsten Tönen gelobt. Nun gibt der hundertste Geburtstag Anlass, den Zürcher Architekten Jacques Schader aus heutiger Sicht zu würdigen.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

In seinem neuen Film, an der diesjährigen Berlinale mit dem Regiepreis ausgezeichnet, singt Aki Kaurismäki erneut das Hohelied der Solidarität mit den Flüchtlingen – und zitiert sein eigenes Werk.

Rupert Sanders' ästhetisch überwältigendes Remake des Anime-Klassikers erzählt von einer nahen Zukunft, in der alltäglich ist, was heute noch monströs erscheint.

Eine Frau ist getrieben davon, den Fahrer jenes Autos zu finden, der für den Tod ihres Sohnes verantwortlich ist. Frédéric Mermouds Film ist psychologisch facettenreich und profund erzählt.

Der Film von Amma Asante mit dem doppelsinnigen Titel erzählt Kolonialgeschichte aus anderer Perspektive: als grosses Liebesdrama einer weissen Engländerin, die einen afrikanischen Prinzen heiratet.

Der Abenteuerfilm unter der Regie von James Gray setzt dem 1925 verschollenen Forschungsreisenden Percy Fawcett ein Denkmal, ist mässig spannend, dafür aber epische 141 Minuten lang.

Die Eltern des Titels im Film von Christian Tafdrup werden plötzlich wieder zu ihrer Jugendausgabe. Da beginnen sich Gegenwart und Vergangenheit zu vermengen, auf komische wie beunruhigende Weise.

Der Westschweizer Animationsfilm «Ma vie de Courgette» gewinnt den Quartz als bester Schweizer Film des Jahres 2017. Erfolgreich war auch die Komödie «Die Göttliche Ordnung».

Thiel und Boerne haben schon bessere Tage gesehen. Boerne leidet unter Haarverlust. Bei Thiel spriesst dafür unverhofft der Nachwuchs. Im «Tatort» Münster («Fangschuss») ist der Krimi wieder mal Nebensache.

«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.

Bei der Tätersuche in der scheinbar idyllischen Nachbarschaft stossen die Kölner «Tatort»-Ermittler auf manche Leiche im Keller, rein metaphorisch gesprochen: «Nachbarn».

Die Liaison zwischen einer Schülerin und ihrem Lehrer und ein Toter: Die «Tatort»-Folge «Reifezeugnis»  mit Nastassja Kinski löste vor 40 Jahren Diskussionen aus - und steht bis heute beispielhaft für das beliebte Format.

Die «Tatort»-Folge «Borowski und das dunkle Netz» ist ein Reisser, der unbedingt unkonventionell sein will – und dem das auch gelingt.

Der sizilianische Ermittler Salvo Montalbano schlägt in Italien seit fast 20 Jahren alle TV-Rekorde. Die Serie «Il Commissario Montalbano» hält seinen Landsleuten den Spiegel vor.

Das Collegium Novum zeigt in der Tonhalle, wie Farben klingen: In der neuen Musik bestimmen das Schlagzeug mit seinem unerschöpflichen Arsenal, Mikrotonalität und Klangfelder das leuchtende Bild.

Nicht immer lohnen sich Neuinterpretationen – weder in der Küche noch in der Musik. Im Konzert des ZKO überzeugt Renaud Capuçon jedenfalls mehr mit frisch Zubereitetem nach bewährtem Rezept.

Noch heute wird hauptsächlich der Romantiker Mendelssohn bewundert – der protestantische Kirchenmusik-Komponist hat es schwer. Das Freiburger Barockorchester versucht unter Pablo Heras-Casado den Brückenschlag.

Die Berner Mundartrocker Züri West veröffentlichen «Love», ein melancholisches Album über Trennungsschmerzen und ausweglose Beziehungen. Kuno Lauener spricht darüber im Interview.

Er ist einer der produktivsten und erfolgreichsten Pop-Sänger und Songwriter. Nun feiert Sir Elton John seinen siebzigsten Geburtstag.

Mit einer gekonnten Mischung aus realistischen und märchenhaft-symbolischen Elementen spiegelt der türkisch-kurdische Schriftsteller Yavuz Ekinci das Schicksal seines Volkes.

Vor drei Jahren hörten in Klagenfurt Jury und Publikum diesem Zauberlehrling der Sprache gebannt zu. Nun veröffentlicht Michael Fehr sein zweites Buch. Es sind Erzählungen, die eigentlich Musikstücke sind.

Eine Begegnung mit der italienischen Schriftstellerin Dacia Maraini ist eine Zeitreise quer durch das Jahrhundert. Sie scheut sich nicht, die Literatur noch heute ganz handfest in den Dienst ihrer Sache zu stellen.

Wissenschaftskabarett kommt beim Publikum an, deshalb versuchen sich immer mehr junge Forscher als Buchautoren. Das geht leider nicht immer gut.

1929 begannen Nationalsozialisten, in der Schweiz eine Parteizelle zu errichten. Die Behörden taten sich schwer damit – besonders, als 1936 der Landesgruppenleiter Wilhelm Gustloff ermordet wurde.

Tatjana Gürbaca spricht über ihre Zürcher Neuinszenierung von Jules Massenets Oper «Werther». Provokationen sind an der Premiere am Sonntag im Opernhaus nicht ausgeschlossen, aber auch nicht beabsichtigt.

Das Junior-Ballett von Christian Spucks Zürcher Kompanie feiert in Winterthur zwei Uraufführungen – und eine Party.

Calixto Bieito inszeniert Richard Wagners «Tannhäuser» in Bern als Geschichte einer Entfremdung. Zu begeistern wissen vor allem die Akteure auf der Bühne – und die im Graben.

Daniel Hellmanns neue Performance «Requiem for a piece of meat» im Theaterhaus Gessnerallee will die Debatte über die Rechte der Tiere anregen.

In Kapstadt soll mit Township-Bewohnern ein Theater gebaut werden. Der ETH-Architekt und Nachhaltigkeitsaktivist Alfredo Brillembourg ist ein zentraler Geburtshelfer in dem Projekt.

Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?

Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Wie wenige zeitgenössische Künstlerinnen hat sich die amerikanische Fotografin Cindy Sherman intensiv mit Rollenbildern und Klischees des Weiblichen in den Medien beschäftigt.

Die elfte Ausgabe der Art Dubai ist grösser und internationaler denn je. Die hier zu sehende Kunst ist keineswegs nur gefällig, sondern vor allem auch ein Spiegel der Instabilität unserer Gegenwart.

Die Förderung einzelner Pressetitel ist in der Schweiz verpönt. Doch es gibt auch Schleichwege.

In Grossbritannien konnte die «Times» die Abo-Verkäufe massiv erhöhen, nachdem sie einen neuen Weg eingeschlagen hatte – weg von den Breaking News.

Der Geschäftsführer von Admeira, der Werbetochter von SRG, Ringier und Swisscom, hört auf. Er tritt aus persönlichen Gründen zurück, lässt die Firma ausrichten.

Der Axel-Springer Manager Ralph Büchi wird Stellvertreter des Ringier-CEO. Er übernimmt die Geschäftsführung des Schweizer Zeitschriftenverlags von Ringier und Axel Springer.

Eine junge SRF-Moderatorin erregt mit ihren Tattoos Aufmerksamkeit. Zu viel Aufmerksamkeit.

Der Konflikt in der Ostukraine rückt allmählich aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aber Alex Masis Bildreportage lässt uns den Opfern des Krieges einmal direkt ins Gesicht schauen.

Als Jugendlicher hat Seamus Murphy seine Heimat gehasst. Aber mit dem geschulten Auge des Fotografen lernte er, ihren verqueren Charme zu entdecken.

Im vergangenen Herbst wurde das nordirakische Karakosh dem IS nach zweijähriger Besetzung entrissen. Die Extremisten hatten in der einst mehrheitlich von Christen bewohnten Stadt wüst gehaust.

Sibiriens wirtschaftliche Blütezeit ist vorbei; das schlägt sich auch in der mangelnden medizinischen Versorgung nieder. Der Einsatz von Krankenhaus-Zügen ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Einer der visionärsten Träume der Menschheit ist es, die Erde hinter sich zu lassen und andere Planeten im Weltall zu besiedeln. Im Science-Fiction-Film klappt das selten ohne grössere Hindernisse.

Züri West ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands, obwohl sie auf Berndeutsch singt - oder gerade deshalb. Mit ihren sehnsüchtigen Hits wie «Bümpliz-Casablanca» und «I schänke dr mis Härz» hat die Truppe rund um Kuno Lauener Hitparaden gestürmt und Evergreens geschaffen.

Elton John gilt als einer der erfolgreichsten Pop-Sänger aller Zeiten. Sein Leben ist geprägt von bunten Bühnenkostümen, guter Musik, Beziehungen zum britischen Königshaus, Drogen und den Freuden des Vaterseins.

Der Animationsfilm «Ma vie de Courgette» und die Komödie «Die Göttliche Ordnung» gewinnen je drei Preise.