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Montag, 27. März 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Berner Mundartrocker Züri West veröffentlichen «Love», ein melancholisches Album über Trennungsschmerzen und ausweglose Beziehungen. Kuno Lauener spricht darüber im Interview.

Allenthalben wird die Unübersichtlichkeit beklagt. Im Grunde aber haben wir ein mangelhaftes Bewusstsein der Unordnung. Wir denken die Welt nur zu gerne als ordentlich und aufgeräumt.

Noch heute wird hauptsächlich der Romantiker Mendelssohn bewundert – der protestantische Kirchenmusik-Komponist hat es schwer. Das Freiburger Barockorchester versucht unter Pablo Heras-Casado den Brückenschlag.

Calixto Bieito und Franck Ollu führen eine eigenwillige und aufrüttelnde Interpretation der «Orestie» von Aischylos mit Musik von Xenakis vor. Das Musiktheater führt mitten in die Gegenwart.

Sie ist eines der grossen Talente des Schweizer Jazz. Aber keine Puristin. Die Wege der Sängerin Elina Duni führen von Zürich aus in die Weite.

In Zürich ist eine Canetti-Stiftung aus der Taufe gehoben worden. Ins Auge gefasst wird die Edition einer kritischen Gesamtausgabe des Werkes von Elias Canetti.

Bertolt Brechts Parabel «Der gute Mensch von Sezuan», 1943 in Zürich uraufgeführt, ist auch ein schwarzer Kommentar zur Willkommenskultur. Er schildert die Unmöglichkeit, in einer unmenschlichen Welt menschlich zu handeln. Jo Fabian zeigt in Konstanz die unbekannte Ur-Fassung.

Fake-News sind nichts Neues, und Europamüdigkeit ist nur ein Verdruss alter Leute. Die Leipziger Buchmesse konterte die schlechte Weltlage mit guter Stimmung.

Es ist ein kulturelles Phänomen, das der Beschreibung harrt: Wie lässt sich die gegenwärtige europäische Lebensform fassen? Überlegungen eines amerikanisierten Alteuropäers.

Bei der Tätersuche in der scheinbar idyllischen Nachbarschaft stossen die Kölner «Tatort»-Ermittler auf manche Leiche im Keller, rein metaphorisch gesprochen: «Nachbarn».

Müssen wir Verträge schliessen, bevor wir Sex haben? Die Träume der politisch Korrekten sind die Albträume einer freien Gesellschaft.

Er ist einer der produktivsten und erfolgreichsten Pop-Sänger und Songwriter. Nun feiert Sir Elton John seinen siebzigsten Geburtstag.

Wer sich als Kritiker mit Literatur auseinandersetzt, sollte bereit sein, sich mit Haut und Haar auf Werke einzulassen. Das Neue in seiner Andersheit zu erkennen, erfordert Spürsinn und Wachheit.

Neben Genauigkeit stehen Sehnsucht und Entsetzen am Anfang und auch wieder am Ende des kritischen Handwerks. Laudatio auf den Literaturkritiker Andreas Breitenstein, den diesjährigen Alfred-Kerr-Preisträger.

Donald Trump will die Einwanderung gesetzlich beschränken und eine Mauer gegen Mexiko bauen. So neu, wie es klingt, ist das nicht.

In den USA und nun auch in England verstärkt sich die Tendenz, dass Hochschulen politisch nicht genehme Stimmen nicht zu Wort kommen lassen. Das schadet letztlich auch jenen, die solches betreiben.

Der amerikanische Historiker Timothy Snyder fasst die Möglichkeit eines autoritären Regimes in Washington ins Auge und ermuntert seine Landsleute dazu, den Dingen nicht ihren Lauf zu lassen.

Zünftig ärgert sich der Schriftsteller Nedim Gürsel über den so grosstuerischen wie wehleidigen Landesherrn. Dennoch votiert er dafür, Erdogan und seinen Emissären Redefreiheit zu gewähren.

Der Wahlgang von 2016 weckte Sorge über Zustand und Zukunft der US-Demokratie. Deren Verankerung in Verfassung, Zivilgesellschaft und einer kritischen Presse erwies sich aber bisher als solide.

Das italienische Städtchen Camogli hat sein Theater vorbildlich restauriert und glanzvoll wiedereröffnet: mit Hilfe weiter Teile der Bevölkerung – und unter Mitwirkung von Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

Reicht ein Privatjet? Oder ein Grundstück in Neuseeland? Oder baut man sich am besten gleich einen atomsicheren Bunker? Milliardäre im Silicon Valley fragen sich, wo man den Weltuntergang am besten überlebt.

Die Modezeitschrift «Sibylle» beeinflusste mit hochstehender Fotokunst nicht nur die Kleider in Ostdeutschland. Zwar war sie kein Spiegel der realexistierenden DDR, wohl aber ihrer intellektuellen Ideale.

Manchmal sind Stephen Cripps' Skulpturen sehr laut – oder lösen sich in Luft auf.

Sein Werk wurde immer wieder in den höchsten Tönen gelobt. Nun gibt der hundertste Geburtstag Anlass, den Zürcher Architekten Jacques Schader aus heutiger Sicht zu würdigen.

«Parkett» zählt seit 33 Jahren zu den renommiertesten Kunstzeitschriften weltweit. Jetzt kommt das Aus. Die Zürcher Chefredaktorin Bice Curiger zieht eine ernüchternde Bilanz.

Wenn die Kunst die Frage nach Krieg und Frieden stellt, dann ist eine solche Ausstellung offensichtlich nichts für die Türkei. Für den Württembergischen Kunstverein Stuttgart allerdings schon.

In Berlin wird über Rekonstruktion und Inhalte der Bauakademie, dem zu DDR-Zeiten zerstörten Meisterwerk Karl Friedrich Schinkels, gestritten. Das Geld stammt vom Haushaltsausschuss des Bundetages.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

Der Westschweizer Animationsfilm «Ma vie de Courgette» gewinnt den Quartz als bester Schweizer Film des Jahres 2017. Erfolgreich war auch die Komödie «Die Göttliche Ordnung».

Mit Daniel Espinosas «Life» kehrt das Monster ins Science-Fiction-Genre zurück.

Martin Zandvliet rührt mit seinem als bester nichtenglischsprachiger Film nominiertem Drama an ein dänisches Tabu aus dem Zweiten Weltkrieg. Er lässt seine Figuren Vergeltung üben – und über die eigenen Abgründe erschrecken.

In Soderberghs prominent besetzter Actionkomödie wollen zwei Brüder ein Nascar-Rennen in North Carolina zur Tarnung für einen perfekten Coup nutzen. Der Film kommt im August in die Schweizer Kinos.

Gegen dreissig Filme aus dem jüdischen Kulturkreis laufen in den kommenden acht Tagen im Filmfestival «Yesh» in Zürich. Als Vorpremiere ist etwa der packende britische Spielfilm «Denial» zu sehen.

Zur Zeit des Bürgerkriegs durchquert ein militärisch gesicherter Zug Moçambique. Die Reisenden setzen ihr Leben aufs Spiel, um Zucker und Salz zu handeln.

Der Schwede Jonas Akerlund setzt mit seinem expliziten Kinovortrag den deutschen Hardrockern von Rammstein ein Denkmal.

Die Liaison zwischen einer Schülerin und ihrem Lehrer und ein Toter: Die «Tatort»-Folge «Reifezeugnis»  mit Nastassja Kinski löste vor 40 Jahren Diskussionen aus - und steht bis heute beispielhaft für das beliebte Format.

Die «Tatort»-Folge «Borowski und das dunkle Netz» ist ein Reisser, der unbedingt unkonventionell sein will – und dem das auch gelingt.

Der sizilianische Ermittler Salvo Montalbano schlägt in Italien seit fast 20 Jahren alle TV-Rekorde. Die Serie «Il Commissario Montalbano» hält seinen Landsleuten den Spiegel vor.

Im brutalen Bremer «Tatort» überfährt ein Serienmörder seine Opfer mit einem zur Waffe umgebauten Wagen. Spannend inszeniert, aber nichts für Kinder.

Marcel Mettelsiefen hat eine syrische Familie drei Jahre lang begleitet – aus den Trümmern Aleppos in die deutsche Bilderbuchstadt Goslar. Der Dokumentarfilm schaffte es unter die Oscar-Finalisten.

Der neue SRF-«Tatort» weckt Empathie für Tschetschenien. Was sonst noch läuft: Kommissar Flückigers Affäre rückt erotisch ins Bild.

«Mit uns Musikern ging er immer sehr streng um», erinnert sich der heute 92 Jahre alte Geiger Franco Fantini, der bereits 1946 bei der Wiedereröffnung der Scala unter Arturo Toscanini spielte. Am 25. März jährt sich der Geburtstag des gefürchteten Maestro zum 150. Mal.

Wenn in der Pop-Musik das Klavier ertönt, wird aus Unterhaltung oft plötzlich heiliger Ernst. Mit Piano-Klischees lassen sich nostalgische Gefühle evozieren.

Das im Jahr 2000 gegründete Mondrian-Ensemble ist ein klassisches Klavierquartett, bringt aber gerne auch Werke der Moderne zur Aufführung. Diesmal erklangen sogar feurige Protest-Gesänge.

Wenn Peter Eötvös komponiert, fühlt er sich wie ein Schneider. Für den Schlagzeuger Martin Grubinger hat er einen Massanzug gefertigt.

Für das Festival Alte Musik Zürich rekonstruiert Andrea Marcon eine Monteverdi-Vesper nach venezianischem Ritus und begeistert damit das Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche St. Peter.

Takis Würger hat eine Mischung zwischen Thriller und Campus-Roman geschrieben. Die Rezeptur ist erfolgversprechend.

Die revidierte Einheitsübersetzung der Bibel weist Spuren des Zeitgeistes auf und ist nicht mehr ökumenisch. Sprachlich-stilistisch aber ist sie insgesamt verbessert.

In der Kategorie Belletristik geht der Preis der Leipziger Buchmesse an Natascha Wodin für ihren Roman «Sie kam aus Mariupol».

Die Städte in Afrika changieren zwischen Pseudo-Urbanität und Ländlichkeit. Das wirkt absurd, könnte aber zukunftsweisend sein. In seinem letzten Buch fährt Al Imfeld die Ernte aus Jahrzehnten Afrika-Erfahrung ein.

Vielleicht sei er doch ein Glückskind, sagt Martin Walser im Gespräch. Er tauge aber gewiss nicht zum Apokalyptiker. Und Stoff zum Schreiben hat der 90-Jährige in Hülle und Fülle.

«Homevideo» verhandelt Cybermobbing unter Jugendlichen, als Fernsehfilm wurde das Stück mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Das Theater Kanton Zürich entdeckt es nun für die Bühne – ein Stoff mit Erschütterungspotenzial.

Die Opéra de Lyon wagt den kritischen Blick zurück: Haben uns Inszenierungen aus dem 20. Jahrhundert heute noch etwas zu sagen?

Immer wieder hat die US-amerikanische Choreografin in ihren Tanzstücken das Unmögliche scheinbar möglich gemacht und die Schwerkraft überwunden. Jetzt ist sie im Alter von achtzig Jahren in Texas gestorben.

Gewissheit über die Vergänglichkeit allen irdischen Tuns bei gleichzeitiger Gelassenheit im Hier und Jetzt – das zeichnet den grossen tschechischen Choreografen aus, der am 21. März siebzig wird.

Robert Walsers Figuren sind Titane des Zauderns und Flaneure ohne Obdach. In Zürich lässt sie der Regisseur Niklaus Helbling bravourös auf einem Campingplatz hausen – oder in einem Variété?

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Wie wenige zeitgenössische Künstlerinnen hat sich die amerikanische Fotografin Cindy Sherman intensiv mit Rollenbildern und Klischees des Weiblichen in den Medien beschäftigt.

Die elfte Ausgabe der Art Dubai ist grösser und internationaler denn je. Die hier zu sehende Kunst ist keineswegs nur gefällig, sondern vor allem auch ein Spiegel der Instabilität unserer Gegenwart.

Starke Umsätze bei den Auktionen für Gegenwartskunst und bevorstehende Entlassungen bei Christie's prägten die vergangene Woche an der Themse.

Auf der Suche nach dem Zeitgeschmack zelebriert The European Fine Art Fair in Maastricht den Eklektizismus. Aber Altmeistergemälde sind das Aushängeschild auch der nunmehr dreissigsten Ausgabe der Tefaf.

Dank dem Internet wird der Einstieg in den Medienmarkt einfacher. Inzwischen haben einige Journalisten die Chance ergriffen. Finanziell können sie allerdings noch wenig gewinnen.

Bei der Regelung der Berichte über kriminelle Ausländer nähert sich der Deutsche Presserat dem Schweizer Presserat an. Letzterer bleibt allerdings liberaler.

Bildaufnahmen von stürzenden Statuen haben den Umbruch im arabischen Raum versinnbildlicht. Nun hält das syrische Regime mit der Inszenierung einer Wiederaufrichtung dagegen.

Weil ihre Werbespots auf extremistischen Webseiten erschienen, haben bekannte Firmen die Kooperation mit Google gestoppt. Trägt der US-Konzern die alleinige Verantwortung? Das Problem kommt für die Werbewirtschaft keineswegs aus heiterem Himmel.

Die «No Billag»-Initiative eröffnet der SRG auch Chancen. Diese Meinung vertritt der Autor des folgenden Beitrags.

Der Konflikt in der Ostukraine rückt allmählich aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aber Alex Masis Bildreportage lässt uns den Opfern des Krieges einmal direkt ins Gesicht schauen.

Als Jugendlicher hat Seamus Murphy seine Heimat gehasst. Aber mit dem geschulten Auge des Fotografen lernte er, ihren verqueren Charme zu entdecken.

Im vergangenen Herbst wurde das nordirakische Karakosh dem IS nach zweijähriger Besetzung entrissen. Die Extremisten hatten in der einst mehrheitlich von Christen bewohnten Stadt wüst gehaust.

Sibiriens wirtschaftliche Blütezeit ist vorbei; das schlägt sich auch in der mangelnden medizinischen Versorgung nieder. Der Einsatz von Krankenhaus-Zügen ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Züri West ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands, obwohl sie auf Berndeutsch singt - oder gerade deshalb. Mit ihren sehnsüchtigen Hits wie «Bümpliz-Casablanca» und «I schänke dr mis Härz» hat die Truppe rund um Kuno Lauener Hitparaden gestürmt und Evergreens geschaffen.

Elton John gilt als einer der erfolgreichsten Pop-Sänger aller Zeiten. Sein Leben ist geprägt von bunten Bühnenkostümen, guter Musik, Beziehungen zum britischen Königshaus, Drogen und den Freuden des Vaterseins.

Der Animationsfilm «Ma vie de Courgette» und die Komödie «Die Göttliche Ordnung» gewinnen je drei Preise.

Skulpturen aus Schall und Rauch – Stephen Cripps ist ein Pionier der Performancekunst. Museum Tinguely, Basel, bis 1. Mai.

Radiofrau Bettina Bestgen moderierte für «Glanz & Gloria» am Schweizer Filmpreis. Dass sie dabei ihre Tattoos zeigte, missfiel TV-Kritiker René Hildbrand.

Was, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte? Historikerin Juliane Schiel über kontrafaktische Geschichte.

Im neuen Köln-«Tatort» ermitteln Schenk und Ballauf in einer schmucken Siedlung von Einfamilienhäuschen. In der Nachbarschaft tun sich Abgründe auf.

Die Westschweizer Satiriker Vincent Veillon und Vincent Kucholl produzieren eine Sondersendung von «26 Minutes». Mit Schlagerstar Melanie Oesch und auf Deutsch.

Für ihren Roman «Sie kam aus Mariupol» wird Natascha Wodin mit dem renommierten Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Der katalanische Regisseur Calixto Bieito bringt am Theater Basel «Oresteia» überzeugend auf die Bühne.

Erst war er für einen Oscar nominiert – nun siegt der Animationsstreifen «Ma vie de Courgette» in der Königskategorie des Schweizer Filmpreises. Wer sonst noch gewann.

Eine Ausstellung in London erzählt von der schwierigen Freundschaft zwischen Michelangelo und dem venezianischen Maler Sebastiano del Piombo.

Der «Sündenbot» formuliert jeden Tag selbstständig Entschuldigungen für längst vergangene Katastrophen und Unglücke. Das passt in unsere Zeit.

Engelbert Bösch war ein Ausländer in der Nationalmannschaft. Doch Schweizer werden durfte er nicht so schnell.

Güzin Kar findet, dass die meisten Körper unfreiwillig komisch sind.

Heute Abend werden die Schweizer Filmpreise zum 20. Mal vergeben, die besten Chancen hat «Die göttliche Ordnung». Einige andere fehlen dafür.

Disney-Chef Bob Iger verrät Details zu den künftigen «Star-Wars»-Filmen.

Der britische Historiker Ian Kershaw bricht eine Lanze für die EU. Probleme wie Terrorismus, Finanz- und Flüchtlingskrise könne ein Land nicht alleine lösen.

George W. Bush malt neuerdings kriegsversehrte Ex-Soldaten. Damit übt er jene Selbstkritik, die Donald Trump so schmerzlich vermissen lässt.