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Freitag, 10. März 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wie die Macher des Serienhits «Game of Thrones» ihre Fans mit einem komplett misslungenen Marketing-Gag genervt haben.

Die English National Opera holt den Musikproduzenten von «La La Land» als Berater: Ein weiterer Versuch, einer alten Kunstform etwas zeitgenössische Popularität zu verleihen.

Fett, faul, fernsehsüchtig: Bislang gab es wenig Zweifel daran, dass Garfield männlich ist. Doch nun tobt ein Streit darum. Ein Anruf bei seinem Schöpfer.

Güzin Kar hat ein paar Fragen zu Frauen und Männern.

80/80? 100/50? 100/Hausfrau? Welche Familienmodelle leben die Schweizerinnen und Schweizer heute? Dieser Frage ging der gestrige «DOK» nach.

Auf den ersten Blick scheint Poppy ganz normal. Doch wer eines ihrer bizarren Videos ansieht, gerät in einen unerwarteten Sog.

Proteste verhinderten einen Auftritt des Rechtspopulisten Marc Jongen in der Zürcher Gessnerallee. Der AfD-Vordenker hält diese Reaktion für antidemokratisch.

Der Londoner Stormzy rappt hyperschnell und lobt dabei den Herrn und die Mutter. Mit seinem Debütalbum «Gang Signs & Prayer» setzt er sich an die Spitze der Charts.

Der Bronze-Bulle an der Wall Street ist ein Symbol männlichen Gewinnstrebens. Seit Mittwochnacht stellt sich ihm ein kleines Mädchen entgegen. Was steckt dahinter?

639 Jahre dauert die Aufführung eines Orgelstücks von John Cage in Halberstadt: Klassik-Rekord Nr. 3.

Der österreichische Kabarettist Josef Hader hat sein Regiedebüt gedreht. In «Wilde Maus» spielt er einen Wiener Musikkritiker, dem gekündigt wird.

In einer US-Studie schneidet die Schweiz am besten ab, wenn es um Lebensqualität, politische Stabilität und Wirtschaft geht. Zeigen Sie im Quiz, ob Sie die genauen Gründe kennen.

Das umstrittene Podium mit AfD-Denker Marc Jongen ist abgesagt. Podiumsgegner äussern sich gegenüber .

Schreiben Sie die neue Schaadzeile. Der beste Vorschlag wird prämiert.

Von Bluechips bis Stallone: Die Kunstsammlung von Urs E. Schwarzenbach spiegelt dessen Lebensstil.

Die niederländische Regisseurin Alize Zandwijk macht aus dem Ibsen-Klassiker «Die Wildente» am Zürcher Schauspielhaus ein geisterhaftes Märchen mit Soundtrack. Dieses endet weniger eindringlich, als es begonnen hat.

Auf der Suche nach dem Zeitgeschmack zelebriert The European Fine Art Fair in Maastricht den Eklektizismus. Aber Altmeistergemälde sind das Aushängeschild auch der nunmehr dreissigsten Ausgabe der Tefaf.

Ein ganzes Jahr wurde in Österreich Wahlkampf geführt. Die epische Auseinandersetzung erschöpfte die Bevölkerung, sie brachte aber auch manches zu überraschender Kenntlichkeit.

Trauerspiel in der Gessnerallee: Das Podium mit dem Afd-Politphilosophen Marc Jongen ist abgesagt. Die «Progressiven» frohlocken. Und zeigen dabei doch nur, dass sie in ihrem autoritären Auftreten dem politischen Feind immer ähnlicher sehen.

Wie angelsächsische Anthropologen die Welt verändert haben: Ein neues Buch bietet überraschende Einsichten über den Einfluss der Londoner Börse

Der russische Autor Zakhar Prilepin ist bekannt als politisch-literarisches Enfant terrible. Jetzt kämpft er im Dienste der Donezker Volksrepublik – mit der Aspiration, Puschkins Nachfolger zu werden.

Mit Howard Hodgkin ist einer der grössten Künstler seiner Generation gestorben. Der britische Maler, dessen nur vordergründig abstrakt anmutende Malerei ganz der Welt der Emotionen verhaftet ist, wurde 84 Jahre alt.

Lange hat man auf diesen Stoff gewartet. Jetzt hat sich auch ein Schweizer Theater an Kamel Daouds Roman «Der Fall Meursault» gewagt. Das Ergebnis ist überraschend.

Frankreichs Kulturschaffende mühen sich ab am Front national. Warum nur bleibt die Kunst dabei auf der Strecke?

Die Seele des Evangeliums ist die Liebe. An ihr bewährt sich die gelebte Wahrhaftigkeit eines religiösen Bekenntnisses. Sie ist das Fundament jeder Gemeinschaft, auch der politischen.

Paris erhält ein neues Kulturzentrum: Der Luxusgüterkonzern LVMH will im ehemaligen Musée national des arts et traditions populaires ein Museum und Konzertsäle einrichten.

Was hat der Magen mit dem Gesetz zu tun? Und ist gutes Essen wirklich eine Wissenschaft?

Jossi Wieler macht sich in Stuttgart an Händels Oper «Ariodante» zu schaffen und zeichnet die bitterböse Karikatur eines Volkes, das sich selbst entmündigt.

Intime Tagebücher, vertrauliche Briefe: David Streiffs Biografie wirft neues Licht auf Manuel Gasser. Und leistet einen Beitrag zur schwulen Kulturgeschichte der Schweiz.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Stephen K. Bannon, der Chefstratege des amerikanischen Präsidenten, hat Trump im letzten Jahr als «grobes Werkzeug» charakterisiert. Die Spekulationen um die Führungskraft des Chefs gehen weiter.

Warum sind Menschen manchmal bereit, anderen ohne guten Grund zu schaden? Der Neurowissenschafter und Philosoph Stephen R. Quartz durchleuchtet solch scheinbar irrationales Handeln.

Konservative Revolution – auf den ersten Blick wirkt das wie ein Widerspruch in sich. Aber politische Kräfte, die eine Rückkehr in die gute alte Zeit verheissen, sind vielerorts auf dem Vormarsch.

Reicht ein Privatjet? Oder ein Grundstück in Neuseeland? Oder baut man sich am besten gleich einen atomsicheren Bunker? Milliardäre im Silicon Valley fragen sich, wo man den Weltuntergang am besten überlebt.

Die Modezeitschrift «Sibylle» beeinflusste mit hochstehender Fotokunst nicht nur die Kleider in Ostdeutschland. Zwar war sie kein Spiegel der realexistierenden DDR, wohl aber ihrer intellektuellen Ideale.

Mit der russischen Februarrevolution beginnt vor hundert Jahren auch in der Ukraine eine Umwälzung.

Zwischen West und Ost, Nord und Süd gelegen, wohnt dem Kaukasusland Georgien 25 Jahre nach der Auflösung der Sowjetunion noch immer der Zauber der Verwandlung inne. Dabei gibt es Hoffnung wie Gefährdung.

Es gibt in Russland keinen Konsens über die Bewertung der Vergangenheit. Im Zürcher Literaturhaus diskutierten Schriftsteller und Experten über Geschichtsbilder und Erinnerungspolitik unter Putin.

Vor 45 Jahren schufen Raj Rewal und Mahendra Raj auf dem «Pragati Maidan»-Messegelände in Delhi drei Meisterwerke der modernen indischen Architektur. Nun sind sie vom Abriss bedroht.

Gustav Metzger war ein Künstler und Mensch, der trotz aktiver Ausstellungstätigkeit vor allem Eingeweihten bekannt war. Er hat aber mit seinem Engagement für die Menschlichkeit mehr als eine Generation von Künstlern massgeblich beeinflusst. Nun verstarb Gustav Metzger im Alter von 90 Jahren in London.

George Shiras wird als Erfinder der Wildtier-Fotofalle bezeichnet. In seinen Fotos sind die Tiere ertappt wie in einer Falle. Die Falle der Fotografie kann aber auch für uns zum Gefängnis werden.

Mit der Verleihung des Pritzkerpreises 2017 an Aranda Pigem Vilalta betont die Jury die Bedeutung der Gratwanderung zwischen regionalistischem Engagement und globalem Formverständnis.

Bei Touristen steht das Metropolitan Museum weit oben auf der Liste, auch in New York geniesst das Museum einen ausgezeichneten Ruf. Doch wegen eines Millionendefizits nimmt nun Direktor Thomas Campbell seinen Hut.

Soeben mit dem Oscar als bester Film prämiert: Barry Jenkins' Kinodebüt zeichnet eindringlich und kunstvoll die Adoleszenz eines schwarzen Knaben aus einem Problemviertel von Miami nach.

Kore-eda zelebriert in «After the Storm» den Ereignis-Minimalismus des Lebens. Es ist der zwischenmenschliche Austausch im mikroskopisch Kleinen, der seinen neuen Film ausmacht.

Der Historiker und Dokumentarist Theo Stich hat eine Recherche zum berüchtigten warmen Fallwind gemacht - und zeigt, wie wenig wir über den Föhn wissen.

Jamie Foxx kämpft sich im müden Film des Schweizer Regisseurs Baran bo Odar als Drogen-Cop nahezu in Echtzeit durch ein Casino von Las Vegas, um seinen Sohn aus den Fängen des Inhabers zu befreien.

Im Regiedebüt des österreichischen Kabarettisten Josef Hader spielt dieser auch die Hauptrolle eines entlassenen Musikkritikers, der an seinem Chef Rache nimmt. Dem Film aber fehlt es an Biss.

Nach zwölf Jahren schallt wieder King Kongs Gebrüll durch die Kinosäle. In Jordan Vogt-Roberts ohrenbetäubendem Dschungelspektakel gerät der Riesenaffe allerdings zur Nebenfigur.

Schlaglichter auf die Probleme des schwarzen Kontinents: Höhepunkte des Filmfestivals in Burkina Fasos Hauptstadt

Marcel Mettelsiefen hat eine syrische Familie drei Jahre lang begleitet – aus den Trümmern Aleppos in die deutsche Bilderbuchstadt Goslar. Der Dokumentarfilm schaffte es unter die Oscar-Finalisten.

Der neue SRF-«Tatort» weckt Empathie für Tschetschenien. Was sonst noch läuft: Kommissar Flückigers Affäre rückt erotisch ins Bild.

Lena Odenthal lernt in «Babbeldasch» vom Laientheater improvisieren: Ein Wohlfühl-«Tatort», ein bisschen Klamotte auch, die Handlung ist nebensächlich.

In der «Tatort»-Folge «Tanzmariechen» müssen sich die Kommissare Ballauf und Schenk in die gruppendynamischen Prozesse eines Kölner Karnevals-Tanzkorps hineindenken.

Serien wie «Mr. Robot» zeigen, worin das neue, interaktive Fernseherlebnis besteht: Das Medium der Vereinzelung wandelt sich zum Medium der Verständigung.

Die Schauspielerin wird nur noch zweimal als Kommissarin Sarah Brandt zu sehen sein. Das NDR bedauert diesen Schritt.

Mit Mendelssohn und Mahler wagte das Orchester eine ungewohnte Kombination – und steigerte sich im Musikalischen fast von Satz zu Satz.

Das Streaming verändert unsere Hörgewohnheiten: Was soll man sich bloss anhören?

Im Zürcher Opernhaus treffen sich Simon Keenlyside und Malcolm Martineau zu einer Sternstunde.

Daniel Barenboim eröffnet in Berlin den Pierre-Boulez-Saal – eine «Salle Modulable», ganz im Sinne des grossen Komponisten, wie sie einst auch für Luzern geplant war.

Ehrendirigent David Zinman kehrt zum Tonhalle-Orchester zurück und beweist mit Mahlers 6. Sinfonie, wie hoch die Messlatte für den Nachfolger von Lionel Bringuier wirklich hängt.

Als 14-jähriges Mädchen kam Kathy Zarnegin aus Teheran in die Schweiz. Von dieser Erfahrung erzählt die in Basel lebende Schriftstellerin in ihrem Romandebüt mit Witz und Ironie.

Zwei Autoren über die EU-Krise: Luuk van Middelaar erkennt eine Europäisierung der nationalen Politik. Sein Kollege Claus Offe plädiert nicht nur für eine gemeinsame Wirtschaftspolitik, sondern auch für eine gemeinsame Sozialpolitik.

In China frisst sich Korruption wie ein Krebsgeschwür durch Staat und Wirtschaft. Das Buch von Minxin Pei sieht darin eine direkte Folge von Deng Xiaopings unvollständiger Reformpolitik.

Bora Ćosić, dem Doyen der serbischen Nachkriegsmoderne, gehen die Geschichten seines Lebens nicht aus. Diesmal erzählt er von seinem Belgrad, mit uneitler Offenheit und ohne jede Sentimentalität.

Zuhause-Sein heisst Angekommen-Sein – so der Essayist und Biograf Daniel Schreiber in einem persönlichen Buch über die «die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen».

Kurt Moll war ein Interpret, der Ausdruck allein aus dem Singen schöpfte. Dies machte den international an ersten Häusern tätigen Sänger zu einem der Grossen seines Fachs. Jetzt ist er im Alter von 78 Jahren gestorben.

Das Zürcher Opernhaus wartet in der nächsten Saison mit drei Uraufführungen auf, davon zwei von Schweizer Komponisten.

Alban Bergs Jahrhundert-Oper «Wozzeck», in Szene gesetzt mit naturalistischen Mitteln – geht das überhaupt? An der Oper Genf wagt David McVicar ein ungewöhnliches Experiment.

Langsame Bewegungen, minimale Gesten: Toshiki Okada inszeniert «Nō-Theater» an den Münchner Kammerspielen.

Das Zürcher Theaterspektakel erhält im kommenden Jahr einen neuen Leiter. Der deutsche Matthias von Harz übernimmt den Posten von Sandro Lunin

Seit 2003 kaufte der amerikanische Sammler Thomas Kaplan sämtliche auf dem Markt verfügbaren Rembrandt-Gemälde. Seine «The Leiden Collection» umfasst heute rund 250 Altmeisterwerke.

Der Kunstmarkt im Segment der klassischen Moderne hat sich deutlich erholt, dies vor allem aufgrund der zurückkehrenden Bereitschaft von Einlieferern, sich von Arbeiten zu trennen, was Bewegung in den Markt bringt.

Kunst kann sich je nach Kontext wandeln und plötzlich ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen. So ist ein Bild von Picasso nicht dasselbe, wird es auf einer Kunstmesse angepriesen oder in einem Museum gezeigt.

Spaniens Kunstmesse im Aufwind: 200 Galerien nehmen dieses Jahr an der Arco teil, weit über die Hälfte kommen aus dem Ausland. Gastland ist Argentinien, dessen Kunstszene zurzeit besonders lebendig ist.

Längst sind die Kräfte des Kunstmarkts auch im Museum angekommen. Die Lage zwischen Kulturinstitution und Geschenke-Shop ist unübersichtlich geworden.

Die Dauerkritik des US-Präsidenten an den Medien verursacht Kollateralschäden. Sie erleichtert es den Autokraten weltweit, missliebige Journalisten zu bedrängen.

Ab Januar 2019 soll die Firma Serafe die Radio- und Fernsehgebühren einziehen. Die Billag verliert ihr langjähriges Mandat. Das dürfte auch der Mutterkonzern Swisscom zu spüren bekommen.

Ab April gibt Swisscom der Werbeallianz Admeira Kundendaten weiter. Sie sind anonymisiert. Die Kunden können aber der Weiterverwendung ihrer Daten widersprechen.

Trotz digitaler Revolution funktioniert der klassische Fernsehmarkt weiterhin gut. Das zeigen auch die Geschäftszahlen der Goldbach Group.

Die Idee liegt seit der Digitalisierung des Journalismus in der Luft: Artikel sollen auch gemäss ihrem quantitativen Erfolg honoriert werden. Tamedia erprobt jetzt ein solches Bonusmodell.

Die Gewalt des Kinos führt uns an den existenziellen Kern des Menschseins zurück, wie etwa Alejandro González Iñárritus Film «The Revenant» zeigt.

Altersfreigaben sind mehr als Entscheidungshilfen für Eltern. Sie können über den finanziellen Erfolg eines Films entscheiden – ein Umstand, der ausgerechnet bei Familienfilmen zu mehr Gewalt führt.

Der Splatter-Film hat eine drastische Dialektik ins Kino gebracht, eine Idee von Wahrheit, die ihre dominanten Bildeffekte der Überwältigung verdankt.

Sibiriens wirtschaftliche Blütezeit ist vorbei; das schlägt sich auch in der mangelnden medizinischen Versorgung nieder. Der Einsatz von Krankenhaus-Zügen ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Wie Bilder aus längst vergangenen Zeiten muten David DeSienos Landschaftsfotografien an. Aber die melancholischen Schwarzweissaufnahmen sind das Produkt moderner Überwachungstechnologie.

Landminen und Streumunition gehören zu den verpöntesten Waffen: Sie wirken weit über das Ende eines Konflikts hinaus und die Opfer sind meist Zivilisten. Auch Libanon zählt zu den betroffenen Ländern.

Sand, denken wir, ist das am wenigsten rare aller Güter. Weit gefehlt. Auf den Kapverden bietet das Sammeln des begehrten Baumaterials insbesondere Frauen ein Auskommen – aber es ist strafbar.

Die Modezeitschrift «Sibylle» spielte eine Sonderrolle in der DDR. Ihre engagierten Journalisten und Spitzenfotografen feierten die Mode, aber auch die Architektur, das Design und die Kunst.

Die Februarrevolution hat das Zarenreich zu Grabe getragen und die Republik ausgerufen. Diese aber währte nur kurz.

Der Mini ist Symbol des Swinging London und als Lifestyle-Objekt heute erfolgreicher denn je – doch erkennt man ihn noch wieder?

Nach jahrelangen Debatten erhielten die Schweizer Frauen 1971 das allgemeine Stimm- und Wahlrecht. Damit war das Land einer der letzten Staaten Europas, der den Frauen die vollen politischen Rechte zugestand.