Vor zehn Monaten wurde die Thunerin Veronica Fusaro (20) mit dem Gewinn des Nachwuchswettbewerbs M4Music auf einen Schlag schweizweit bekannt. Am Freitag könnte sie gar einen Swiss Music Award gewinnen.
Das musikalische Generationenprojekt Silberwellen bringt Klassikstudierende und Senioren zusammen. Bei der Premiere im Berner Generationenhaus zeigten sich die Senioren ganz und gar nicht schüchtern.
Seine Filme spiegeln menschliche Abgründe. Jetzt zieht Paul Verhoeven («Basic Instinct») die Provokationsschraube weiter an: In «Elle» spielt Isabelle Huppert ein Vergewaltigungsopfer und Miststück zugleich.
Die in Biel geborene Filmemacherin Heidi Specogna wagt in «Cahier africain» einen schonungslosen Einblick in die blutige Gegenwart der Zentralafrikanischen Republik.
Wiedersehen mit Turnlegende Jack Günthard (1920 – 2016): SRF kramt während der Ski-WM in St. Moritz die Kultsendung «Fit mit Jack» aus dem Archiv.
Die Band Timebelle darf am 11. Mai die Schweiz am Eurovision Song Contest vertreten. Sie gewinnt mit ihrem Song «Apollo» das Televoting der SRF-Entscheidungsshow.
Kühn in der Konstruktion, reich in der Geschichtenfülle, überzeugend im philosophischen Ansatz: Paul Austers «4321» ist ein grosser Wurf – ein Entwicklungsroman und ein amerikanisches Sittenbild der 1950er- und 60er-Jahre.
Die Songs sind weder tanzbar noch radiotauglich. Mit «Bruchstück» hat der Berner Rapper und Musiker Baze ein eigenwilliges, poetisches und düsteres Album geschaffen, das sich nicht so leicht schubladisieren lässt.
Der Basler Filmproduzent Arthur Cohn hat mehr Oscars gewonnen als jeder andere Schweizer Oscarpreisträger. Heute wird er 90. Jahre alt - und führt bald seinen nächsten Spielfilm vor.
Es macht nie Fehler und wird ebenso geliebt wie gehasst: das Metronom. Das Historische Museum Basel widmet dem mechnischen Taktgeber eine Sonderausstellung.Wer das Metronom erfunden hat? Ein Marketinggenie.
Der Berner Perkussionist Omri Hason (54) ist musikalisch in vielen Kulturen zu Hause. Wie steht er zum Metronom?
Eine Schreckensmeldung nach der anderen liest man über die USA. Milena Moser ist vor zwei Jahren in das Land ausgewandert. Nun legt sie wieder ein autobiografisches Buch vor: über Stolpersteine in ihrem ersten Jahr. Und über ihre neue Liebe.
In seiner Berner Debütproduktion «Post Anima» zeigt der französische Choreograf Etienne Béchard federleichte Körper zu Livevideoeinspielern, zu Electro und zu Schubert. Die Premiere in den Vidmarhallen war ein wahrer Genuss.
Wer vertritt die Schweiz im Mai am grössten Musikwettbewerb Europas? Am Sonntag muss sich das Publikum in der SRF-Liveshow (20.05 Uhr, SRF 2) zwischen sechs Kandidatinnen entscheiden.
Erika Lust ist es leid, dass meist Männer bestimmen, was erotisch ist. Die Regisseurin erzählt, wie man intelligente Pornos dreht.
Während Sven Epiney bereits vom Sieg am Eurovision Song Contest träumt, kämpfen sechs Sängerinnen um das Schweizer Ticket nach Kiew.
«Eine Nation unter Gott, untrennbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle.» Mit patriotischen vereinenden Worten eröffnet Lady Gaga ihre Show – um dann alle zu schockieren.
Arnold Schwarzenegger und Donald Trump sind beide ältere Hardliner - aber mögen sich überhaupt nicht.
Im neuen Weimarer «Tatort» gehts um Eifersucht, Gier und die Kunst, eine krasse Comedy der kleinen Leute mit einer knalligen Whodunnit-Persiflage zu verknüpfen. Die Posse passt.
Wenn das Bankensystem wankt, dann dürfen sich die Populisten freuen. Aber nicht allzu lange, wie historische Analysen zeigen.
Der politisch umstrittene lettische Regisseur Alvis Hermanis hat am Pfauen «Madame de Sade» von Yukio Mishima als seltsames Mischwesen inszeniert.
Stefano Bolcato legolisiert Klassiker.
Die Band Timebelle darf am 11. Mai die Schweiz am Eurovision Song Contest vertreten. Sie gewinnt mit ihrem Song «Apollo» das Televoting der SRF-Entscheidungsshow.
Wenn Donald Trumps Amerika zuerst kommt, wer folgt gleich darauf? Für die SRF-Late-Show «Deville» war klar: Die Schweiz.
Jonas Projer verteidigt die «Arena» gegen Kritik – und zeigt dabei Tricks seiner Gäste.
Joanne Rowling zofft sich heftig mit Trump-Fans.
US-Romancier Jonathan Safran Foer glaubt, dass die Amerikaner die Regierung von Donald Trump nie akzeptieren werden.
Güzin Kar über den «Women’s March».