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Mittwoch, 01. Februar 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gibt es historisch sinnvolle Nazivergleiche – oder handelt es sich stets um rhetorische Geschmacklosigkeiten?

Eigentlich war dieser Superbowl-Spot eine nette American-Dream-Story. Aber irgendwie kommt er jetzt zur Unzeit – zumindest für die eine Seite.

Stimmen Sie jetzt über die beste Widmerzeile ab. Der beste Vorschlag wird prämiert.

Seit 2000 gilt der Basler Ethnologe und Umweltaktivist Bruno Manser im Dschungel von Borneo als verschollen. Nun wird ein Spielfilm über ihn gedreht.

Regula Lüscher bestimmt seit zehn Jahren mit, wie Berlin gebaut wird. Die Schweizerin erklärt, warum das schwieriger ist als in Zürich oder Hamburg.

Die Kunst schichtet sich neu. Das passt gut zur neuen Epoche: dem Anthropozän.

Isabelle Huppert über Oscar-Ambitionen, das Vertrauen in «Elle»-Regisseur Paul Verhoeven und eine dressierte Katze.

Afrika ist reich an Rohstoffen, aber die Bevölkerung bleibt arm und wird ärmer, wie in einem neuen Buch hervorragend gezeigt wird: Konzerne und Machthaber machen ihre eigenen Geschäfte.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Das Migros-Kulturprozent stellt den CD-Vertrieb ein, die Schweizer Musik verliert damit eine wichtige Plattform.

Paul Austers «4321» ist ein faszinierendes Ungetüm von einem Roman. Sein Protagonist erlebt darin gleich vier verschiedene Lebenswege.

Seit 1999 schreiben Neal Purvis und Robert Wade die Scripts für die James-Bond-Filme. Nun fragen sie sich, wie man in der heutigen Zeit Bonds Abenteuer noch weiterführen kann.

Im neuen Saarbrücker «Tatort» werden Vater-Sohn-Konflikte durchgenudelt. Und Devid Striesows kurliger Kommissar verliert an Kontur.

US-Marines haben sich in einem Science-Fiction-Workshop Bedrohungsszenarien für ihr Land ausgedacht. Die Resultate sind beängstigend realistisch.

Manchmal führt intellektuelle Brillanz halt auch nur in die Lebenskatastrophe. Das zeigt «Kraft», die virtuose Gelehrtensatire von Jonas Lüscher.

Gibt es historisch sinnvolle Nazivergleiche – oder handelt es sich stets um rhetorische Geschmacklosigkeiten?

Die Kunst schichtet sich neu. Das passt gut zur neuen Epoche: dem Anthropozän.

Was ist die Aufgabe der BaZ? Kritik, Opposition, Aufklärung – sodass jede Regierung sie am liebsten einstampfen würde.

Seit 2000 gilt der Basler Ethnologe und Umweltaktivist Bruno Manser im Dschungel von Borneo als verschollen. Nun wird ein Spielfilm über ihn gedreht.

Eigentlich war dieser Superbowl-Spot eine nette American-Dream-Story. Aber irgendwie kommt er jetzt zur Unzeit – zumindest für die eine Seite.

Vor vierzig Jahren erschien die erste Basler Zeitung. Zum Jubiläum offerieren wir eine gosse BaZ-Sonderbeilage mit Beiträgen von vielen prominenten Autoren. Hier gratis zum Download.

Isabelle Huppert über Oscar-Ambitionen, das Vertrauen in «Elle»-Regisseur Paul Verhoeven und eine dressierte Katze.

Afrika ist reich an Rohstoffen, aber die Bevölkerung bleibt arm und wird ärmer, wie in einem neuen Buch hervorragend gezeigt wird: Konzerne und Machthaber machen ihre eigenen Geschäfte.

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Seit 1999 schreiben Neal Purvis und Robert Wade die Scripts für die James-Bond-Filme. Nun fragen sie sich, wie man in der heutigen Zeit Bonds Abenteuer noch weiterführen kann.

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Im neuen Saarbrücker «Tatort» werden Vater-Sohn-Konflikte durchgenudelt. Und Devid Striesows kurliger Kommissar verliert an Kontur.

Schriftsteller Hansjörg Schneider (u.a. «Kommissär Hunkeler») über Guy Morin und die Basler Kulturspezialisten, «die von Kunst so viel verstehen wie ich vom Bau eines Iglus».

Und wieder haben wir einen Grossen verloren. Der englische Schauspieler John Hurt ist tot. Ein Nachruf.

Im Alter von 77 Jahren ist der aus «Harry Potter» und «Der Elefantenmensch» bekannte Schauspieler John Hurt verstorben. In «Jackie» ist er nochmals im Kino zu sehen.