Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 23. Dezember 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Hier erfahren Sie, wie Ihr Weihnachtsfest wird.

Grundrechte für Affen sind übertrieben? Meret Schneider denkt bereits an Muscheln.

Wer hat denn laut der Kritik das beste Album des Jahres gemacht? Hier kommt die ausgewogene Antwort.

Ein junger Dokfilmer spioniert dem Dieb seines Smartphones nach – und fühlt sich plötzlich schuldig.

Güzin Kar über Terror in Berlin – und zwei grosse Lager.

Wir lieben die anmutigen Madonnen der Renaissance. Warum aber liegen in ihren Armen immer so hässliche Jesus-Babys?

Regisseur Wes Anderson castet Yoko Ono als Tier.

Anschlag in einer Moschee, kein Bundesgeld für Synagogen: Sollten Zürcher Juden und Muslime nun gemeinsam lobbyieren? Dazu «Tachles»-Chef Yves Kugelmann.

Wenn Popstars das Zeitliche segnen, leben sie allerdings durch ihre Musik weiter – und sichern damit häufig den Wohlstand ihrer Erben.

Nur 17 der 500 wichtigsten Intellektuellen des deutschsprachigen Raums sind Schweizer, sagt die Zeitschrift «Cicero». Was davon zu halten ist.

Noch im Schlussstress vor den Feiertagen? Hier naht Hilfe für überforderte Blockflötisten.

Adam Driver ist das unwahrscheinliche Sexsymbol von «Girls» bis «Star Wars». Jetzt spielt er in «Paterson» von Jim Jarmusch einen dichtenden Buschauffeur.

Die Netflix-Serie «Fauda» zeigt israelische Undercover-Agenten im Einsatz: Ein brutal ehrlicher Polit-Thriller, der auch Palästinenser begeistert.

Was sagt 2016 zu 2017? Stimmen Sie über den überzeugendsten Vorschlag ab.

Nach dem bisher schwersten Terroranschlag in Deutschland überwiegt die Sorge um den inneren Frieden die Furcht vor weiteren Taten.

Ihre Domäne sind die Meister des Belcanto, deren koloraturengespickte Partien sie auf allen wichtigen Bühnen verkörpert hat – und die sie bis heute singt. Am 23. Dezember wird Edita Gruberová siebzig.

Er galt vielen als Experte für die zeitgenössische Musik, doch Heinrich Schiff besass ein denkbar breites Repertoire. Jetzt ist der Cellist und Dirigent, der auch das Musikkollegium Winterthur leitete, in Wien gestorben.

In diesen Tagen wuchert das Brauchtum in unserer Weltgegend, der Himmel bevölkert sich mit Engeln und fliegenden Weihnachtsmännern. Eine Mär aus Japan macht auf einen leeren Himmel aufmerksam.

In Mailand wurde eben die Fondazione Feltrinelli eröffnet. Das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron hat dem renommierten Verlagshaus einen Glastempel für Bücher, Forschung und Veranstaltungen gebaut.

Die Wissenschaft versucht immer wieder zu belegen, dass Hochbegabte mehr erreichen als Normalbürger. Dabei unterlaufen gerade auch klugen Menschen dumme Fehler.

Das Royal Court Theatre ist einzigartig in Englands Theatergeschichte. Das Entdecken neuer Schreibtalente ist ein Eckpfeiler seines anhaltenden Erfolgs. Doch woran erkennt man ein richtig gutes Stück?

Selten wurde der paradoxe Erkenntnisgewinn aus der Erfahrung der Blindheit literarisch so überzeugend dargestellt wie in Bi Feiyus «Sehende Hände». Der Roman vereinigt Sensibilität und Scharfblick.

Das Fifa-Museum in Zürich kämpft ums Überleben. Nicht die Besucherzahlen sind das Problem, sondern die Angst, sich des Fussballs mit allen Ecken und Kanten anzunehmen.

Erstmals erscheint ein Roman des Mundartdichters Ernst Burren. Doch auch hier bleibt er seinem poetischen Verfahren treu: Er zeichnet genaue Porträts seiner Zeitgenossen.

Das Kunstzeughaus Rapperswil-Jona gibt einen Überblick über das regionale Kunstschaffen. Ein Parcours zwischen Fettspuren und interstellarem Rauschen.

Gewaltphantasien – wie von Friedrich Nietzsche geäussert – gehörten zur Kunst der Avantgarde um 1900. Der reale Terror, den die Künstler beschworen und ästhetisch verklärten, holt sie heute ein.

Anarchisten sind die Helden von Nir Barams Roman «Weltschatten». Der israelische Autor zeigt aktuelle Kontexte des Buches auf und analysiert scharfsichtig den Zerfall der Linken in seiner Heimat.

Das Helmhaus lädt zu einer chinesisch-schweizerischen Begegnung der dritten Art.

Nimrud, Hatra, Mosul, Palmyra: Orte, wo der IS obszöne Orgien der Zerstörung feierte. Nimrud wurde 2016 zurückerobert. Palmyra, im März befreit, ist seit kurzem erneut in der Hand der Terroristen.

Auf einer ewigen Baustelle wird jetzt doch noch alles gut: Die Elbphilharmonie ist im Herbst 2016 fertig geworden – am 11. Januar 2017 wird sie eröffnet. Und schon jetzt sind fast alle voll des Lobes für Hamburgs neues Wahrzeichen.

Tonhalle, Schauspielhaus, Festspiele, Kunsthaus - alles ist in Bewegung. Und die Kulturstadt Zürich steht vor offenen Fragen.

Podemos in Spanien, die Fünf-Sterne-Bewegung in Italien, die AfD in Deutschland oder die Ein-Mann-Bewegung von Donald Trump in den USA leben von der hasserfüllten Anklage der Eliten. Welche Eliten gebiert der antielitäre Furor?

Die Stimmung in Europa sei ziemlich mies, aber die Welt werde immer besser, behauptet der britische Bestseller-Autor Matt Ridley.

Die Kirchen geben sich gerne kapitalismuskritisch – nicht nur vor Weihnachten. Dabei verkennen sie ihre eigenen Prinzipien. Eigentlich müssten gute Christen richtige Kapitalisten sein.

In seinem zauberhaften Filmpoem porträtiert Jim Jarmusch einen dichtenden Busfahrer und zeigt eine andere Welt «kleiner Leute», in der Zufriedenheit und Harmonie herrschen.

Mit seinem zweiten Spielfilm legt Tom Ford ein beachtliches Werk zwischen Melodramatik und Spannungsdramaturgie vor. Er handelt von einem Autor, der bittere Rache an seiner früheren Geliebten nimmt.

Disneys diesjähriger animierter Weihnachtsfilm entführt in das bedrohte Südsee-Paradies einer mutigen Häuptlingstochter und ist ein sehenswerter Spass mit ökologischen Untertönen.

Christian Schwochows Spielfilm über die Künstlerin Paula Modersohn-Becker, gespielt von Carla Juri, erzählt vom Aufbruch einer Frau in die Freiheit als notwendigem Egoismus.

Die hübsche Ungarin war mehr Selfmade-Berühmtheit als Schauspielerin. Nicht ihre Filmrollen brachten ihr Weltruhm ein, sondern ein schillerndes Privatleben und ihre gesellschaftlichen Eskapaden.

Mit der Veröffentlichung einer Liste mit Namen von Stalins Mördern hat die russische Menschenrechtsorganisation Memorial ein Tabu gebrochen. Es ist ein Anstoss zur überfälligen juristischen Aufarbeitung des Gulag.

In der Geschichte Berlins spielt Schlesien eine bedeutende Rolle. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die engen Beziehungen zerstört.

Die zugewanderten polnischen Einwohner Breslaus haben die Stadt der vertriebenen Deutschen zunächst als fremd empfunden. Mittlerweile haben sie die Zeitschrunde als Raum der Freiheit entdeckt.

Die 9289 Kilometer lange «Transsib» zwischen Moskau und Wladiwostok gehört als Rückgrat des «Grossen Russland» zur russischen Mythologie. Doch wird, wer damit reist, nicht auf die russische Seele stossen.

In München entsteht ein Sudetendeutsches Museum. Ab 2018 wird hier an die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten erinnert.

Das Werk des Malers Niklaus Manuel kreist um den Tod. Auch da, wo er die Schönheit und das Leben feiert.

Der Architekt Diébédo Francis Kéré aus Burkina Faso sieht das Bauen als soziale Aufgabe. Er setzt sich für eine ressourcenschonende Architektur ein, die Stolz und ein Identitätsgefühl vermittelt.

Klee, ja, er war wichtig, enorm wichtig, für die Surrealisten. Und natürlich war er selbst Surrealist. Wer war es nicht in jener Zeit. Nur, dass Klee stets abseits – und auch über der Sache stand.

Felder und Flüsse, Berge, Burgen und Bäume, das Meer samt Schiffen, Bauernhöfe, stolze Städte, Mensch und Tier: Die flämische Landschaftsmalerei feiert das Abbild des irdischen Paradieses.

Während die niederländischen Architekten auf eigenwillige Bauten setzten, lieben ihre flämischen Kollegen leise Töne. In Frankfurt werden nun die beiden Architekturszenen miteinander verglichen.

Die digitalen Themen haben derzeit im «Tatort» Hochkonjunktur. In der Frankfurter Folge «Wendehammer» steht ein lichtscheuer IT-Entwickler unter Mordverdacht.

Drei Berliner «Tatort»-Folgen lang stellte sich die Frage: War Hauptkommissar Robert Karow an einem Mord beteiligt? «Dunkelfeld» liefert nun eine fulminante Auflösung und lässt dennoch ein paar Fragen offen.

Der SRF-Zweiteiler «Gotthard» sucht nach dem menschlichen Gesicht hinter dem Jahrhundertereignis des Gotthardtunnelbaus. Dabei bleibt von der dramatischen Historie fast nur Kolportage übrig.

Ein Lob auf Merkel: Die Arte-Dokumentation «Angela Merkel: Die Unerwartete» zeichnet abseits des alltäglichen Merkel-Flüchtlingspolitik-Bashing den Werdegang der Politikerin nach. Das Ergebnis ist ein hochspannender Film über Machtverhältnisse.

Im letzten «Tatort» aus Konstanz steigt viel Nebel über dem Bodensee auf: Abschied von Klara Blum und Kai Perlmann.

In Fernsehserien wird die Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und Zivilität seit «The Sopranos» immer wieder abgewogen. Ein herausragendes Beispiel ist die italienische Serie «Gomorrha».

Die neue Direktor der Wiener Staatsoper heisst Bogdan Roscic. Er tritt 2020 die Nachfolge des bisherigen Direktors Dominique Meyer an.

Das Rennen ist eröffnet: Nach Paavo Järvi gibt am 21. und am 22. Dezember der Dirigent Omer Meir Wellber seinen Einstand beim Tonhalle-Orchester. Auch er wäre ein Kandidat für die Nachfolge von Lionel Bringuier.

Der Windsbacher Knabenchor zeigt in Bachs «Weihnachtsoratorium» seine herausragenden Qualitäten. Aber warum verleitet das den Dirigenten der Aufführung in der Tonhalle zu einer derart manierierten Interpretation?

Paavo Järvi zählt zu den möglichen Kandidaten für den Posten des Chefdirigenten beim Tonhalle-Orchester. Seine Qualitäten beweist er in einem Konzert mit Musik von Schumann, Kurtág und Prokofjew.

Bei der «musica viva» treten unterschiedlichste Werke in spannende Diskurse – darunter diesmal Uraufführungen von Nikolaus Brass und Milica Djordjević. Dabei zeigt sich, dass der Schlüssel zu erfolgreichem Komponieren ganz einfach ist.

Seit August sitzt die Schriftstellerin Asli Erdogan im Istanbuler Bakirköy-Gefängnis in Haft. Auch in der Türkei riskieren manche den Widerstand gegen das unrechtmässige Vorgehen des Regimes.

Cora Stephan kennt man als streitbare Stimme im gesellschaftspolitischen Diskurs. Ihr Roman «Ab heute heisse ich Margo» erzählt aus weiblicher Perspektive von den Umbrüchen ab den dreissiger Jahren bis zur Wiedervereinigung.

Carola Dietze hat eine akribische Studie zur «Erfindung» des Terrorismus im 19. Jahrhundert vorgelegt und Adam Zamoyski ein schwungvolles Buch über Verschwörungstheorien und «Phantome des Terrors».

Ein Anthropologe und ein Historiker, Carel van Schaik und Kai Michel, glauben die Bibel als Tagebuch der evolutionsbiologischen Menschheitsentwicklung lesen zu können.

Edelfedern, Phrasendrescher, Schmierfinken? Honoré de Balzac teilt ein und aus in seiner «Typenlehre der Presse», die nun als Manesse-Bändchen erscheint. Ähnlichkeiten mit heute sind rein zufällig.

Trostlos und korrupt – das Theater Kanton Zürich spielt Gogols «Revisor» als Parabel auf eine postfaktische Gegenwart.

Das Projekt «Tanz- und Theaterlandschaft Zürich» wird die Theaterszene durchleuchten. Aufgrund eines Berichts soll künftig die Kulturförderung in diesem Bereich festgelegt werden.

Das Zürcher Bernhard-Theater feiert Geburtstag und will auch in Zukunft sein, was es bisher war: intelligentes Volkstheater.

Sebastian Nübling zeigt in der Schiffbau-Box Guy Krnetas Stück «In Formation». Das Lied vom Tod der Presse hat für einen vergnüglichen Abend die Theaterbühne erreicht.

Mit drei Produktionen zum Thema Schweiz gibt Jonas Knecht seinen Einstand als Schauspieldirektor in St. Gallen. Gleich fünf junge Theaterschaffende bestreiten den Mittelteil des Triptychons.

Trotz Kulturschutzgesetz haben sich die deutschen Herbstauktionen im europäischen Kontext gut behauptet. Im Marktjahr 2016 gab es zehn Millionen-Zuschläge – das sind doppelt so viele wie üblich.

Spektakuläre Entdeckungen sind die Würze im Alltag des Kunstmarkts. Eine solche Entdeckung ist zur Zeit eine Zeichnung des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci, die einen Schätzwert von 15 Millionen Euro aufweist.

Der Mei-Moses-Kunst-Index wird als eine der führenden Informationsquellen des Marktes eingeschätzt. Sotheby's hat ihn aufgekauft – wohl mit Blick auf das Geschäft mit privaten Kunsttransaktionen.

Die Londoner Altmeisterauktionen waren dank konservativen Schätzungen von starker Nachfrage geprägt.

Die Hauptauktion der Villa Grisebach bescherte dem Berliner Haus Gebote aus aller Welt. In der gesamten viertägigen Auktionsfolge wurden 34 Millionen Euro eingespielt – ein deutsches Rekordresultat.

Durch Überlistung des Online-Werbesystems haben Betrüger viel Geld verdient - bis zu fünf Millionen Dollar pro Tag.

Ein publizistisches Tabu wackelt. CNN und «Daily Mail» zeigten in einem Video, wie der russische Botschafter erschossen wurde.

Der gute Polizist informiert schnell. So tat es auch die Stadtpolizei nach der Schiesserei im Islamischen Zentrum. Die Hauptbotschaft war: "Die Ermittlungen laufen."

Der ehemalige Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» wird Präsident des Stiftungsrats «Schweizer Presserat».

In Syrien, Afghanistan, Mexiko, dem Irak und in Jemen sind am meisten Journalisten getötet worden. Dies schreibt die Organisation Reporter ohne Grenzen in ihrer Jahrerbilanz.

So laut wie diese Generation ist keine mehr aufgetreten: Die 68er inszenierten sich als Speerspitze einer westlichen Kulturrevolution, doch ihre Wirkung wird überschätzt.

Wie stark Generationen und Zeitalter durch Alltagsgegenstände geprägt sind, zeigen die Bilder, die NZZ-Fotograf Simon Tanner im Freilichtmuseum Ballenberg arrangiert und aufgenommen hat.

Normal zu sein gilt als Lebensziel, und zum Mainstream zu gehören, ist kein Schande. «Neo-Konventionalismus» ist der Megatrend in der Generation Y. Haben junge Menschen keine grossen Träume mehr?

El Salvador zählt zu den von Zika stark betroffenen Ländern. Nadia Shira Cohen besuchte Frauen, die mit dieser Angst umgehen oder sich auf ein Leben mit einem schwerbehinderten Kind einstellen mussten.

Sambias Wildparks sind eine wichtige Devisenquelle für das Land. Aber auch Wilderer sind dort unterwegs. Man versucht, die Tiere vor ihnen zu schützen - damit sie von Hobbyjägern erlegt werden können.

Während bei uns die nahenden Festtage zelebriert werden, leben Zehntausende Syrer unter prekären Bedingungen im Flüchtlingslager Zaatari. Auch sie haben ihre «Einkaufsmeile» – wie sieht es dort aus?

Der stolze Name der nahe Rio de Janeiro gelegenen Wohnüberbauung trügt: «Copacabana Palace» ist eine zerrüttete Spekulationsruine. Aber sie bietet zahlreichen bitterarmen Familien eine Unterkunft.

Wenn der kleine Bora seinem Papa partout nicht zum Geburtstag gratulieren wollte, war das ein Aufstand gegen die Realität, die per Agenda zudringlich wurde. Die Freiheit wartete unter der Bettdecke.

In unserer Rituale-Serie berichtet Marleen Stoessel von einem knackigen Typen, der seine Qualitäten grosszügig dem anderen einverleibt – einem Lebensbegleiter auch ohne förmliche Ehe.

Für den israelischen Schriftsteller Nir Baram gibt es nur einen Weg, um in die eigenen literarischen Welten zu gelangen: Er muss sich von Musik tragen lassen.

Er war Maler, Dichter, Politiker, Diplomat, Unternehmer, Landvogt und Söldner: Niklaus Manuel (1484-1530) gehörte zu den prägenden Figuren der Berner Reformation und hinterliess ein vielseitiges Werk. Das Bernische Historische Museum widmet ihm eine grosse Ausstellung.

Zsa Zsa Gabor, die aus Ungarn stammende Schauspielerin, ist im Alter von 99 Jahren in Los Angeles gestorben. Berühmtheit erlangte sie weniger aufgrund ihres Filmschaffens als durch ihren glamourösen Lebensstil.

Schon in seinem ersten Film, «Duel» (1971), gelang Steven Spielberg das Kunststück, irrationale Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Am Sonntag wird der Erschaffer von «Der weisse Hai», «E.T.» oder «Jurassic Park» 70.

Anhand von über sechzig zum Teil skulptural anmutenden Originalmodellen präsentiert das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt die bald spektakuläre, bald leise Baukunst in den niederländischsprachigen Ländern.