Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 26. Oktober 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der aussergewöhnliche Erstlingsfilm der beiden Regisseure Daniel Kwan und Daniel Scheinert über einen Gestrandeten und seinen Gefährten, eine furzende Leiche, ist ein Wagnis in Geschmacksfragen.

Unter dem Motto «Krieg, es lebe der Krieg!?» wollten Klaus Maria Brandauer und der Geiger Daniel Hope die Geissel der Menschheit zum Thema machen. Heraus kam bei dem Abend allerdings etwas anderes.

Heute erscheint Ian McEwans neuer Roman in deutscher Übersetzung. Der Autor spricht über seinen ungewöhnlichen Protagonisten, über Europas Zwiespalt und Englands Befindlichkeit nach dem Brexit.

Nicht nur Bob Dylan, auch Van Morrison und erst recht Leonard Cohen haben sich als singende Poeten bewährt. Auf ihren neuen Alben setzen sie sich mit Tod und Jenseits auseinander.

Wer liest, schafft sich seine Bücher selber, auch wenn er sie nicht selber schreibt.

Friederike Mayröcker hält sich mit ihrem Schreiben am Leben und im Leben. Dieser poetische Kraftakt hat sich auch ihrem neusten Band eingeschrieben.

Sie gelten als Ikonen der Moderne – das Bauhaus und die Van-Nelle-Fabrik. Darüber hinaus stehen sie für ein gemeinsames Verständnis der architektonischen Moderne in Dessau und in Rotterdam.

Der Basler Schlagzeuger Gregor Hilbe leitet neu die Jazz- und Pop-Abteilung der ZHdK. Wichtig ist ihm die Offenheit der Institution und der Studierenden.

Jens Westemeier legt seine akribische Untersuchung über Hans Robert Jauss vor, an dessen erste Karriere bei der Waffen-SS in der Nazizeit sich eine zweite als einflussreicher Romanist anschloss.

Die Niederländer und Flamen zelebrierten bei ihrem Auftritt an der Frankfurter Buchmesse einen heiteren Kosmopolitismus. Ihr Pavillon war ein fabelhafter Begegnungsort.

Die Zahl der literarischen Agenturen an der Buchmesse wächst. Bodo Kirchhoff sitzt als Buchpreisträger auf den Podien, fällt aber mehr durch Unfreundlichkeit denn durch Frohsinn auf. Warum nur?

Carolin Emcke, Philosophin, Reporterin und Trägerin des diesjährigen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, schreibt in ihrem neuen Buch gegen das Gift des Hasses an.

Wie reagieren Menschen auf terroristische Attacken? Was sind ihre Deutungen und Bewältigungsstrategien? Solche Fragen untersucht der französische Soziologe Gérôme Truc.

Im November 2015 lancierten die Dresdner Sinfoniker ein Musikprojekt zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern. Nun will die Türkei aus Protest Europa die kulturelle Zusammenarbeit aufkünden.

Der amerikanische Politikwissenschafter Mark Lilla sieht den Optimismus seiner Landsleute mit Skepsis. Die Unfähigkeit, aus der Erfahrung zu lernen, mache sie anfällig für falsche Wahlversprechen.

Wenige Museen sind so experimentell und didaktisch orientiert wie das Migros-Museum. Die Ausstellung zum 20-Jahre-Jubiläum zeigt Kunstgeschichte nun als beweglichen Prozess.

Lange war ungewiss, was mit den Meisterwerken aus der Villa Flora in den nächsten Jahren geschehen sollte. Nun finden die Kunstschätze aus Winterthur eine provisorische Heimat in Bern.

Der zu seiner Zeit geschätzte Zeichner und Bildhauer Edme Bouchardon, lange nurmehr Kennern ein Begriff, gewinnt durch eine Retrospektive des Louvre als eminenter Künstler unter Louis XV Kontur.

Beim Volksaufstand von 2014 wurde das Parlamentsgebäude von Burkina Faso in Ouagadougou zerstört. Nun schlägt der in Berlin tätige burkinabische Architekt Diébédo Francis Kéré einen Neubau in Form einer Pyramide vor.

Im Helmhaus Zürich wird die Wahl der Jury für die diesjährigen Werk- und Atelierstipendien der Stadt präsentiert – es sind über vierzig Positionen: ein Streifzug durch das weite Feld der Kunst.

Kai Wessels Film erzählt anhand eines realen Falls von den Verbrechen der NS-Euthanasie: Der jenische Knabe Ernst Lossa wurde zum Opfer mörderischer Ärzte mit freundlichem Antlitz.

Die Marvel-Studios verfilmen erstmals die Abenteuer ihres Superhelden Dr. Strange (Benedict Cumberbatch), der die Welt in einer Paralleldimension vor einer bösen Macht schützen soll.

In der Verfilmung des Bestsellers von Paula Hawkins spielt Emily Blunt eine Frau, die sich angesichts des Verschwindens einer Frau in ein Netz aus alkoholdurchtränkten Spekulationen verstrickt.

Travis Knights aufwendiger Stop-Motion-Animationsfilm über einen Knaben mit einer magischen Samurai-Rüstung ist in jeder Hinsicht aussergewöhnlich und verzaubert mit einer mythischen Bilderflut.

Batic ist gereizt, Leitmayr bekommt die  alleinige Verantwortung. «Die Wahrheit» ist ein sehenswerter «Tatort» aus München, der die Frage nach dem Glück der Ermittler stellt.

Die Fernsehzuschauer des interaktiven Eurovisions-Spektakels «Terror – Ihr Urteil» sind mit noch grösserer Mehrheit dem Theaterpublikum in ihrem Urteil gefolgt und haben für den Freispruch des angeklagten Kampfpiloten gestimmt.

Katrin König und Sascha Bukow beissen sich im neuen «Polizeiruf» an der 'Ndrangheta fast die Zähne aus. «Im Schatten» setzt in düsterer Ästhetik die Rostocker Erfolgsserie fort.

Heute Abend zeigen SRF, ARD und ORF die Eurovisions-Ausstrahlung des Spielfilms «Terror». Danach wird in einer «Arena Spezial» oder in «Hart, aber fair» darüber diskutiert. Werden wir durch ein solches Spektakel klüger?

Die soziale Ächtung missbrauchter Mädchen scheint im Zeitalter sozialer Netzwerke virulenter denn je. Der Dokumentarfilm «Audrie and Daisy» erzählt u. a. von Audrie Pott, die sich das Leben nahm.

Die Fantasy-Serie und die Politsatire werden beim wichtigsten Fernsehpreis der Welt in Los Angeles ausgezeichnet. Julia Louis-Dreyfus erhält erneut den Emmy als beste Comedy-Darstellerin.

Fast 100 Premieren hat der Dirigent Nello Santi seit seinem Debüt 1958 an Zürichs Opernhaus geleitet. Dort feierte man nun seinen 85. Geburtstag – und der Jubilar dankte mit überraschendem Repertoire.

Das Festival für zeitgenössische Musik der Biennale von Venedig begeht erfolgreich seine sechzigste Saison und umkreist ohne ideologische Scheuklappen das Grundproblem heutigen Komponierens.

Nach dem bahnbrechenden Erfolg des Saisonmottos «PrimaDonna» kreist der Festivalsommer in Luzern 2017 wieder um ein zum Nachdenken anregendes Motto: Er sucht nach «Identität».

Die britische Sängerin und Multiinstrumentalistin hat sich schon immer durch viel Ausdrucksstärke ausgezeichnet. In ihren neuen Songs profiliert sie sich auch als sensible Chronistin.

Powell baut die Klubmusik um in eine Art Punk-not-Punk-Bricolage. Aber das sage man dem Londoner Musiker besser nicht. Er könnte sich ärgern über den Vergleich.

John Williams verdichtet das Leben des römischen Kaisers Augustus zu einem verwirrend vielfältigen Bild.

Es gibt einen neuen Diskurs des Hasses und der Ausgrenzung in Europa. Gut, wenn man in der Frankfurter Paulskirche dagegenhält. Nicht gut, wenn es bisweilen selbstgerecht klingt.

Carolin Emcke, Philosophin, Reporterin und Trägerin des diesjährigen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, schreibt in ihrem neuen Buch gegen das Gift des Hasses an.

Können Naturwissenschafter mit Dichtern oder Künstlern noch über ihre Arbeit reden? Der Schriftsteller Raoul Schrott und der Pharmakologe Gerd Folkers führen es vor.

Als Bildhauer hiess er Joseph Constant, als Schriftsteller nannte er sich Michel Matveev. Von Jaffa nach Kiew bis Paris führte ihn der Irrweg eines Lebens, in dem die Verfolgung als Jude Regie führte.

Die Macke hat Methode in «Pension Schöller», diesem Schwank aus dem 19. Jahrhundert. Bei Andreas Kriegenburg wird die Methode zum Selbstzweck, während dreieinhalb erschöpfender Stunden.

Gleich drei Komponisten hat sich Jeroen Verbruggen für sein Ballett «Ba\rock» vorgenommen. Während ein Teil durch Märchenästhetik überzeugt, verrät der andere eine Überforderung durch die Musik.

Seine Grundsatzkritik an der Schweiz löste erregte Debatten aus. Jetzt hat Lukas Bärfuss mit «Frau Schmitz» auch das Stück zur aktuellen Sexismus-Debatte geschrieben.

Verdis Oper über die Macht des Schicksals wartet mit einem abgründigen Finale auf. Umso mehr überrascht das doppelbödige Ende, das Sebastian Baumgarten für seine erste Verdi-Inszenierung erdacht hat.

Nora Schlocker inszeniert Goethes «Urfaust» am Schauspielhaus Basel. Sie stellt ihrer Inszenierung einen Spoken-Word-artigen Prolog der Berliner Autorin Ann Cotten voran.

Hochkarätige Premiere der European Fine Art Fair in New York.

K-Popstar T.O.P stellte Anfang Oktober erstmals für Sotheby's in Hongkong eine Auktion zusammen. Die Marketingstrategie ging voll auf.

Als er 2013 seine Galerie schloss, war die Überraschung gross. Und als bekanntwurde, dass Martin Klosterfelde beim Auktionshaus Phillips anheuerte, rief man empört: «Verrat!»

Jegliche Nervosität ob der Stabilität des Kunstmarkts stellte sich als unbegründet heraus: Die Auktionen für Kunst der Nachkriegszeit und der Gegenwart in London verliefen erfolgreich.

Die Themse-Stadt ist beliebt bei Kunst-Aficionados. Aber verkraftet der Markt so viel Gegenwartskunst? Betrachtungen zu einem facettenreichen Londoner Kunstmarathon.

Tschernobyl, Rinderwahnsinn, 9/11: Krisen und Katastrophen, welche die heute über Dreissigjährigen als Kinder oder junge Erwachsene erlebt haben. Was für individuelle und kollektive Ängste haben diese Erlebnisse geschürt?

Die Zukunft lässt sich schwer voraussagen, eines aber scheint gewiss: Wegen der Bevölkerungsentwicklung und einer automatisierten Wirtschaft muss sich Europa auf dauerhafte Zuwanderung einstellen.

Wenn es zu gesellschaftlichen Veränderungen kommt, werden sie meist von der Jugend vorangetrieben. Wenn es einem Staat jedoch nicht gelingt, die jugendliche Energie positiv zu nutzen, kann es leicht zu Unruhen, Revolutionen und Blutvergiessen kommen.

Das Volk hat noch ein paar Wochen Zeit, Vorschläge fürs "Unwort des Jahres" einzureichen. Eine Jury hat aber das letzte Wort. Blickt man auf ihre bisherige Praxis zurück, gerät man zuweilen ins Grübeln.

Die Kampagne der «Weltwoche» gegen den Historiker Philipp Sarasin steht auf tönernen Füssen. Die Recherchen seien nicht fundiert. Das kann man dem schriftlichen Urteil des Bezirksgerichts Zürich entnehmen.

Bei den eidgenössischen Wahlen 2015 fanden Kandidatinnen zwar weniger mediale Beachtung als Kandidaten. Doch die Redaktionen pflegten keine Geschlechterstereotype. Das zeigt eine Analyse.

Der Journalismus droht zu verarmen, während die amerikanischen Techno-Konzerne Milliarden verdienen. Das Reichtumsgefälle weckt Umverteilungsgelüste.

Alle Medienhäuser sind ins staatliche Fördersystem involviert – sei es über die verbilligte Mehrwertsteuer, die indirekte Presseförderung oder die Gebührengelder.

Ungarn liegt nicht am Meer, doch vielleicht darum hat das Land eine sehr innige Beziehung zu seinen Gewässern: Donau, Theiss und Balaton. Der Zustrom der Flüchtlinge dagegen weckt vorhandene und geschürte Ängste.

Was für die Russen Tolstois Landsitz in Jasnaja Poljana, ist für die Polen das Gut Stawisko des Schriftstellers Jaroslaw Iwaszkiewicz – ein Ort, an dem Kunst und Leben sich magisch verdichtet haben.

Je mehr die Sowjetmacht den Leuten wahre Informationen vorenthielt, desto mehr steigerte sich deren Lesewut. Die Russen waren berühmt für ihren unbändigen Hang zum Buch – davon ist wenig geblieben.

Dohuk erfreut sich relativen Wohlstands. Die Stadt hat Universitäten und ein Filmfestival. Die Perspektiven für die Bevölkerung aber sind schlecht, und eine Million Flüchtlinge müssen versorgt werden.

Schallschutzwände – das ist nun wirklich das Ödeste, womit sich einer befassen kann. So denkt man wenigstens. Der Schweizer Fotograf Gregory Collavini zeigt, dass es auch anders geht.

Der Konflikt in der Ostukraine gibt rechtsnationalistischen Gruppierungen Auftrieb. Alex Masi besuchte eines ihrer Sommercamps, in dem Kinder und Jugendliche im bewaffneten Kampf geschult werden.

Afrika ist nicht einfach das ewige Schlusslicht unter den Kontinenten. Seine zukunfts- und innovationsfreudige Seite spiegelt sich etwa in einer Modeszene, die international Beachtung findet..

Der spanische Fotograf Jordi Pizarro lebt seit längerem in Indien. Dort wurde er auf den «Lifeline-Express» aufmerksam - eine mobile Klinik, die medizinische Hilfe in abgelegene ländliche Gebiete bringt.

Das fremde Schlafzimmer ist eine Tabuzone – was dort geschieht, sollen wir nicht wissen wollen. Ausser, jemand erzählt selbst davon.

Was hilft, bevor man auf die Bühne tritt? Vielleicht eine Art Hexeneinmaleins – oder im vorliegenden Fall ein Sieben-Punkte-Programm. Den Erfolg garantieren kann es allerdings nicht.

Zwischen Erwachen und Aufstehen, in den ersten Minuten eines neuen Tages, einen Augenblick verweilen und, ja, an Johann Caspar Lavater denken.

Am Collegium Helveticum haben Chemiker mit Nanotechnologie Aufnahmen des Fotografen Hans Danuser bearbeitet. Dabei entstanden völlig neue Bilder.

Im Helmhaus Zürich stellen 38 Künstlerinnen und Künstler sowie 4 Künstlerduos bis am 20. November die Werke aus, mit denen sie sich um Stipendien und Aufenthalte in Ateliers im Ausland beworben haben.

Die neue Zentrale des Antwerper Hafens ist von weitherum sichtbar. Entworfen hat den auffälligen Gebäudeaufsatz auf dem alten Feuerwehrhaus die im März verstorbene Pritzkerpreisträgerin Zaha Hadid.

Am 24. Mai 1941 wurde einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts geboren: Robert Allen Zimmerman - bekannt als Bob Dylan. Ein Einblick in das Leben des Folk- und Rockmusikers, Dichters und Malers, der mit dem Nobelpreis für Literatur 2016 ausgezeichnet wurde.

In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

Der gestrige «Club» nahm sich des «ganz normalen» Sexismus an. Bis auf einen Gesprächsteilnehmer war sich die Runde einig.

In der Schweiz ist die Dichte an Clubs und Musikfestivals sehr hoch. Subventionen erhalten sie deutlich weniger als andere Kulturveranstaltungen.

Heute erscheint Ian McEwans neuer Roman «Nussschale». Erzähler ist ein unmöglicher Held: Ein Fötus, der im Mutterleib über die Welt nachdenkt und einen Mord verhindern will.

Der US-Amerikaner Paul Beatty wurde mit der höchsten Literaturauszeichnung Grossbritanniens geehrt. Herzogin Camilla überreichte ihm in London den Preis.

Comeback in «Blood Father»: Schauspieler und Regisseur Mel Gibson über vergangene Sünden, aktuelle Vaterrollen und sein Verhältnis zu Facebook

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Die Serie «Black Mirror» zeigt rabenschwarze Szenarien der nahen Medienzukunft.

Pete Burns, der Sänger der Achtzigerjahre-Band «Dead Or Alive», starb an einem Herzinfarkt.

Youtube-Star Dner reiste fürs ZDF durch die Vereinigten Staaten. Und stellte den Jugendlichen die Frage: Clinton oder Trump? Ein durchaus gelungenes Format zwischen Doku und Vlog.

Zum Tag der Bibliotheken: Beeindruckende Architektur, Kunstschätze und eine Harry-Potter-Atmosphäre.

Die Sketchshow «Saturday Night Live» parodiert auch die dritte Präsidentschaftsdebatte. Donald Trump schäumt.

Das moderne Arbeitsleben als Groteske: Barbara Frey hat Lukas Bärfuss' «Frau Schmitz» uraufgeführt.

Die Autorin und Kolumnistin Carolin Emcke ist mit dem Friedenspreis des Buchhandels ausgezeichnet worden. In ihrer Rede appellierte sie an jeden, sich in die Welt einzuschalten.

Im neuen Münchner «Tatort» ist die Wahrheit ein Ding, das je nach Perspektive changiert. Was jedenfalls stimmt: Ein brillanter Krimi!