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Sonntag, 23. Oktober 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im neuen Münchner «Tatort» ist die Wahrheit ein Ding, das je nach Perspektive changiert. Was jedenfalls stimmt: Ein brillanter Krimi!

Die «Filmwochenschau» berichtete vor 60 Jahren über den Aufstand in Ungarn gegen die kommunistischen Machthaber und die Solidarität in der Schweiz.

Das ist nicht nur Fiktion: Superreiche wollen das ewige Leben – als Menschen auf Erden.

Bislang reagierte Literaturnobelpreisträger Bob Dylan mit keinem Wort auf seine Ehrung. Nun platzte einem Mitglied der Schwedischen Akademie der Kragen.

So wie Donald Trump auf die Niederlage zusteuert, erinnert an den unmöglichen Boss aus «The Office». Beide beherrschen die Kunst des Beschämens.

Man meinte, Bob Dylan habe seine Auszeichnung akzeptiert. Er wurde auf seiner Homepage als «Gewinner des Literaturnobelpreises» geführt. Nun ist der Hinweis weg.

Güzin Kar über den NSU und den Blick der Öffentlichkeit.

An diesem Mann kommt gerade niemand vorbei in der Literaturszene. Ausserdem: Impressionen von der Frankfurter Buchmesse.

Sein erster, aber erst jetzt veröffentlichter Roman «Lokalbericht» zeigt Hermann Burger bereits auf der Höhe seines Könnens. Eine kleine literarische Sensation.

Der Musiker hielt an der Frankfurter Buchmesse eine Geheimlesung ab. Er sprach dabei über dunkle Stunden.

Das Magazin «Art Review» hat in der neusten Ausgabe der «Power 100» Obrist als einflussreichsten Mensch der globalen Kunstszene gekürt.

Die hochkarätige Kunstsammlung der Winterthurer Hahnloser-Jaeggli-Stiftung geht als Leihgabe nach Bern.

An der Frankfurter Buchmesse kommen Vertriebene und Unterdrückte zu Wort. Aber auch Wissenschafler, die durch klugen Analysen überzeugen.

Die «Rundschau» befragte den syrischen Machthaber Bashar al-Assad. Mit zweifelhaftem Resultat.

Im neuen Münchner «Tatort» ist die Wahrheit ein Ding, das je nach Perspektive changiert. Was jedenfalls stimmt: Ein brillanter Krimi!

Die «Filmwochenschau» berichtete vor 60 Jahren über den Aufstand in Ungarn gegen die kommunistischen Machthaber und die Solidarität in der Schweiz.

Bislang reagierte Literaturnobelpreisträger Bob Dylan mit keinem Wort auf seine Ehrung. Nun platzte einem Mitglied der Schwedischen Akademie der Kragen.

Das ist nicht nur Fiktion: Superreiche wollen das ewige Leben – als Menschen auf Erden.

So wie Donald Trump auf die Niederlage zusteuert, erinnert an den unmöglichen Boss aus «The Office». Beide beherrschen die Kunst des Beschämens.

Man meinte, Bob Dylan habe seine Auszeichnung akzeptiert. Er wurde auf seiner Homepage als «Gewinner des Literaturnobelpreises» geführt. Nun ist der Hinweis weg.

In einer Ausstellung des Tinguely Museums wird mit Musikmaschinen Melodie erzeugt.

Güzin Kar über den NSU und den Blick der Öffentlichkeit.

An diesem Mann kommt gerade niemand vorbei in der Literaturszene. Ausserdem: Impressionen von der Frankfurter Buchmesse.

Margarete Stokowski schreibt in ihrem Buch «Untenrum frei» über die Mechanismen sexueller Unterdrückung. Besonders heute seien wir davon betroffen.

Die «Rundschau» befragte den syrischen Machthaber Bashar al-Assad. Mit zweifelhaftem Resultat.

Das Magazin «Art Review» hat in der neusten Ausgabe der «Power 100» Obrist als einflussreichsten Mensch der globalen Kunstszene gekürt.

Sandro Brotz interviewte Bashar al-Assad in Damaskus. Wie es dazu kam und was der Machthaber vom SRF-Mann wissen wollte.

Die Welt redet über Trumps Sexismus, Frankreich über eine TV-Show: Dabei küsste ein Journalist eine Frau während einer Live-Sendung auf die Brust. Ein Belästigungsskandal unter vielen.