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Sonntag, 25. September 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine neue Generation von Regisseuren belebt das mexikanische Kino. Der allgegenwärtigen Gewalt setzen sie stille Bilder entgegen. Das Zurich Film Festival zeigt eine Auswahl von 14 Filmen.

Zwei neue Kunstmuseen in Toyama und Oita schufen Orte mit architektonischem Anspruch in beengten Citylagen. Nur die Kunstpräsentation will nicht immer überzeugen.

Grosses Solo für Jan Josef Liefers: Der Professor liegt am Boden, in der Agonie. Und wer ihm dabei zusieht, leidet leise mit.

Als Claus Peymann vor 18 Jahren vom Wiener Burgtheater ans Berliner Ensemble wechselte, glaubte er noch fest an die zentrale Rolle des Theaters. Nun startet er in seine letzte Saison – und schimpft.

Der Berner Hans Mühlethaler war viele Jahre Sekretär der Gruppe Olten, die sich 1970 vom Schriftstellerverein abgespalten hatte. Als Schriftsteller hatte er kaum Erfolg. Das schien ihm wenig auszumachen.

Der Schweizer Dirigent Charles Dutoit ist auf Tournee – und hat einen doppelten Geburtstag zu feiern.

Die Messe für moderne und zeitgenössische Kunst am Lake Michigan hat sich zur regelrechten Kunstwoche gemausert. Kunst dominert in diesen Tagen die ganze Stadt.

Mit der westlichen Lernbereitschaft ist es nicht weit her: fernöstliche Lektionen für überzeugte Eurozentriker.

Die Wirtschaftskrise und die Auslagerung ganzer Industriezweige haben viele weisse Amerikaner ins soziale Abseits gedrängt. Donald Trump weiss ihre Frustrationen und Ressentiments bestens zu bedienen.

Wie kaum ein anderer Exponent der 68er Revolte verkörperte Uschi Obermaier mit Lust das Lebensgefühl der Zeit. Sie wurde zur Ikone der gesellschaftlichen Befreiung.

Kein Star war so kurzfristig angekündigt. Am Samstagnachmittag hat Uma Thurman sich dem Zürcher Publikum präsentiert.

Mit «Weiner» gelang dem Dokumentarfilmer Josh Kriegman die Nahaufnahme eines Mannes, der sich aus einem Sexskandal zurückkämpft und am Schluss doch wieder alles verliert. Im Interview erzählt Kriegman, wie es ihm gelang, den Politiker so nahe zu begleiten.

Marcel Hoehn hat nicht nur als Produzent der «Schweizermacher» Filmgeschichte geschrieben. Nun hat der 69-Jährige seine Firma verkauft und wird am Zurich Film Festival geehrt.

Der Museumsbau steht in Europa, Amerika, Japan und nun auch in China im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Doch statt Meisterwerken entstehen immer öfter nur noch formalistische Bauten.

Zum neueröffneten Erweiterungsbau des Landesmuseums äusserten sich die Fachleute bisher nur verhalten. Das dunkle, schroffe Betongebirge wirft Fragen zur architektonischen Kultur von heute auf.

Neben architektonischer Massenware gibt es in China bemerkenswerte Museumsbauten zu entdecken. Ihnen kommt eine wichtige Rolle bei der regionalen Selbstfindung und der Bewahrung des Kulturerbes zu.

Bereits Monate vor dem Jahresende hat die Menschheit die natürlichen Ressourcen verbraucht, die ihr heuer zustünden, sagen Öko-Ökonomen. Sie berechnen dazu den «Earth Overshoot Day». – Aber wer budgetiert eigentlich? Ist es Mutter Natur?

Was waren die siebziger Jahre eine hohe Zeit der automobilen Kinderträume. Und wie steril wirken die hochgerüsteten Autos heute. Der Schriftsteller Ulf Erdmann Ziegler erinnert sich.

Früher wuchsen Menschen mit Blick auf Gott über sich hinaus. Heute lassen sie im Fitnesscenter mit Blick auf sich die Muskeln wachsen.

Museen in der Lichterstadt haben im ersten Semester dieses Jahres bis zu 20 Prozent ihrer Besucher verloren. Hauptgrund dafür ist die Angst vor Terrorakten: Ausländische Touristen meiden Frankreich.

Der Schriftsteller Raoul Schrott reist mit seiner Tochter in die chilenische Atacama-Wüste. Dort erklärt er ihr die Entstehung der Welt.

Im September wird das National Museum of African American History and Culture in Washington eröffnet. Was bietet die Institution, die schon im Vorfeld Debatten auslöste, den Besuchern?

Die Scheidung des Schauspielers Wang Baoqiang hat in China die Nation in Aufregung versetzt. Wang ist einer der reichsten Menschen der Welt – und scheint doch der arme, Mao ergebene Bauernsohn geblieben zu sein.

Bei Itô Shinsuis Frauenbildern dreht sich alles um Haar – der schwarze Faden lässt sich aber durch die ganze japanische Kultur verfolgen.

In der Küstenstadt Çanakkale wirde die 5. Biennale abgesagt. Dies nach einer Hetzkampagne gegen Beral Madra, die 74-jährige Doyenne der türkischen Kunstszene und Leiterin der Biennale.

Mit Hotels und Villen hielt die moderne Architektur Einzug in den Bergen. Im Engadin tat man sich mit ihr schwer, auf dem Bürgenstock und im Tessin aber wurde sie zum Inbegriff des mondänen Lebens.

Das Museum Oskar Reinhart zeigt seine Sammlung neu. Neben den alten Bekannten finden sich nun Gäste aus der Nachbarschaft.

Die Festspiele Zürich 2016 sind Vergangenheit - aber die Sonderbeilage, welche die NZZ zu dem Anlass herausgegeben hatte, ist nicht einfach zu Altpapier geworden. Von Kindern verschönert, feiert sie ihr Nachleben in einer Ausstellung.

Er war eine der intellektuellen Gründungsfiguren der westdeutschen Bundesrepublik: Der Politikwissenschafter und Zeithistoriker Karl Dietrich Bracher ist 94-jährig in Bonn gestorben.

Der Schriftsteller Raoul Schrott reist mit seiner Tochter in die chilenische Atacama-Wüste. Dort erklärt er ihr die Entstehung der Welt.

Berühmt ist er schon, nur noch nicht so ganz im deutschen Sprachraum. Wer seine Bücher liest, sollte sich anschnallen: César Aira ist ein literarischer Stuntman ohne Angst vorm Schleudertrauma.

Der Historiker Boris Barth ruft in einer aufschlussreichen historischen Studie die zwei folgenreichen Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg in Erinnerung.

Die Nominierten für den Schweizer Buchpreis 2016 stehen fest: vier Romane und eine familiengeschichtliche Recherche.

Der intensive Debütfilm des 1976 geborenen Tunesiers Mohamed Ben Attia ist ein Porträt seines Landes in der Depression, fokussiert in der Titelfigur, die kurz vor einer arrangierten Hochzeit steht.

Er drehte mit Eminem, Meryl Streep und Michael Douglas. Doch auf den Oscar musste Curtis Hanson lange warten.

Der Western von Antoine Fuqua, ein Remake des gleichnamigen Films von John Sturges, der wiederum ein Remake von Kurosawas «Die sieben Samurai» war, führt das Revolver-Genre ins Blockbuster-Zeitalter.

Der niederländische Animationsfilmer Michael Dudok de Wit hat mit seiner minimalistischen Robinsonade, die ganz auf Dialoge verzichtet, ein singuläres Werk geschaffen.

Die Fantasy-Serie und die Politsatire werden beim wichtigsten Fernsehpreis der Welt in Los Angeles ausgezeichnet. Julia Louis-Dreyfus erhält erneut den Emmy als beste Comedy-Darstellerin.

Eine ethische Debatte über Sterbehilfe kann ein Krimi natürlich nicht führen. Aber ist «Freitod» trotzdem ein guter «Tatort».

Deutschlands genialer Autorenfilmer Christian Petzold macht in seinem gespenstisch-schönen «Polizeiruf 110» das Krimi-Genre zur phantastisch-übersinnlichen Liebesgeschichte: «Wölfe».

Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ist die Schmerzensmutter des «Tatorts». Sie ist ein Glücksfall für jeden mittelbegabten Regisseur und rettet auch diesen Sonntagabendkrimi, «Die Kunst des Krieges».

Leiden Sie unter digitalem Stress? Dann schalten Sie doch einfach mal ab. Eine Denkpause.

Belgien ist ein Filmland und ein Land der Improvisation. Cineastischen Geist versprüht die  belgische Krimiserie «Coppers» kaum, dafür wird hier umso mehr improvisiert.

Die Monotales mögen kalifornischen Rock'n'Roll, sonnige Harmonien und Tom Waits – das spürt man auf dem neuen Album «Weekend Love».

Das Festival de musique classique Montreux-Vevey feiert sein siebzigjähriges Bestehen eindrücklich. Im Rahmen des stimmigen Programms wird auch eine Büste von Wilhelm Furtwängler enthüllt.

Was Genregrenzen betrifft, scheint der britische Kontrabassist und Komponist Barry Guy blind. Auch auf «The Blue Shroud» kombiniert er Barockklänge und Jazz mit schlafwandlerischer Sicherheit.

Sanfte Naturtonflächen und sogar eine richtige Kadenz: In Mithatacan Öcals Musik finden sich Klänge, die in der Neuen Musik eigentlich verboten sind.

Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi landet bei seinem Festival della Valle d'Itria einen Uraufführungscoup: Mit 185 Jahren Verspätung erweckt er eine Dante-Oper von Saverio Mercadante zum Leben.

Vor bald einem Vierteljahrhundert brachte Christoph Marthaler an Castorfs Berliner Volksbühne sein Stück «Murx den Europäer!» heraus. Jetzt bezieht er sich darauf – und nimmt Abschied von einer Ära.

Der Librettist Thomas Jonigk und der Komponist Anno Schreier haben dem Hamlet-Stoff ein neues Gewand gegeben. Christof Loys Uraufführung in Wien bringt jede Facette des Werks zum Glänzen.

Was geschieht, wenn Breakdance auf Tango trifft? Jedenfalls etwas, das Spass macht.

Unter dem Intendanten Oliver Reese hat das Schauspiel Frankfurt eine aberwitzige Publikumsauslastung erreicht. Wie macht er das? Vielleicht lüftet ein Blick auf die Eröffnungspremieren das Geheimnis.

Die letzten Hippies – die Autorengemeinschaft Katja Früh und Patrick Frey zeigt ihre Alters-Farce.

Künstlernachlässe sind zu einem wichtigen Thema im Kunstmarkt geworden. Immer mehr Galerien nehmen solche Konvolute in ihr Programm auf.

Die Faszination für alles Fremde zeichnete seine Sammelleidenschaft aus und machte ihn damit zu einem Sammler im engsten Sinne des Wortes: Das Sammeln war für David Bowie eine Obsession.

Die Berliner Messe für Gegenwartskunst «abc» ist eingebettet in ein opulentes und vielseitiges Galerieprogramm in der Stadt.

Trotz allen Widrigkeiten strahlt der Himmel hell über der Biennale im Grand Palais. Schliesslich ist Paris der Ort für Kunsthandwerk auf höchstem Niveau und von erlesenem Geschmack.

Zum ersten Mal in der 272-jährigen Geschichte des Auktionshauses besitzt ein chinesisches Unternehmen die Mehrheitsanteile. Was bedeutet das für Sotheby's?

Qualität könne man nicht messen, heisst es generell in der Medienbranche. Für diese Ansicht zahlt sie nun einen Preis: Die Konsumenten haben keine Vorstellung davon, wie viel Journalismus wert ist.

Nun experimentiert auch die Presse mit virtueller Realität. Aber was ist der Erkenntniswert solcher Videos?

Tamedia-Verleger Pietro Supino ist am Donnerstag zum Präsidenten des Verbands Schweizer Medien gewählt worden. Der Verband zeigt grosse Bereitschaft zu GAV-Verhandlungen.

Eine Tageszeitung ohne Montagsausgabe - für den Verleger Peter Wanner scheint diese Idee immer realistischer. Wäre das der Anfang vom Ende?

Redaktionen und Medienmanager haben es nicht gerne, wenn andere ihre Arbeit bewerten. Das illustriert wieder einmal das Medienrating, das heute publiziert wurde.

Die traditionelle Lebensgrundlage des mexikanischen Huichol-Volkes schwindet. Die Menschen müssen sich als Saisonniers auf den Tabakfeldern verdingen – und leben dabei kaum besser als Sklaven.

Alle zwei Jahre findet die Eurosatory statt, eine Fachmesse, auf der das Neueste und Raffinierteste in Sachen Rüstung und Waffen präsentiert wird. Guillaume Herbaut hat sich in den Showrooms umgetan.

Seit mindestens 8000 Jahren siedeln die Warao im Delta des Orinoco. Ihre traditionelle Lebensform hat sich lange gehalten; aber die Aufnahmen von Alvaro Laiz halten eine zunehmend bedrohte Welt fest.

Nancy Borowicks Eltern erfuhren fast gleichzeitig, dass sie an Krebs litten. Zwei Jahre lang begleitete die Dokumentarfotografin das Paar, das von der Krankheit zwar besiegt, aber nicht gebeugt wurde.

Das Bewusstsein strömt, und auch Gedanken tun es – in der Welt der Sprachbilder sind Strömungsmetaphern keine Seltenheit. Eine Exkursion in unübersichtliche Gewässer.

Die Pop-Kultur hat sich in den letzten Jahren in neuen Medien und neuen Märkten ausgedehnt. Auch im Zeitalter von Download und Streaming wird der Mainstream vom Star-Kult dominiert.

Der Kinomarkt ist geprägt durch Unwissen der Kinogänger über die Qualität der Filme und Unwissen der Produzenten über gegenwärtige Vorlieben des Publikums. Das bestimmt die Blockbuster-Ästhetik.

Bücher, die sich stapelweise verkaufen lassen, werden zu einem Medium des Einverständnisses. Dabei versteht sich die Literatur doch eigentlich als kritischer Gegenpol zur Macht.

Die Massenmedien stehen unter Verdacht, den Mainstream der Meinungen zu zementieren. Dabei ist es die Aufgeregtheit schriller Abweichung, die für Quoten sorgt.

Sehe ich Schweinedarm, dann kommen mir stets drei Lebensregeln in den Sinn: Man hüte sich vor sportlichen Lateinlehrerinnen, man installiere einen grösseren Boiler, und man koche besser für Nudisten.

Zielen die Rituale von Katzen vielleicht darauf, unsere Gewohnheiten zu torpedieren? Jedenfalls: Die Katze ist – als konservatives Wesen – das rituelle Tier par excellence.

Die Rituale der Julia Kissina scheinen einer Welt zu entstammen, in der das Wünschen noch hilft. Doch aufgepasst: Die Erfüllung unserer Wünsche ist eine Strafe!

Das 12. Zurich Film Festival ist am Donnerstagabend in Anwesenheit von Prominenz aus Film, Kultur, Politik und Wirtschaft feierlich eröffnet worden.

Uschi Obermaier, das «Boxenluder» der 68er Revolution, feiert ihren Siebzigsten. Doch statt Weltpolitik zubetreiben, praktizierte die Münchnerin lieber die freie Liebe mit Stars wie Jimi Hendrix und Mick Jagger.

Im in drei Kategorien gegliederten Wettbewerb präsentiert das Zurich Film Festival ausgewählte Filmemacher mit ihrer ersten, zweiten oder dritten Regiearbeit, die um das Goldene Auge konkurrieren. Bei allen Wettbewerbsfilmen handelt es sich um Welt-, Europa- oder Schweizer Premieren.

Die ehemalige Villa des Sammlers Oskar Reinhart ist heute ein Museum mit über zweihundert Werken europäischer Kunst. Dank einer Kooperation mit dem Kunstmuseum und einer neuen Hängung kommen die Preziosen nun noch besser zur Geltung.

In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

Diese Hollywood-Diva sollte man nicht über Gebühr wütend machen.

Hollywood hat das Zurich Film Festival besucht. Joseph Gordon-Levitt verrät im Interview, wieso ihn Edward Snowden inspiriert.

Oliver Stone verfilmt Edward Snowden. Die Kombination ist ungünstig, die Kritiken sind schlecht. Dabei hat «Snowden» grosse Stärken. Heute ist in Zürich Premiere.

Güzin Kar sagt Ihnen unter anderem, wie Sie eine Blockflötenbegleitung einfädeln.

Sind Sie ein Kristen-Stewart-Fan? Oder lieben Sie Blockbuster? Dieser Ratgeber führt sicher durch den Filmdschungel.

Auf dem grünen Teppich und im dunklen Kinosaal: Eröffnung des 12. Zurich Film Festival.

Co-Direktor Karl Spoerri sagt, das Zurich Film Festival bleibe ein Kulturanlass. Dass man nun der NZZ gehöre, ändere daran nichts.

Das ZFF eröffnet mit einem Drama über die Suche nach der Heimat. Produzent Harvey Weinstein verrät, warum der Film oscarwürdig ist.

Die Familiensendung «Zambo» hat die Zielgruppe nicht erreicht: Die Zuschauer sind viel zu alt. Nun wird sie nur noch online gesendet.

Modische Tops und Flops bei der Eröffnung des Zurich Film Festival. Und wie war das mit dem Kleid für die Freikirchen-Hochzeit?

Nicole Kidman spielt in «Lion» die Adoptivmutter eines Strassenkindes aus Indien, das später herausfinden will, wo es herkam.

Das legendäre Space auf Ibiza muss einem Pool-Club weichen. Techno-DJ Carl Cox legte aus Protest ein sensationelles Abschluss-Set hin – Millionen schauen es sich online an.

Wegen der SVP gehört das Filibustering nun auch zur Schweizer Politik. Die Gegenrede.