Der Chor ruft «Peng!», und zumindest die Braut hat am Ende gut lachen: Herbert Fritsch macht aus Carl Maria von Webers schwer zu inszenierendem «Freischütz» am Opernhaus Zürich eine grelle Revue.
Mit ihrem Werk und Leben steht die Schriftstellerin Elif Shafak für Weltbürgertum und ein offenes Glaubensverständnis. Entsprechend besorgt verfolgt sie die Entwicklungen in ihrer Heimat.
Als er 2013 seinen ersten Gedichtband vorlegte, wurde der muslimische Migrantensohn Yahya Hassan in Dänemark sogleich zum Star. Er hatte es gewagt, die Doppelmoral der Generation seiner Eltern zu attackieren.
Die Fantasy-Serie und die Politsatire werden beim wichtigsten Fernsehpreis der Welt in Los Angeles ausgezeichnet. Julia Louis-Dreyfus erhält erneut den Emmy als beste Comedy-Darstellerin.
Das Basler Schauspiel startet in die Saison mit den beiden Uraufführungen «Im Turm zu Basel» und «Farinet». Um den Trieb- und Treibstoff Geld geht es dabei in beiden.
Was Genregrenzen betrifft, scheint der britische Kontrabassist und Komponist Barry Guy blind. Auch auf «The Blue Shroud» kombiniert er Barockklänge und Jazz mit schlafwandlerischer Sicherheit.
Das Theater Basel eröffnet die Opernsaison mit Erich Wolfgang Korngolds Geniestreich «Die tote Stadt»
Die superschwarze deutsche Super-Consultant-Groteske um drei Super-Frequent-Flyer, «Zeit der Kannibalen», erreicht endlich auch unser Einzugsgebiet.
Eine ethische Debatte über Sterbehilfe kann ein Krimi natürlich nicht führen. Aber ist «Freitod» trotzdem ein guter «Tatort».
Bedroht der Zuzug der Flüchtlinge, was an Deutschland eigentümlich ist? Die Kanzlerin verneint, doch so einfach stehen die Dinge nicht. Identitätsdiskussionen haben ihre Tücken.
Das Bewusstsein strömt, und auch Gedanken tun es – in der Welt der Sprachbilder sind Strömungsmetaphern keine Seltenheit. Eine Exkursion in unübersichtliche Gewässer.
Die Pop-Kultur hat sich in den letzten Jahren in neuen Medien und neuen Märkten ausgedehnt. Auch im Zeitalter von Download und Streaming wird der Mainstream vom Star-Kult dominiert.
Der Kinomarkt ist geprägt durch Unwissen der Kinogänger über die Qualität der Filme und Unwissen der Produzenten über gegenwärtige Vorlieben des Publikums. Das bestimmt die Blockbuster-Ästhetik.
Bücher, die sich stapelweise verkaufen lassen, werden zu einem Medium des Einverständnisses. Dabei versteht sich die Literatur doch eigentlich als kritischer Gegenpol zur Macht.
Die Massenmedien stehen unter Verdacht, den Mainstream der Meinungen zu zementieren. Dabei ist es die Aufgeregtheit schriller Abweichung, die für Quoten sorgt.
Haben Sie Angst vor der Freiheit? Glauben Sie, dass sich Glück erzwingen lässt? Und haben Sie Mühe mit Religion? Sie könnten irren.
Ein Streiflicht auf das erste «Körber History Forum»
Ist Geld neutral? Sind die Menschen an der Erderwärmung tatsächlich schuld? – Wie viel Glaube steckt in der Wissenschaft?
Im September wird das National Museum of African American History and Culture in Washington eröffnet. Was bietet die Institution, die schon im Vorfeld Debatten auslöste, den Besuchern?
Die Scheidung des Schauspielers Wang Baoqiang hat in China die Nation in Aufregung versetzt. Wang ist einer der reichsten Menschen der Welt – und scheint doch der arme, Mao ergebene Bauernsohn geblieben zu sein.
Das unbebaute Gebiet des ehemaligen Flughafens Tempelhof ist mittlerweile ein Park in der Grösse von 500 Fussballfeldern. Berlin mag arm sein, aber hier leistet man sich Leben im Grünen.
Mit dem von Frank Gehry entworfenen Pierre-Boulez-Saal in der Barenboim-Said-Akademie erhält Berlin eine bemerkenswerte Salle modulable. Sie soll besonders der Kammermusik neue Möglichkeiten bieten.
«Glück festhalten» – dies sollen Kinderfotos. So heisst auch eine Kabinettschau zu neuen Kinderfotografien der Schweizerin Annelies Strba. Warum aber assoziieren wir Kindheit überhaupt mit Glück?
Was brachte sie nun, diese Manifesta? Viel Kunst, ja. Und sonst? Vielleicht sogar eine Erkenntnis.
Wie war denn die Manifesta-Kunst? Die Satelliten, die wären's wohl gewesen, aber wer hat sich diese ganzen Aussenstationen schon konsequent angeschaut?
Tritt die Kunst im Stadtraum auf, ist sie oft nur dekorativ, oder sie sorgt für Ärger – aber soll sie deshalb im Galerieraum bleiben?
Christian Philipp Müllers stellt im Nidwaldner Museum in Stans einiges auf den Kopf – oder auf die Füsse, je nach Sichtweise.
In einem Gesprächsband hält Benedikt XVI. Rückschau auf sein Leben und Wirken. Die Stimmung ist heiter und versöhnlich, doch Kritik nicht ausgeschlossen.
Mit Korruption und Verbrechen im politischen Alltag von Rom befasst sich Giancarlo De Cataldo seit Jahren intensiv. Im persönlichen Gespräch ist er aber nicht so pessimistisch wie im neuesten Roman.
Die Einwanderer aus Deutschland haben den jüdischen Staat kulturell stark geprägt, obgleich sie eine Minderheit bildeten. Der Jerusalemer Historiker Moshe Zimmermann spürt diesem Kulturtransfer nach.
In der arabischen Geschäftswelt haben Amerikaner einen schweren Stand – jedenfalls in der Literatur. Nach Dave Eggers lässt nun auch Joseph O'Neill seinen Helden an den Tücken der Fremde auflaufen.
Der am Londoner King's College lehrende Cyber- und Sicherheitsexperte Thomas Rid erzählt in einem neuen Buch die Geschichte der Kybernetik seit ihren Anfängen – leider nicht bis heute.
Der literarische Underground war der Ort, an dem in der UdSSR das wahre Leben tobte. Julia Kissina vergegenwärtigt die Szene in einem hinreissend verspielten Roman. An Spott lässt sie es nicht fehlen.
Er ist der wohl politischste Kopf Hollywoods. In seinen Filmen und Präsidentenporträts hat er auf gewiefte Weise Dokumentarisches mit Fiktivem gemischt. An diesem Donnerstag wird Oliver Stone siebzig.
Ron Howards Beatles-Dokumentarfilm «Eight Days A Week» zeigt, wie souverän die Band auf der Bühne stand. Aber er macht auch begreiflich, weshalb sich die Musiker später ins Studio zurückgezogen haben.
Der deutschtürkische Regisseur Fatih Akin hat Wolfgang Herrndorfs Kultroman um zwei jugendliche Ausreisser verfilmt – derb, cool, laut und musikalisch und an der entscheidenden Stelle still und zart.
Tomer Heymanns Dokumentation über den israelischen Tänzer und Choreografen Ohad Naharin kann als cineastische Hommage bezeichnet werden, die den lebenden Künstler aber nicht mystifiziert.
Deutschlands genialer Autorenfilmer Christian Petzold macht in seinem gespenstisch-schönen «Polizeiruf 110» das Krimi-Genre zur phantastisch-übersinnlichen Liebesgeschichte: «Wölfe».
Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ist die Schmerzensmutter des «Tatorts». Sie ist ein Glücksfall für jeden mittelbegabten Regisseur und rettet auch diesen Sonntagabendkrimi, «Die Kunst des Krieges».
Leiden Sie unter digitalem Stress? Dann schalten Sie doch einfach mal ab. Eine Denkpause.
Belgien ist ein Filmland und ein Land der Improvisation. Cineastischen Geist versprüht die belgische Krimiserie «Coppers» kaum, dafür wird hier umso mehr improvisiert.
Carrie Mathison, Saga Norén oder «Marcella» kämpfen zwischen Hellsichtigkeit und Paranoia gegen das Böse dieser Welt: Wie ambivalente Frauenfiguren in TV-Serien sich zur Signatur unserer Zeit aufschwingen.
Man hat sich vorgenommen, nur eine Folge von «House of Cards» oder «Game of Thrones» zu schauen, und schon sitzt man drei Stunden vor dem Fernseher. Über ein Phänomen und seine Ursachen.
Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi landet bei seinem Festival della Valle d'Itria einen Uraufführungscoup: Mit 185 Jahren Verspätung erweckt er eine Dante-Oper von Saverio Mercadante zum Leben.
Mit dem von Frank Gehry entworfenen Pierre-Boulez-Saal in der Barenboim-Said-Akademie erhält Berlin eine bemerkenswerte Salle modulable. Sie soll besonders der Kammermusik neue Möglichkeiten bieten.
Letztes Jahr verunfallte Nick Caves Sohn. Dieses Unglück ist nun das Thema des neuen Albums «Skeleton Tree».
Die Zürcher Sängerin und Songwriterin Sophie Hunger gewinnt den Schweizer Grand Prix Musik 2016
Der Schlagzeuger Martin Grubinger glänzt zum Saisonstart mit energiegeladener Musizierlust. Das Tonhalle-Orchester und sein Chefdirigent Lionel Bringuier können in dieser Hinsicht noch zulegen.
Edward Albees Name ist unauflöslich mit dem Titel «Wer hat Angst vor Virginia Woolf» verknüpft. Aber sein rebellischer, innovativer Geist machte es ihm schwer, diesen Erfolg zu wiederholen.
Stephan Kimmig inszeniert am Zürcher Schauspielhaus Lars von Triers «Dogville». Die eindrückliche Arbeit über das Böse der Menschennatur glückt ohne jede forcierte Aktualisierung.
Das idyllische Max-Bill-Theater am Genfersee bei Lausanne pflegt die deutsch-französische Theaterfreundschaft – unter Einbezug der Schweiz. Die Saison startet mit einem doppelten Paukenschlag.
Das Zürcher Theater ist auch ein Swingerklub. «Jeder mit jedem» ist das Motto der Saison. Dafür wird auch ein neues Abonnement lanciert. Die Harmonie stören grosse Pläne der Stadt.
Im Tanzhaus Zürich treffen Tänzer aus der Ostschweiz auf internationale Cracks.
Die Faszination für alles Fremde zeichnete seine Sammelleidenschaft aus und machte ihn damit zu einem Sammler im engsten Sinne des Wortes: Das Sammeln war für David Bowie eine Obsession.
Die Berliner Messe für Gegenwartskunst «abc» ist eingebettet in ein opulentes und vielseitiges Galerieprogramm in der Stadt.
Trotz allen Widrigkeiten strahlt der Himmel hell über der Biennale im Grand Palais. Schliesslich ist Paris der Ort für Kunsthandwerk auf höchstem Niveau und von erlesenem Geschmack.
Zum ersten Mal in der 272-jährigen Geschichte des Auktionshauses besitzt ein chinesisches Unternehmen die Mehrheitsanteile. Was bedeutet das für Sotheby's?
Kunstmessen-Organisator Lorenzo Rudolf landet seinen jüngsten Coup: Vom 5. bis zum 7. August feiert die Art Stage Jakarta Premiere, eine kleine, aber qualitativ höchsten Ansprüchen verpflichtete Messe für indonesische Gegenwartskunst mit internationaler Beteiligung.
Ein Qualitätstest soll aufzeigen, welchen Beitrag Medienerzeugnisse für Politik und Gesellschaft leisten. Es fällt dabei auf, dass Wissenschaft und Konsumenten zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
Michael Fleischhacker möchte sich bei NZZ.at stärker auf seine Autoren- und Moderatorenrolle konzentrieren und sein Engagement bei ServusTV ausbauen. Deshalb übergibt er die Chefredaktion an den NZZ.at-Redaktor Lukas Sustala.
Während 13 Jahren war Hanspeter Lebrument Chef des Verlegerverbands. Seine Präsidentschaft spiegelt die Irrungen und Wirrungen einer Branche, die von der digitalen Revolution durchgeschüttelt wird.
Journalisten denken darüber nach, wie man mit der AfD umgehen soll. Der gute Wille offenbart Erschütterndes.
Die beiden Social Networks wollen gegen Falschmeldungen vorgehen. Sie treten einem Bündnis klangvoller Namen bei.
Die traditionelle Lebensgrundlage des mexikanischen Huichol-Volkes schwindet. Die Menschen müssen sich als Saisonniers auf den Tabakfeldern verdingen – und leben dabei kaum besser als Sklaven.
Alle zwei Jahre findet die Eurosatory statt, eine Fachmesse, auf der das Neueste und Raffinierteste in Sachen Rüstung und Waffen präsentiert wird. Guillaume Herbaut hat sich in den Showrooms umgetan.
Seit mindestens 8000 Jahren siedeln die Warao im Delta des Orinoco. Ihre traditionelle Lebensform hat sich lange gehalten; aber die Aufnahmen von Alvaro Laiz halten eine zunehmend bedrohte Welt fest.
Nancy Borowicks Eltern erfuhren fast gleichzeitig, dass sie an Krebs litten. Zwei Jahre lang begleitete die Dokumentarfotografin das Paar, das von der Krankheit zwar besiegt, aber nicht gebeugt wurde.
Milo Raus Europa-Analyse «Empire» ist ein Höhepunkt des Theatersommers.
Performerinnen aus der Schweiz und aus Ramallah kommentieren die Burka-Debatte – unverkrampft, witzig und provokativ.
Wie man ein Land erlebt, wenn man Badezimmer putzt: In «Clean City» zeigen Migrantinnen am Zürcher Theaterspektakel, was es heisst, in Griechenland sauber zu machen. Was heisst es in der Schweiz?
War die Manifesta vielleicht einfach ein Kunstwerk Jankowskis? Und, falls ja, ein Gelungenes? Rückblick auf einen Kunstsommer bei einer staatstragenden Speise.
In Zürich schliesst die 11. Manifesta ihre Tore. Man könnte sagen, sie sei da und doch nicht da gewesen – sichtbar und doch auch unsichtbar.
Wie war denn die Manifesta-Kunst? Die Satelliten, die wären's wohl gewesen, aber wer hat sich diese ganzen Aussenstationen schon konsequent angeschaut?
Sehe ich Schweinedarm, dann kommen mir stets drei Lebensregeln in den Sinn: Man hüte sich vor sportlichen Lateinlehrerinnen, man installiere einen grösseren Boiler, und man koche besser für Nudisten.
Zielen die Rituale von Katzen vielleicht darauf, unsere Gewohnheiten zu torpedieren? Jedenfalls: Die Katze ist – als konservatives Wesen – das rituelle Tier par excellence.
Die Rituale der Julia Kissina scheinen einer Welt zu entstammen, in der das Wünschen noch hilft. Doch aufgepasst: Die Erfüllung unserer Wünsche ist eine Strafe!
Die Faszination für alles mögliche Fremde, das er sich zu eigen machen konnte, zeichnete seine Sammelleidenschaft aus und machte ihn zu einem Sammler im engsten Sinne des Wortes: Das Sammeln war für David Bowie eine Obsession.
Ob Vietnamkrieg, Wall Street oder Edward Snowden: Kein Thema ist Oliver Stone zu heikel, um es filmisch umzusetzen, und dies zumeist kassenfüllend. Jetzt wird der Starregisseur 70 Jahre alt.
Vom 31. August bis zum 10. September geben sich in der Lagunenstadt die Stars auf dem roten Teppich die Ehre.
Neue Farben, neue Formen, viel Verspieltheit: Mit grosser Kreativität verwandeln Berber-Frauen in der marokkanischen Sahara ein traditionelles Handwerk zu einem neuen gestalterischen Universum.
In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.
Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.
René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.
Zwei junge «Scarface»-Fans mischen im Waffengeschäft mit: «War Dogs» nimmt «Hangover»-Fans mit ins Kriegsgebiet und erzählt wahre Geschichten über das Lügen.
Zwei Dinge fallen nach der diesjährigen Emmy-Verleihung auf: Fantasyserien tun sich schwer in den Schauspieler-Kategorien und die Polit-Satire «Veep» ist konkurrenzlos gut.
Bei der 68. Emmy-Verleihung gewannen in vier Kategorien dieselben Preisträger wie im Vorjahr. Frischen Wind gab es bei den Dramaserien.
Das Theaterstück «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?» machte ihn berühmt. Der US-Dramatiker Edward Albee starb mit 88 Jahren in New York.
Ein Drehreigen ins Jenseits: Die Berner Freitagsakademie konfrontierte zum Saisonauftakt Johann Sebastian Bach mit Sufi-Musik – und punktete mit einem veritablen Derwisch.
Vor 15 Jahren wurde «Sex and the City» auf Deutsch erstmals ausgestrahlt – und brachte die sexuelle Fernsehrevolution auch hierzulande ins Rollen. Zum Jahrestag ist allerdings zu sagen: Gut gealtert ist die Serie nicht.
Die Berner Singer/Songwriterin Sophie Hunger hat am Donnerstag den zum dritten Mal vergebenen Grand Prix Musik erhalten. Die vom Bundesamt für Kultur (BAK) verliehene Auszeichnung ist mit 100'000 Franken dotiert.
Ehe ist unmöglich – Alain de Botton erklärt in seinem neuen Roman «Der Lauf der Liebe», warum das so ist. Und plädiert für mehr Rationalität.
Der Dokumentarfilm «Mr. Gaga» von Tomer Heymann erzählt die Geschichte des israelischen Choreografs Ohad Naharin.
Egal, was für Meisterwerke sie später im Studio schrieben: Die Beatles waren in erster Linie eine Live Band. Regisseur Ron Howard rückt das in seiner Filmdoku «Eight Days a Week» ins rechte Licht – leider nicht mit letzter Konsequenz.
Anfang 2017 übernehmen Frank Demenga und Karin Wirthner das Berner Puppentheater. Neben Figurentheater wollen sie Schauspiel für Erwachsene bieten. Doch finanziell steht der Betrieb auf wackligen Beinen.
Schauspieler, Liedermacher, Kabarettist: Macht Nils Althaus (35) genug aus seinen Talenten? Am Mittwoch hat sein neues Bühnenprogramm «Aussetzer» in Bern Premiere. Aber eigentlich wäre der Berner am liebsten Rockstar.
Die wohl knuffigste TV-Sendung überhaupt ist zurück: Vox zeigt zwei neue Folgen «Unglaubliche Tierfreundschaften».