Der Appenzeller Künstler Christian Meier sagt, weshalb er einen leuchtenden Halbmond auf dem Gipfel der Freiheit platzierte.
Alle Shakespeare-Stücke auf einem Tisch gespielt: Auf können Sie die Kult-Aufführungen live verfolgen.
Das Fabric gehört zu den berühmtesten Clubs der Welt. Nun wird es zwangsgeschlossen.
Wagner Moura spielt in der Hit-Serie «Narcos» Pablo Escobar. Hier spricht er über den Massenmörder und über Drogenpolitik.
Wie weit würdest du für Geld und virtuellen Ruhm gehen? Was bist du bereit zu riskieren? Der Kinofilm «Nerve» gibt einen sehr aktuellen Denkanstoss dazu.
Der Verband der nordamerikanischen Verleger verliert Mitglieder. Nun reagiert die Vereinigung auf die Veränderung in der Medienwelt.
Autorin Michelle Steinbeck nimmt Stellung zum Vorwurf der Literaturkritikerin Elke Heidenreich, gestört zu sein.
In der TV-Sendung «Das Jenke-Experiment» konsumiert ein Reporter vor laufender Kamera harte Drogen. Richtig so!
Die abtretende «10 vor 10»-Moderatorin gab ihre neue Stelle bekannt: Sie wechselt zum Radio.
Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie das Werk dahinter?
Die «Vier Reiter» sind zurück. «Now You See Me 2» überzeugt wieder mit einem atemberaubenden Cast, lässt aber die Magie des ersten Teils vermissen.
Mit «Polder» kommt der erste Schweizer Film ins Kino, zu dem auch eine App und ein Theater-Game gehören. Was können solche «transmedialen» Produktionen?
Der abtretende Viktor Giacobbo gibt den TV-Verantwortlichen einen Gratistipp auf den Weg. SRF hält dagegen.
Elke Heidenreich wird zur Hypothek für SRF. Im «Literaturclub» erklärte sie die junge Schriftstellerin Michelle Steinbeck für krank.
Im Kriminalroman ist ein Überbietungswettbewerb in Grausamkeit im Gange: Arne Dahls neuer Thriller ist ein Meisterwerk mörderischer Feinmechanik. Und er ist schrecklich.
Peter Storrer war einer der bedeutendsten Zürcher Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Am Samstag ist er im 89. Lebensjahr gestorben.
Entblössung gab und gibt es im Islam, weder Prüderie noch Bilderverbot haben sie verhindert. In der Nahda, der «arabischen Renaissance», blühte sogar die Aktmalerei.
Kenya beherbergt das Flüchtlingslager Dadaab – das grösste der Welt. Es ist auch die Heimat der Schriftstellerin Yvonne Owuor, die Europas Debatte über die «Flüchtlingskrise» hart infrage stellt.
In der marokkanischen Wüste sind seit den achtziger Jahren Teppiche eines überraschend modernen und ausgesprochen individualistischen Stils entstanden, der in der Welt seinesgleichen sucht.
Die Biennalen von Venedig und die Mailänder Triennalen hatten lange grossen Einfluss auf das moderne Muranoglas. Wie nutzten Designer und Architekten die in Murano vorhandenen Möglichkeiten?
Ihr persönliches Jubiläum hat Anne-Sophie Mutter in Luzern würdevoll begangen. Neben Alban Berg räumte die Geigerin auch dem Schweizer Komponisten Norbert Moret Platz ein.
Das Theater Kanton Zürich (TZ) hat eine rekordträchtige Spielzeit hinter sich – und die Realisierung eines neuen Finanzierungskonzepts vor sich.
Das Max-Frisch-Archiv der ETH steht unter neuer Leitung. Tobias Amslinger hat das Amt von Margrit Unser übernommen.
Unter dem Vorwand, Literaturkritik zu betreiben, trägt das Schweizer Fernsehen vielmehr zu deren Verluderung bei. Die ARD macht es nicht besser.
Der Schweizer Theatermacher Milo Rau schreibt Essays – und, natürlich, Stücke, die er zumeist im Kollektiv erarbeitet. In seiner Rede hinterfragt er den Begriff des politischen Theaters.
Würde Hillary Clinton gewählt, dann fände sich ihr Mann in einer ungewohnten Rolle wieder. Schon jetzt musste er zum Backwettbewerb gegen Melania Trump antreten – und hat sich durchgemogelt.
Tausende von Lehrkräften sind nach dem Putschversuch entlassen und die Rektoren türkischer Universitäten zum Rücktritt gezwungen worden. Aber schon zuvor waren der Denk- und Lehrfreiheit Grenzen gesetzt.
Von Literaturschaffenden erwartet man nicht nur gute Bücher, sondern auch unabhängige, reflektierte Stellungnahmen zum Zeitgeschehen. Martin R. Dean fragt, wie mit dieser Anforderung umzugehen ist.
Die an der Mostra bejubelte argentinische Filmsatire «El ciudadano ilustre» von Mariano Cohn und Gastón Duprat spürt mit der Figur eines Literaturnobelpreisträgers dem Wesen des Schöpferischen nach.
Der meisterhafte Wettbewerbsfilm «Nocturnal Animals» von Tom Ford verhandelt auf mehreren Ebenen die Terrorangst und wird so zur Chiffre einer Mostra, die hinter Panzersperren stattfindet.
An diesem Mittwochabend wird mit dem Liebesfilm «La La Land» das künstlerisch anspruchsvollste Filmfestival der Welt eröffnet. Das Reisen bildet diesmal eine an diesem Ort sinnige thematische Klammer.
Cecilia Bartoli und Yannick Nézet-Séguin überstrahlen ein ertragreiches Festival-Wochenende in Luzern – und einen ärgerlichen Flop.
Das Stück nach Hermann Burgers Roman, das der Komponist anfänglich als «depressive Operette» bezeichnen wollte, kämpft mit den Problemen der Literaturoper. Und der Regisseur löst sie auch nicht alle.
Musikerinnen, Komponistinnen und Dirigentinnen spielen in diesem Sommer die erste Geige in Luzern. Dass sie dies tun, erscheint immer noch alles andere als selbstverständlich. Warum eigentlich?
Im September wird das National Museum of African American History and Culture in Washington eröffnet. Was bietet die Institution, die schon im Vorfeld Debatten auslöste, den Besuchern?
Die Scheidung des Schauspielers Wang Baoqiang hat in China die Nation in Aufregung versetzt. Wang ist einer der reichsten Menschen der Welt – und scheint doch der arme, Mao ergebene Bauernsohn geblieben zu sein.
Das unbebaute Gebiet des ehemaligen Flughafens Tempelhof ist mittlerweile ein Park in der Grösse von 500 Fussballfeldern. Berlin mag arm sein, aber hier leistet man sich Leben im Grünen.
Im September 2011 war Martin Roth zum Direktor des Victoria & Albert Museum ernannt worden. Der Initiator mehrerer weltweit beachteter Ausstellungen verlässt nun das Londoner Haus überraschend.
Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.
Der Konzepkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.
Im Kunsthaus Zürich ist ein Maler zu entdecken, und vor allem ein Bild – ein wunderbares Selbstporträt von Hans Jakob Oeri.
Das Kunstmuseum Luzern trägt zur Wiederentdeckung von Sonja Sekula bei – in Begleitung von Freunden.
In wenigen Tagen tritt Josef Helfenstein sein Amt als Direktor des wichtigsten Kunstmuseums der Schweiz an – was hat er vor?
Warme Farben, viel weisse Fläche – mit diesen Mitteln fängt Jim Field die Stimmung der afrikanischen Steppe ein. Die kleine Maus besucht den grossen Löwen – sie will sich Gehör verschaffen.
Ein Leben lang war Asta Arnold auf der Flucht. Im Augenblick des Todes tritt ihr ein letztes Bild vor das innere Auge. Es enthüllt ihr, wovor sie auf der Flucht war.
Die Suche nach sich selbst sei das wichtigste gesellschaftliche Thema unserer Zeit, so Juli Zeh. Sie beschreibt eine Dorfgemeinschaft, die an den Forderungen unserer Zeit zerbricht.
In seinen «Späten Notizen» zieht der Schriftsteller Bruno Steiger so etwas wie eine literarische und philosophische Lebensbilanz.
Statt an den Olympischen Spielen tritt Lou an einer Unterwassershow auf – mit irrwitzigen Pannen und Katastrophen. Galgenhumor und Selbstironie retten sie. Ein Comedyroman über den Hochleistungssport.
Die 17-jährige Vega hat bei einem Unfall einen Gehirnschaden erlitten. Schritt für Schritt arbeitet sie sich wieder ins Leben zurück – und sie will ihren eigenen Unfall aufklären.
Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ist die Schmerzensmutter des «Tatorts». Sie ist ein Glücksfall für jeden mittelbegabten Regisseur und rettet auch diesen Sonntagabendkrimi, «Die Kunst des Krieges».
Leiden Sie unter digitalem Stress? Dann schalten Sie doch einfach mal ab. Eine Denkpause.
Belgien ist ein Filmland und ein Land der Improvisation. Cineastischen Geist versprüht die belgische Krimiserie «Coppers» kaum, dafür wird hier umso mehr improvisiert.
Carrie Mathison, Saga Norén oder «Marcella» kämpfen zwischen Hellsichtigkeit und Paranoia gegen das Böse dieser Welt: Wie ambivalente Frauenfiguren in TV-Serien sich zur Signatur unserer Zeit aufschwingen.
Man hat sich vorgenommen, nur eine Folge von «House of Cards» oder «Game of Thrones» zu schauen, und schon sitzt man drei Stunden vor dem Fernseher. Über ein Phänomen und seine Ursachen.
Der schwedische Autor Hans Rosenfeldt hat mit Saga Norén («Die Brücke») eine der grossen Rollen der TV-Serie geschaffen. Bei «Marcella» hat er erstmals für Netflix gearbeitet.
Amerikas TV-Serien erzählen derzeit oft von einem Land, in dem die Menschen alles auf eine Karte setzen. Trotzdem bleibt der Tellerwäscher Tellerwäscher. Auf der Suche nach dem amerikanischen Traum.
Derek Cianfrances Film «The Light Between Oceans» erzählt eine schicksalshafte Familiengeschichte – und zeugt davon, warum das Melodram ein Genre für unsere Zeit ist.
Cordula Kablitz-Posts Spielfilmdebüt erzählt die Lebensgeschichte der zu Unrecht fast vergessenen, titelgebenden Schriftstellerin, Philosophin, Psychoanalytikerin und Femme fatale.
Thomas Lilti verfolgt in seinem Film das Dilemma des Landarztes Jean-Pierre Werner (François Cluzet), der sich trotz seiner akuten Erkrankung weiterhin seinen Patienten widmen will.
John Carney erzählt in seinem nostalgischen Film von einer Jugend im Dublin der achtziger Jahre – und vor allem von ihrer Musik.
Cecilia Bartoli und Yannick Nézet-Séguin überstrahlen ein ertragreiches Festival-Wochenende in Luzern – und einen ärgerlichen Flop.
Auch die Planung der Salle Modulable hat ihren Preis. Einen zu hohen, findet der Luzerner Kantonsrat. Nun reagieren Vertreter von Kultur und Wirtschaft, die das Projekt bedroht sehen.
Das Programm des Jazzfestivals Willisau 2016 war geschmückt durch die Prominenz von Avantgardisten und Altstars wie John Zorn oder David Murray. Für die Höhepunkte sorgten aber andere.
Mit «Verismo» legt Anna Netrebko ein neues Arienalbum vor, auf dem sie ihre stimmliche Entwicklung hin zu einem neuen Repertoire überzeugend vorantreibt. Die Platte ist ein Meilenstein für die Star-Sopranistin.
Die Zürcher Orpheum-Stiftung hat sich im nunmehr 26. Jahr auf die Fahnen geschrieben, den besten Nachwuchskünstlern ein Podium zu bieten: Sophie Pacini und Marc Bouchkov sind zwei besondere Talente.
Der 66-jährige Willie Colón hat viel Innovatives zur New Yorker Salsa beigetragen, und er setzte sich Zeit seines Lebens für die Rechte der Latinos ein – im Big Apple und anderswo.
Juan Diego Flórez veredelt «Il Templario» – ein zu Unrecht vergessenes italienisches Meisterwerk von Otto Nicolai.
Das Stück nach Hermann Burgers Roman, das der Komponist anfänglich als «depressive Operette» bezeichnen wollte, kämpft mit den Problemen der Literaturoper. Und der Regisseur löst sie auch nicht alle.
Wo verbringt die Stadtpräsidentin ihren Theaterabend? Wo der Präsident des Regierungsrates des Kantons? Vor illustren Gästen wurde am Wochenende die Saison am Theater Rigiblick eröffnet.
Als Schweizer Erstaufführung bringt die Free Opera Company das vergessene Singspiel von E.T.A. Hoffmann in Zürich auf die Bühne. Lohnt sich der Rehabilitierungsversuch?
Milo Raus Europa-Analyse «Empire» ist ein Höhepunkt des Theatersommers.
Juan Diego Flórez veredelt «Il Templario» – ein zu Unrecht vergessenes italienisches Meisterwerk von Otto Nicolai.
Theater- und Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramaturg - der bisher freischaffende Cihan Inan wird ab der Saison 2017/18 die Schauspielsparte am Konzert Theater Bern leiten. Dort inszeniert er zum bevorstehenden Spielzeitstart eine Uraufführung.
Performerinnen aus der Schweiz und aus Ramallah kommentieren die Burka-Debatte – unverkrampft, witzig und provokativ.
Milo Raus Europa-Analyse «Empire» ist ein Höhepunkt des Theatersommers.
Performerinnen aus der Schweiz und aus Ramallah kommentieren die Burka-Debatte – unverkrampft, witzig und provokativ.
Wie man ein Land erlebt, wenn man Badezimmer putzt: In «Clean City» zeigen Migrantinnen am Zürcher Theaterspektakel, was es heisst, in Griechenland sauber zu machen. Was heisst es in der Schweiz?
Kunstmessen-Organisator Lorenzo Rudolf landet seinen jüngsten Coup: Vom 5. bis zum 7. August feiert die Art Stage Jakarta Premiere, eine kleine, aber qualitativ höchsten Ansprüchen verpflichtete Messe für indonesische Gegenwartskunst mit internationaler Beteiligung.
Das neue deutsche Kulturgutschutzgesetz tritt in Kraft – allerdings mit einigen entscheidenden Änderungen.
Der Dachverband Kunstmarkt Schweiz verurteilt entschieden die Zerstörung und den illegalen Handel von antiken Kulturgütern und unterstreicht die Bedeutung der privaten Kunstsammler.
Das Angebot bei beiden Auktionshäusern in London war überwiegend solide, wenn auch im Vergleich zum letzten Jahr geschrumpft. Qualitativ gute Ware wurde mit starker Nachfrage belohnt.
Warum man sich an der Masterpiece über den Brexit ausschweigt: ein Rundgang auf Londons feinster Kunst- und Antiquitätenmesse.
Sind Sonderblätter in Abstimmungskämpfen verschwendetes Geld? Nicht unbedingt. Gewisse Personengruppen erreichen Interessenvertreter nur mit Gedrucktem.
Für Roger de Weck ist es der Unternehmenszweck der SRG, dem Gemeinwohl zu dienen. Wer sie wie etwa die SVP schwächen wolle, stärke weder die Schweiz noch die Schweizer Verlage, sagt der SRG-Chef.
Es kommt immer wieder vor, dass Archivbilder von Personen zweckentfremdet werden. Wie kann man sich davor schützen? Am effektivsten mit einer unkonventionellen Lösung.
Die technische Revolution trifft die alte Medienordnung in ihrem Kern. Eine Haushaltabgabe für Radio und TV ist kaum mehr lange haltbar. Die Aufsicht über den Service public muss verbessert werden.
Die Anlaufstelle für Beschwerden gegen unlautere Werbung muss ebenfalls ohne den Verlegerverband auskommen. Sie bedauert, dass der Verband an seinem Austritt festhält.
Wenn ein siebzigjähriger belgischer Künstler auf eine fünfzigjährige Zürcher Hundecoiffeuse trifft, dann entsteht Folgendes: der Hundesalon Bobby und das lustvolle Zusammenprallen zweier Welten.
Die Amsterdamer Künstlerin Jennifer Tee hat sich den Stadtzürcher Friedhof Enzenbühl als Satellitenstandort für ihre Installationen ausgewählt: In zwei Aufbahrungsräumen verwirrt sie Sinn und Geist.
Konzepte, Komplexe, Migration, Integration. Und keine Rettung naht. Ein Fall für – klar, Müslüm! Dank Manifesta kommt der «Süperimmigrant» endlich zu intellektuellem Smalltalk in die Universität.
Seit mindestens 8000 Jahren siedeln die Warao im Delta des Orinoco. Ihre traditionelle Lebensform hat sich lange gehalten; aber die Aufnahmen von Alvaro Laiz halten eine zunehmend bedrohte Welt fest.
Nancy Borowicks Eltern erfuhren fast gleichzeitig, dass sie an Krebs litten. Zwei Jahre lang begleitete die Dokumentarfotografin das Paar, das von der Krankheit zwar besiegt, aber nicht gebeugt wurde.
Die Datscha gehört zu Russland wie Borschtsch und Dostojewski. Den Fotografen Evgeny Makarov hat das Heimweh nach den Häuschen im Grünen auch nach dem Umzug in den Westen nicht losgelassen.
Ein Glücksbringer ist mehr als nur hübscher Tand, wenn es um Tod und Leben geht. Maya Alleruzzo fotografierte die Talismane irakischer Elitesoldaten, die dem IS im Juni die Stadt Falluja entrissen.
Die Rituale der Julia Kissina scheinen einer Welt zu entstammen, in der das Wünschen noch hilft. Doch aufgepasst: Die Erfüllung unserer Wünsche ist eine Strafe!
Der israelische Schriftsteller Etgar Keret fand Vergnügen daran, seinen Sohn jeden Tag zur Schule zu begleiten. Was geschah, als der Junior verkündete, er sei nun gross genug, um alleine zu gehen?
Im Schaufenster einer Schneiderin hat ihn der Dichter Said entdeckt, den etwas ramponierten Buddha, der ihn seither begleitet. Es ist ein schweigsamer Gott – aber einer, der zuhören kann.
Neue Farben, neue Formen, viel Verspieltheit: Mit grosser Kreativität verwandeln Berber-Frauen in der marokkanischen Sahara ein traditionelles Handwerk zu einem neuen gestalterischen Universum.
Das Museum für afroamerikanische Geschichte und Kultur in Washington liefert schon vor der Eröffnung Stoff für Debatten.
Mit der Weltpremiere des Filmmusicals «La La Land» ist am Mittwochabend das 73. Filmfestival in Venedig eröffnet worden. Bis zum 10. September geben sich die Stars auf dem roten Teppich die Ehre.
Mit dem Liebesfilm «La La Land» wird am Mittwochabend das 73. Internationale Filmfestival Venedig 2016 eröffnet. Folgende Filme konkurrieren in diesem Jahr um die begehrte Trophäe des künstlerisch anspruchsvollsten Filmfestival der Welt.
In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.
Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.
René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.