Hillary Clintons Gesicht entwickelt sich zum Kunstmotiv. Warum die US-Präsidentschaftskandidatin auf dem besten Weg ist, eine Ikone zu werden wie einst Che Guevara, Elvis oder Mozart.
Die Death-Metal-Band Overthrust ist auf Triumphzug durch Europa. Heute stoppt sie in Zürich.
Güzin Kar sagt Ihnen, was hinter dem Wort «Anwohner» so alles steckt.
Das Magazin «National Geographic» hat diesen Sommer herausragende Fotografien ausgezeichnet.
Rihanna, die heute in Zürich auftritt, ist einer der erfolgreichsten Popstars unserer Zeit. Sie ist der Arbeit in den modernen Hitfabriken perfekt angepasst – und wirkt dennoch wie eine Aufständische.
Der Trailer zu «Rogue One: A Star Wars Story» ist da. Er liefert den Fans die vertrauten, grossen Schlachten und ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten.
Thomas Hirschhorn, einer der bekanntesten Schweizer Künstler, leitet die Sommerakademie im Zentrum Paul Klee. Und erklärt, warum es in der Kunst wichtig ist, einen Plan zu haben.
Die Angst vor Migration sei meist unbegründet, sagt Historiker Jochen Oltmer. Er erinnert an die Zeit, in der Europäer auf der Flucht waren.
Nur Menschen mit schlechtem Geschmack schauen sich Trashfilme an, könnte man meinen. Eine Studie besagt nun das Gegenteil.
Nach dem Putschversuch in der Türkei wollen die Behörden eines der grössten Rockfestivals des Landes für Ende August absagen.
Die britische Komponistin Ethel Smyth (1858–1944) schätzte Brahms – aber nur als Komponisten.
Street-Parade: Ein Fasnachtsanlass – oder zuckt da noch gesellschaftliche Bedeutung mit? Und wie haben Sie es mit der Rave-Culture? Unser Quiz zeigt es.
Der syrische Dramatiker Mohammad Al Attar musste 2012 aus seiner Heimat fliehen. Am Zürcher Theater Spektakel zeigt er sein neues Stück. Es handelt von Syrien, einem Land «im Koma».
Sie habe ihre Katzen auf Kafka-Manuskripten herumspazieren lassen, hiess es. Jetzt verlor Eva Hoffe den jahrelangen Prozess um den Nachlass.
Dr. Motte hat die Berliner Loveparade gegründet. Nun legt er an der Street-Parade auf – und staunt über die Dummheit gewisser Zürcher.
Die Berner Sommerakademie hat dieses Jahr ihren Star: Künstler Thomas Hirschhorn (59) lanciert ein Allerweltsthema: «Wo stehe ich?» – «Was will ich?» fragt der in Paris lebende Berner.
Morgen Donnerstag startet das Strassenmusikfestival Buskers in Berns Altstadt in die 13. Runde: Während dreier Tage erwartet das Publikum eine bunte Mischung aus Musik, Comedy und Artistik.
Das Programm der SRG beinhaltet gemäss einer Studie deutlich weniger politische Themen verglichen mit deutschen öffentlich-rechtlichen Sendern. Die SRG wehrt sich.
Das Magazin «National Geographic» hat diesen Sommer herausragende Fotografien ausgezeichnet.
Heute ist Weltkatzentag. Ein Blick auf Zweibeiner und Samtpfoten.
Auf «Lovers», dem Soloalbum des Wilco-Gitarristen Nels Cline, finden sich wortlose Liebeslieder. Betörende Songs, gemalt mit breiter Palette.
Die 25-jährige Emma Cline schreibt in ihrem Debüt «The Girls» über Kommunen und Körperlichkeit im Kalifornien der Sechzigerjahre. Sie tut es fantasievoll, belesen. Nur ein bisschen zu perfekt.
Frauen an der Seite von Fussballstars sind fast so bekannt wie die Kicker selbst. Wie aber lebt es sich an der Seite eines Angehimmelten – und wie schafft man es, mehr als Anhängsel zu sein? Eine sehenswerte TV-Doku gibt Antworten.
Der Berner Theatertempel im Umbruch: Glanz statt Linoleumschick ist angesagt. Aber noch liegt vor allem Staub. Ein Augenschein auf der Baustelle.
Unterwegs an einen friedlichen Ort: Das Bilderbuch «Die Flucht» erzählt aus Kinderperspektive von der gefährlichen Reise nach Europa. Bunt und bildgewaltig ist das erste Buch von Francesca Sanna.
Seit drei Jahrzehnten sind sie ein seltsamer Hit: die «Turtles». Nun kehren sie mit «Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows» auf die Kinoleinwand zurück. Obwohl der Film recht flott und humorvoll daherkommt: Eine Frage bleibt.
Internetblogs hypten das Duo Honne lange vor dem Debüt «Warm on a Cold Night», das nun vorliegt. Es verbindet Soul- und Funkeinflüsse mit modernen Sounds und punktet mit süffigen Refrains. Überraschungen hingegen sind selten.