Der berühmteste Schweizer Clown ist in der Nacht auf Mittwoch im Alter von achtzig Jahren gestorben. Die Poesie seines Werks wird in Erinnerung bleiben wie sein lachender Mund.
Die schwarze Tragikomödie der deutschen Regisseurin Maren Ade um eine frustrierte Karrierefrau und ihren anarchischen Vater war der Publikumsliebling des diesjährigen Filmfestivals Cannes.
Was kann, soll und darf Unterwäsche? Das fragt eine Ausstellung in London. Dem Nachdenken über das modehistorisch komplexe Thema helfen erotische und banale Beispiele auf die Sprünge.
In mehreren Etappen durchmessen Gruppen von europäischen Schriftstellern den Kontinent von Norden nach Süden. Der Schweizer Autor Mathias Traxler berichtet von der Etappe München–Graz.
Paul B. Preciados «Testo Junkie» und Robin Harings «Die Männerlüge» – zwei sehr verschiedene Bücher über Testosteron fächern das Problemspektrum eines zunehmend gefragten Hormons auf.
Die 68. Ausgabe der südfranzösischen Opernfestspiele wartet mit einer Sternstunde auf: Esa-Pekka Salonens Dirigat von Claude Debussys «Pelléas et Mélisande» – ein Wunder an Kontrolle und Klarheit.
«Les Cuistots migrateurs» ist ein Restaurant- und Cateringbetrieb mit sozialer Komponente: Die Gründer, beide noch nicht dreissig, lassen Flüchtlinge kochen. Das, was man in deren Heimat isst.
Der amerikanische Filmregisseur Garry Marshall, der Julia Roberts als «Pretty Woman» zu Weltruhm verholfen hat, ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
Hernán Ronsino lässt in seinem Roman einen Schriftsteller nach zwölf Jahren Aufenthalt in Buenos Aires zurückkehren ins Heimatdorf. Dort überfallen ihn Vergangenheit und Gegenwart gleichermassen.
Der 2013 aus dem Leben geschiedene Schriftsteller Wolfgang Herrndorf war auch als Maler tätig. Sein weithin unbekanntes bildnerisches Werk ist nun im Literaturhaus München zu sehen.
Niemandsländer, wie die Flüchtlingskrise sie hervorbringt, gab es schon in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Das Loch auf der Karte wird zum Symbol für den Ausschluss aus der menschlichen Sozialität.
Eine «augmented reality»-App verzaubert die Welt: Auch Erwachsene jagen die eingeblendeten Mini-Monster auf ihrem Smartphone-Display. Was steckt hinter dem Hype?
Die politischen Ereignisse in Grossbritannien gemahnen derzeit an ein Shakespeare-Drama. Der Schriftsteller Ian McEwan versucht, bei den Tories ein wenig hinter die Kulissen zu schauen.
Im Jardin du Luxembourg schenken die Jogger den Sicherheitskräften keine Beachtung. Doch der Schein des Normalen trügt. Die französische Gesellschaft muss dem Terror Widerstand leisten. Kann sie das?
Wer hoffte, dass sich Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion von Grund auf erneuern könnte, sah sich mit dem Aufkommen des Putinismus getäuscht. Es herrscht die alte sowjetische Knast-Matrix.
Es brauchte einen ehemaligen Staatssekretär im Planungsministerium, der sackweise Geld verschob, um auch dem Letzten die Augen dafür zu öffnen, wie korrupt Argentiniens Elite unter Kirchner war.
In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.
Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.
René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.
Das Museo Ciäsa Granda in Stampa im bündnerischen Bergell erinnert mit der exquisiten, von Beat Stutzer kuratierten Ausstellung «Alberto Giacometti. A casa» an den 50. Todestag des Künstlers.
Im Kunstmuseum Bonn ist eine Ausstellung zu sehen, welche die Spannung zwischen der Zeit als objektiv messbarem Phänomen und der Zeit als subjektiv erlebter Zeitlichkeit beleuchtet.
Die Unesco nahm am Sonntag in Istanbul Bauten von Le Corbusier in sieben Ländern auf die Liste des Welterbes auf. Der internationale Antrag für die Aufnahme der Le-Corbusier-Bauten war zuvor zweimal abgelehnt worden.
Ai Weiwei setzt sich für die Rechte der Menschen ein, als Künstler mit viel Sinn für grosse Inszenierungen und als beherzter Citoyen.
Während der Moderne verpönt, ist das Ornament in die Architektur zurückgekehrt. Heute wirft man ihm keinen Mangel an Funktion mehr vor, was an technischer Innovation und neuem Funktionsbegriff liegt.
Seit Anfang Jahr begutachtet eine neue Forschergruppe den Bilderschatz von Cornelius Gurlitt. Laut ersten Ergebnissen sind vermutlich doch mehr Werke als von der Familie immer behauptet Raubkunst.
Innerhalb von nur gut zwei Jahren ist bei C. H. Beck eine sechsbändige Geschichte der Antike erschienen, die historisch interessierten Reisenden eine veritable Reise in die Vergangenheit ermöglicht.
Ein Bombenattentat in Karachi steht im Zentrum dieses Debütromans. Sensibel und mit einem klaren formalen Konzept bildet der junge pakistanische Autor die zerrüttete Gesellschaft in seiner Heimat ab.
Der Österreicher Martin Leidenfrost ist ein Reporter und Schriftsteller, bei dem die Grenzen der Genres unerheblich werden. Was er auf seinen Reisen sieht, verwandelt er in Literatur.
Die Werkausgabe bei Matthes & Seitz, die nun zum Ende findet, hat Warlam Schalamow neben Imre Kertész und Primo Levi als Grösse etabliert. Er ist der Chronist der Menschheitsverbrechen im Gulag.
In zwanzig Jahren philologischer Schwerarbeit hat Ralph Dutli Ossip Mandelstams Gesamtwerk übersetzt. Nun legt er ein Buch über die Heidelberger Studentenzeit des grossen russischen Dichters vor.
Justin Lins bildmächtiges Sci-Fi-Sequel wirft ganz gegenwärtige Fragen nach der diffusen Bedrohung in einer unübersichtlicher gewordenen Welt auf.
Dieser Film beruht auf wahren Ereignissen, die noch ungeschehen sind, heisst es eingangs zu Philippe Falardeaus gelungener Mischung aus Politsatire, angewandter Staatslehre und Heimatkunde.
In Julien Rappeneaus Beziehungskomödie aus der Provinz schimmert die aquarellierte Grundstimmung des gleichnamigen Comics von Camille Jourdy durch, der diesem Debütfilm als Vorlage diente.
Seine Filme sprengen alle Grenzen: Vergangenheit, Gegenwart, Leben und Tod, Menschen und Tiere, Körper und Geist. Der Thailänder Apichatpong Weerasethakul ist der grosse Spiritualist des Kinos.
Nachdem die Fantasy-Serie «Game of Thrones» schon im vergangenen Jahr den Emmy als beste Drama-Serie gewinnen konnte, dominiert sie erneut die Nominierungen.
Zum verfrühten melancholischen Abgesang darf man die Behauptung zählen, Hillary Clinton habe sich von der Frauenfrage abgekehrt. Das Weisse Haus hält dazu ein paar Erinnerungen bereit.
Als «Tatort»-Kommissar Schimanski wurde er berühmt, doch wechselte Götz George immer wieder das Rollenfach und bewies sich als grosser Charakterdarsteller. Nun ist er im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben.
In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.
Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.
RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».
«La Grange au Lac», das Podium der «Rencontres musicales d'Evian», ist einer der ausgefallensten Konzertsäle der Welt. In seinem 40. Jahr blickt das Festival am Genfersee ideenreich in die Zukunft.
Die letzten Konzerte des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg waren eine selbstbewusste Präsentation dieses weltweit geschätzten Klangkörpers, der in der neuen Musik Massstäbe gesetzt hat.
Peter Zinovieff ist nur Insidern bekannt. Dabei sorgte der Brite Ende der sechziger Jahre für eine Revolution – eine klangliche.
Alan Vega hat mit seinem Duo Suicide die Pop-Musik nachhaltig beeinflusst. Am Samstag ist der amerikanische Sänger 78-jährig gestorben.
Sechs Organisten bespielten die Orgel im Tonhallesaal mit Werken unterschiedlichster Couleur. Das dritte «Zürcher Orgel Spiel» bot neben der Musik geistreiche Unterhaltung – und eine echte Knacknuss.
Auf den grössten Konzertbühnen regiert zurzeit nur eine: Beyoncé. In Zürich trat die amerikanische Pop-Queen mit einer Armada von Tänzerinnen in stupender Synchronizität auf.
Trashige Gitarrenriffs, viel Blues und eine atemberaubende Stimme. Dafür steht die afroamerikanische Sängerin Adia Victoria, die Toni Morrison und Kurt Cobain nacheifert.
Neil Young und Lana Del Rey sorgten diese Woche am Montreux Jazz Festival für erwartete Höhepunkte. Aber es gab auch Überraschungen.
Zufällig erfährt Bellinis Oper «I Puritani» kurz nach Zürich auch in Stuttgart eine Neuinszenierung. Der Vergleich zeigt, wie unterschiedlich man mit diesem deutungsbedürftigen Stück umgehen kann.
Schauspieler ist ein Traumberuf, obwohl Theater unter Druck stehen. Die SRF-Folge «13 Schauspielschüler» begleitet Studierende. Mit unklarem Ziel.
Zum Auftakt der 70. Ausgabe des Festival d'Avignon steht eine prominent besetzte Produktion der Comédie-Française auf dem Programm. Erfüllt sie die hochgespannten Erwartungen?
Eine Saison unter dem neuen Intendanten Andreas Beck, und schon hat sich die Schauspielsparte am Theater Basel vom Tief erholt. Worauf lässt sich der schlagende Erfolg zurückführen?
Die 37. Ausgabe des Theaterspektakels blickt auf die Ränder Europas. Rund fünfzig Produktionen sind zu sehen. Die thematischen Schwerpunkte lauten «Widerstand» und «Migration, Flucht und Heimat».
Die theatralen Sommerabende im Wildnispark Zürich ziehen auch Theatermuffel an. Die Truppe um den Regisseur Peter Niklaus Steiner zeigt diesmal Molières Komödie «Der Geizige». Heute Donnerstag ist Premiere.
Das neue deutsche Kulturgutschutzgesetz tritt in Kraft – allerdings mit einigen entscheidenden Änderungen.
Der Dachverband Kunstmarkt Schweiz verurteilt entschieden die Zerstörung und den illegalen Handel von antiken Kulturgütern und unterstreicht die Bedeutung der privaten Kunstsammler.
Das Angebot bei beiden Auktionshäusern in London war überwiegend solide, wenn auch im Vergleich zum letzten Jahr geschrumpft. Qualitativ gute Ware wurde mit starker Nachfrage belohnt.
Warum man sich an der Masterpiece über den Brexit ausschweigt: ein Rundgang auf Londons feinster Kunst- und Antiquitätenmesse.
Das Auktionshaus Christie's spricht angesichts der erfolgreichen Versteigerungen von Gegenwartskunst in London von einer grossartigen Zeit für den englischen Kunsthandel. Und dies, während sich im Land politisches und ökonomisches Chaos ausbreitet.
Konzepte, Komplexe, Migration, Integration. Und keine Rettung naht. Ein Fall für – klar, Müslüm! Dank Manifesta kommt der «Süperimmigrant» endlich zu intellektuellem Smalltalk in die Universität.
Der einzige Lohn für ihre Kunst ist Glück. Sie finden es an der deutsch-polnischen Grenze. In Zürich haben Niklas Nitschke und Vadim Zakharov ihr Glück verkauft.
Eigentlich wollte die Künstlerin Teresa Margolles im Hotel Rothaus eine Pokerrunde inszenieren, mit transsexuellen Prostituierten aus der Schweiz und aus Mexiko. Doch dann wird Karla erschlagen.
Die Skandalisierung von Geri Müller durch die «Schweiz am Sonntag» sei nicht gerechtfertigt gewesen, sagt der Presserat. Er gibt der Beschwerde von bekannten Politikern Recht.
Das Attentat ist Nizza und die Live-Berichterstattung beschäftigen derzeit die Medienkritik. Einige Beobachter sind hypersensibel.
Schweizer Informationsanbieter finden mit Presseerzeugnissen weiterhin ein zahlreicheres Publikum als mit Online-News. Nur beim «Blick» ist das inzwischen anders.
Je mehr ein Journalist die Karriereleiter hochsteigt, desto eher rückt er in die Mitte. Das zeigt eine neue Umfrage unter Journalisten.
Die Journalisten schätzen ihre Berufssituation besser ein als erwartet. Je nach Alter und Mediengattung gibt es allerdings Meinungsunterschiede.
Der Gazastreifen ist dicht besiedelt, wirtschaftlich isoliert und immer wieder vom Krieg heimgesucht. Wie leben Menschen in einem solchen Umfeld? Der Fotograf Eduardo Soteras Jalil macht überraschende Entdeckungen.
Atemberaubende Bilder hat Luke Shadbolt vor der australischen Küste aufgenommen. Die mächtig aufgebäumten, von stiebender Gischt umwehten Wellenformationen sieht er als Ausdruck der Kräfte, denen unser Planet und die Weltmeere unterstellt sind.
Sandra entbehrte als Kind und Jugendliche praktisch alles, was wir für selbstverständlich nehmen. Ihre Persönlichkeit, die Annick Ramp in sensiblen Porträts erfasst, hat sie gegen viele Widerstände selbst modelliert.
2006 begann Norman Foster im Auftrag des Emirats Abu Dhabi die ökologische Musterstadt Masdar City zu planen; 2016 hätte sie vollendet sein sollen. Was ist aus dem grünen Zukunftstraum geworden?
Ausser-sich-Geraten: Das sei es, was im Moment des Musikerlebnisses möglich werde, findet die Publizistin Catherine Tice. Ein Geschenk mit Suchtpotenzial.
Der Schriftsteller Adolf Muschg begleitet seine Schreibarbeit mit Rauchritualen. Auf der Strasse hingegen zählt er Schritte. Den linken Fuss lässt er dabei gegen den rechten antreten.
Mit einer magischen Geste begrüsste Brigitte Kronauer Jahr für Jahr an der Küste einer Mittelmeer-Insel ein Felsengebilde, das ihr wie ein Tor erschien. Einmal nur unterblieb die Geste.
Vom steifen Reifrock zum offen getragenen Dessous: ein kurzer Rundgang durch die Geschichte der Unterwäsche.
Architektur äusserst sich in vielen Formen. Die Königsdisziplin war lange die Sakralarchitektur, die in Zürich auch nach dem Jahr 1900 noch zu einer Vielzahl hervorragender Lösungen gefunden hat.
Bis zum 16. Juli treten am 50. Jazz Festival Montreux Dutzende Stars auf. Den Auftakt machten internationale Jazzgrössen wie Herbie Hancock, John Scofield und Al Jarreau, dann folgte eine exquisite brasilianische Nacht und ein Auftritt der Sängerin Angélique Kidjo.
Mit rotem Vollbart, langem Mantel und Schlapphut gehörte der Schweizer Maler Sigismund Righini (1870-1937) zu den markanten Erscheinungen seiner Zeit. Er war ein umtriebiger Kunstpolitiker. Und als Maler ein Magier der Farbe, den es neu zu entdecken gilt. Das Museum Oskar Reinhart in Winterthur gibt Gelegenheit dazu.
Wer genau hinschaut, findet in den Daten Merkwürdiges über «Pokémon Go» heraus – und über Zürich.
Clown Dimitri ist tot. Rolf Knie sagt, was den Erfolg des Künstlers ausmachte und wie Dimitri als Mentor war.
Er war der perfekte Leichtmacher und beherrschte einfache Tricks mit stupender Perfektion. Nun ist Clown Dimitri im Alter von 80 Jahren gestorben. Eine Würdigung.
Schöne Körper, schöne Gedanken: Täglich beantworten Philosophen in unserer Sommerserie Fragen.
Der bekannte Schweizer Clown Dimitri ist tot. Noch am Sonntag war er im Tessin auf der Bühne gestanden.
Das 41. Paléo-Festival von Nyon, wie immer ausverkauft, begann druckvoll. Über 120 Konzerte sind bis Sonntag zu hören.
Die preisgekrönte Schriftstellerin Jesmyn Ward sagt, dass afroamerikanische Kinder auch heute noch in einer zutiefst rassistischen Gesellschaft aufwachsen. Sie stammt aus Trump-Country.
Das Rating läuft: Stimmen Sie über die beste «Schaadzeile» ab! der Gewinner wird mit einer signierten Kopie des Cartoons prämiert.
Die Folgen der siebten Staffel der preisgekrönten Serie starten 2017 nicht wie gewohnt im Frühjahr, sondern erst im Sommer. Für Fans gibt es aber noch eine bittere Pille.
Die Enterprise ist wieder unterwegs: «Star Trek Beyond» ist ein altmodischer Actionfilm
Er war der perfekte Leichtmacher und beherrschte einfache Tricks mit stupender Perfektion. Nun ist Clown Dimitri im Alter von 80 Jahren gestorben.
Dimitri wuchs in Ascona auf und liess sich nach einer Töpferlehre in Akrobatik, Musik und Schauspiel unterrichten.
Le Corbusiers Werk wurde dieses Wochenende in Istanbul zum Unesco-Welterbe erklärt. Oliver Martin, Mitglied des zuständigen Rates, erklärt weshalb.
Schöne Körper, schöne Gedanken: Täglich beantworten Philosophen in unserer Sommerserie Fragen zum Thema Schönheit.