Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 18. Juli 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Niemandsländer, wie die Flüchtlingskrise sie hervorbringt, gab es schon in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg. Das Loch auf der Karte wird zum Symbol für den Ausschluss aus der menschlichen Sozialität.

Die letzten Konzerte des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg waren eine selbstbewusste Präsentation dieses weltweit geschätzten Klangkörpers, der in der neuen Musik Massstäbe gesetzt hat.

Peter Zinovieff ist nur Insidern bekannt. Dabei sorgte der Brite Ende der sechziger Jahre für eine Revolution – eine klangliche.

Das Leben des türkischen Schriftstellers Nedim Gürsel war zäsiert von Staatsstreichen. Unter Erdogan droht die Demokratie erneut zu Bruch zu gehen – gibt es keinen Ausweg für sein Land?

Im Jardin du Luxembourg schenken die Jogger den Sicherheitskräften keine Beachtung. Doch der Schein des Normalen trügt. Die französische Gesellschaft muss dem Terror Widerstand leisten. Kann sie das?

Wiederholt sich die Geschichte? Nach dem Ja der Briten zum Brexit bringen sich zahlreiche Aspiranten in Stellung, die den Finanzplatz London beerben wollen. Sind sie die neuen Diadochen?

Die Unesco nahm am Sonntag in Istanbul Bauten von Le Corbusier in sieben Ländern auf die Liste des Welterbes auf. Der internationale Antrag für die Aufnahme der Le-Corbusier-Bauten war zuvor zweimal abgelehnt worden.

Ai Weiwei setzt sich für die Rechte der Menschen ein, als Künstler mit viel Sinn für grosse Inszenierungen und als beherzter Citoyen.

Alan Vega hat mit seinem Duo Suicide die Pop-Musik nachhaltig beeinflusst. Am Samstag ist der amerikanische Sänger 78-jährig gestorben.

Seine Filme sprengen alle Grenzen: Vergangenheit, Gegenwart, Leben und Tod, Menschen und Tiere, Körper und Geist. Der Thailänder Apichatpong Weerasethakul ist der grosse Spiritualist des Kinos.

Eine «augmented reality»-App verzaubert die Welt: Auch Erwachsene jagen die eingeblendeten Mini-Monster auf ihrem Smartphone-Display. Was steckt hinter dem Hype?

Die politischen Ereignisse in Grossbritannien gemahnen derzeit an ein Shakespeare-Drama. Der Schriftsteller Ian McEwan versucht, bei den Tories ein wenig hinter die Kulissen zu schauen.

Zum verfrühten melancholischen Abgesang darf man die Behauptung zählen, Hillary Clinton habe sich von der Frauenfrage abgekehrt. Das Weisse Haus hält dazu ein paar Erinnerungen bereit.

Wer hoffte, dass sich Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion von Grund auf erneuern könnte, sah sich mit dem Aufkommen des Putinismus getäuscht. Es herrscht die alte sowjetische Knast-Matrix.

Es brauchte einen ehemaligen Staatssekretär im Planungsministerium, der sackweise Geld verschob, um auch dem Letzten die Augen dafür zu öffnen, wie korrupt Argentiniens Elite unter Kirchner war.

Zum französischen Lebensstil gehört der Schlendrian. Dass er vor allem denen zugutekommt, die ihn praktizieren, anderen hingegen Unbilden bereitet, zeigt das Beispiel einer älteren Dame in Boulogne.

In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

Während der Moderne verpönt, ist das Ornament in die Architektur zurückgekehrt. Heute wirft man ihm keinen Mangel an Funktion mehr vor, was an technischer Innovation und neuem Funktionsbegriff liegt.

In seinen Bauten will der seit 1990 in London tätige Ire Niall McLaughlin die Architektur des 19. Jahrhunderts mit der heutigen versöhnen. So entstehen formschöne Gebäude von eindrucksvoller Qualität.

Sigismund Righini gehört zu den grossen Schweizer Koloristen um 1900. In seinen stärksten Bildern tritt das Motiv hinter der Farbe zurück. Das Museum Oskar Reinhart zeigt seine Ölmalerei.

Die preisgekrönte Künstlerin Manon gehört wenn nicht zu den Verkannten, so zu den bekanntesten Unbekannten des Landes. Dazu hat sie vorsätzlich beigetragen, ohne Rücksicht auf Popularitätsverluste.

Das Centre Dürrenmatt in Neuenburg zeigt Lithografien von Eugène Ionesco und Friedrich Dürrenmatt. Die beiden Dramatiker waren miteinander befreundet und arbeiteten bildnerisch zusammen.

Das Historische Museum Basel zeigt in der sehenswerten Ausstellung «Watch this!» kleine – tragbare – Uhren aus dem Genf der frühen Neuzeit.

Der Österreicher Martin Leidenfrost ist ein Reporter und Schriftsteller, bei dem die Grenzen der Genres unerheblich werden. Was er auf seinen Reisen sieht, verwandelt er in Literatur.

Die Werkausgabe bei Matthes & Seitz, die nun zum Ende findet, hat Warlam Schalamow neben Imre Kertész und Primo Levi als Grösse etabliert. Er ist der Chronist der Menschheitsverbrechen im Gulag.

In zwanzig Jahren philologischer Schwerarbeit hat Ralph Dutli Ossip Mandelstams Gesamtwerk übersetzt. Nun legt er ein Buch über die Heidelberger Studentenzeit des grossen russischen Dichters vor.

Sein autobiografischer Erstling von 1994 war ein Grosserfolg. Seither folgt Buch um Buch von Arnon Grünberg, der ausserdem tägliche Kolumnen schreibt.

Mit Péter Esterházys Tod verliert die Welt einen klugen, witzigen und kritischen Zeitgeschichtenerzähler. Sein Werk ist ein Spiel aus frivolem Ernst und hartnäckiger Aufklärung.

Der Informatiker David Gelernter ist vom Computermodell des Geistes enttäuscht und versucht eine eigene Perspektive auf das menschliche Bewusstsein zu entwickeln – mithilfe von Literatur und Kunst.

Carlo Chatrian, künstlerischer Leiter des Filmfestivals Locarno, hat das diesjährige Programm vorgestellt. Diesmal soll es auch etwas zu lachen geben. Los geht es am 3. August allerdings mit einer Dystopie.

Steven Spielbergs Märchenfilm nach einer Vorlage von Roald Dahl ist ein herrlich altmodischer Spass um einen freundlichen Riesen, seine bösen Brüder, ein mutiges Mädchen – und die Queen.

Der chilenische Regisseur Alejandro Fernández Almendra schildert in seinem neuesten Opus, basierend auf einem realen Fall, minuziös und lakonisch korrupte Machenschaften in der Justiz seines Landes.

1970 erhält Elvis Presley eine Audienz bei einem erst unwilligen Richard Nixon. In ihrem Film inszeniert Liza Johnson das Treffen als Clash zweier Hofstaaten und betont das Komische an der Begegnung.

Nachdem die Fantasy-Serie «Game of Thrones» schon im vergangenen Jahr den Emmy als beste Drama-Serie gewinnen konnte, dominiert sie erneut die Nominierungen.

Zum verfrühten melancholischen Abgesang darf man die Behauptung zählen, Hillary Clinton habe sich von der Frauenfrage abgekehrt. Das Weisse Haus hält dazu ein paar Erinnerungen bereit.

Als «Tatort»-Kommissar Schimanski wurde er berühmt, doch wechselte Götz George immer wieder das Rollenfach und bewies sich als grosser Charakterdarsteller. Nun ist er im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben.

In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.

Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.

RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».

Sechs Organisten bespielten die Orgel im Tonhallesaal mit Werken unterschiedlichster Couleur. Das dritte «Zürcher Orgel Spiel» bot neben der Musik geistreiche Unterhaltung – und eine echte Knacknuss.

Auf den grössten Konzertbühnen regiert zurzeit nur eine: Beyoncé. In Zürich trat die amerikanische Pop-Queen mit einer Armada von Tänzerinnen in stupender Synchronizität auf.

Trashige Gitarrenriffs, viel Blues und eine atemberaubende Stimme. Dafür steht die afroamerikanische Sängerin Adia Victoria, die Toni Morrison und Kurt Cobain nacheifert.

Verzerrte Klänge von Daumen-Klavieren, polyrhythmische Perkussion und die schwebende Stimme von Pauline Mbuka Nsiala: Das ist der Sound von Konono No. 1. Die Band aus Kinshasa kommt nach Zürich.

Wie Transgender-Erfahrungen die Rollenspiele und die Genre-Mischformen der Pop-Kultur beeinflussen.

Der Beruf des Dirigenten verlangt Autorität und Charisma – aber heute zählt auch Dialogfähigkeit. Wie sehr, das konnte man bei der Kür der Nachwuchstalente beim 5. Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb erleben.

Die Sängerin Gabriela Krapf ist nicht nur stilistisch flexibel. Sie liebt auch unterschiedliche Klangkörper. Neu präsentiert sie sich mit Bläserensemble.

Neil Young und Lana Del Rey sorgten diese Woche am Montreux Jazz Festival für erwartete Höhepunkte. Aber es gab auch Überraschungen.

Zufällig erfährt Bellinis Oper «I Puritani» kurz nach Zürich auch in Stuttgart eine Neuinszenierung. Der Vergleich zeigt, wie unterschiedlich man mit diesem deutungsbedürftigen Stück umgehen kann.

Schauspieler ist ein Traumberuf, obwohl Theater unter Druck stehen. Die SRF-Folge «13 Schauspielschüler» begleitet Studierende. Mit unklarem Ziel.

Zum Auftakt der 70. Ausgabe des Festival d'Avignon steht eine prominent besetzte Produktion der Comédie-Française auf dem Programm. Erfüllt sie die hochgespannten Erwartungen?

Eine Saison unter dem neuen Intendanten Andreas Beck, und schon hat sich die Schauspielsparte am Theater Basel vom Tief erholt. Worauf lässt sich der schlagende Erfolg zurückführen?

Die 37. Ausgabe des Theaterspektakels blickt auf die Ränder Europas. Rund fünfzig Produktionen sind zu sehen. Die thematischen Schwerpunkte lauten «Widerstand» und «Migration, Flucht und Heimat».

Die theatralen Sommerabende im Wildnispark Zürich ziehen auch Theatermuffel an. Die Truppe um den Regisseur Peter Niklaus Steiner zeigt diesmal Molières Komödie «Der Geizige». Heute Donnerstag ist Premiere.

Das neue deutsche Kulturgutschutzgesetz tritt in Kraft – allerdings mit einigen entscheidenden Änderungen.

Der Dachverband Kunstmarkt Schweiz verurteilt entschieden die Zerstörung und den illegalen Handel von antiken Kulturgütern und unterstreicht die Bedeutung der privaten Kunstsammler.

Das Angebot bei beiden Auktionshäusern in London war überwiegend solide, wenn auch im Vergleich zum letzten Jahr geschrumpft. Qualitativ gute Ware wurde mit starker Nachfrage belohnt.

Warum man sich an der Masterpiece über den Brexit ausschweigt: ein Rundgang auf Londons feinster Kunst- und Antiquitätenmesse.

Das Auktionshaus Christie's spricht angesichts der erfolgreichen Versteigerungen von Gegenwartskunst in London von einer grossartigen Zeit für den englischen Kunsthandel. Und dies, während sich im Land politisches und ökonomisches Chaos ausbreitet.

Konzepte, Komplexe, Migration, Integration. Und keine Rettung naht. Ein Fall für – klar, Müslüm! Dank Manifesta kommt der «Süperimmigrant» endlich zu intellektuellem Smalltalk in die Universität.

Der einzige Lohn für ihre Kunst ist Glück. Sie finden es an der deutsch-polnischen Grenze. In Zürich haben Niklas Nitschke und Vadim Zakharov ihr Glück verkauft.

Eigentlich wollte die Künstlerin Teresa Margolles im Hotel Rothaus eine Pokerrunde inszenieren, mit transsexuellen Prostituierten aus der Schweiz und aus Mexiko. Doch dann wird Karla erschlagen.

Das Attentat ist Nizza und die Live-Berichterstattung beschäftigen derzeit die Medienkritik. Einige Beobachter sind hypersensibel.

Schweizer Informationsanbieter finden mit Presseerzeugnissen weiterhin ein zahlreicheres Publikum als mit Online-News. Nur beim «Blick» ist das inzwischen anders.

Je mehr ein Journalist die Karriereleiter hochsteigt, desto eher rückt er in die Mitte. Das zeigt eine neue Umfrage unter Journalisten.

Die Journalisten schätzen ihre Berufssituation besser ein als erwartet. Je nach Alter und Mediengattung gibt es allerdings Meinungsunterschiede.

Die Briten hätten sich erst am Tag des Referendums mit der EU auseinandergesetzt: Dies haben zahlreiche Medien auf Grund von Google-Daten berichtet. Das war falsch. Die Datenbasis für diese Behauptung war zu klein.

Der Gazastreifen ist dicht besiedelt, wirtschaftlich isoliert und immer wieder vom Krieg heimgesucht. Wie leben Menschen in einem solchen Umfeld? Der Fotograf Eduardo Soteras Jalil macht überraschende Entdeckungen.

Atemberaubende Bilder hat Luke Shadbolt vor der australischen Küste aufgenommen. Die mächtig aufgebäumten, von stiebender Gischt umwehten Wellenformationen sieht er als Ausdruck der Kräfte, denen unser Planet und die Weltmeere unterstellt sind.

Sandra entbehrte als Kind und Jugendliche praktisch alles, was wir für selbstverständlich nehmen. Ihre Persönlichkeit, die Annick Ramp in sensiblen Porträts erfasst, hat sie gegen viele Widerstände selbst modelliert.

2006 begann Norman Foster im Auftrag des Emirats Abu Dhabi die ökologische Musterstadt Masdar City zu planen; 2016 hätte sie vollendet sein sollen. Was ist aus dem grünen Zukunftstraum geworden?

Ausser-sich-Geraten: Das sei es, was im Moment des Musikerlebnisses möglich werde, findet die Publizistin Catherine Tice. Ein Geschenk mit Suchtpotenzial.

Der Schriftsteller Adolf Muschg begleitet seine Schreibarbeit mit Rauchritualen. Auf der Strasse hingegen zählt er Schritte. Den linken Fuss lässt er dabei gegen den rechten antreten.

Mit einer magischen Geste begrüsste Brigitte Kronauer Jahr für Jahr an der Küste einer Mittelmeer-Insel ein Felsengebilde, das ihr wie ein Tor erschien. Einmal nur unterblieb die Geste.

Architektur äusserst sich in vielen Formen. Die Königsdisziplin war lange die Sakralarchitektur, die in Zürich auch nach dem Jahr 1900 noch zu einer Vielzahl hervorragender Lösungen gefunden hat.

Bis zum 16. Juli treten am 50. Jazz Festival Montreux Dutzende Stars auf. Den Auftakt machten internationale Jazzgrössen wie Herbie Hancock, John Scofield und Al Jarreau, dann folgte eine exquisite brasilianische Nacht und ein Auftritt der Sängerin Angélique Kidjo.

Mit rotem Vollbart, langem Mantel und Schlapphut gehörte der Schweizer Maler Sigismund Righini  (1870-1937) zu den markanten Erscheinungen seiner Zeit. Er war ein umtriebiger Kunstpolitiker. Und als Maler ein Magier der Farbe, den es neu zu entdecken gilt. Das Museum Oskar Reinhart in Winterthur gibt Gelegenheit dazu.

In den Jahren der sozialen Umbrüche Japans und der antiamerikanischen Protestwellen entwickelte sich eine Fotosprache der Rebellion. Die Fotografie wurde zum subversiven Akt subjektiver Wahrnehmung. Das Fotomuseum Winterthur zeigt eine Ausstellung zum Thema.

Vor 80 Jahren spielten die Deutschen der Welt bei den Olympischen Spielen ein harmloses Volk vor. Wir wissen es heute besser. Davon handelt der ARD-Film «Traum von Olympia».

Ein Künstler sucht Doppelgänger des berühmtesten Rotschopfs der Welt. Hunderte haben sich gemeldet. Die Bilder.

Schöne Körper, schöne Gedanken: Täglich beantworten Philosophen in unserer Sommer-Serie Fragen zum Thema Schönheit.

Faro, Comickünstler und Pressezeichner aus Nizza, findet die Solidarität in der Stadt tröstlich. Zeichnen will er zum Anschlag nicht.

Das Schaffen eines der grössten Schweizer Architekten wurde von der Unesco als Welterbe anerkannt. Das war nicht nur das Resultat seiner Arbeit.

Regisseur Steven Spielberg möchte, dass sein Publikum die Welt vergisst. Beim Dreh seines neuen Films ­ «The BFG» sei ihm das selbst passiert.

Güzin Kar über eine kuriose Begegnung.

Foodporn war gestern. Heute filmt man sich beim Essen – via Webcam.

Im heutigen Kurzfilm durchlebt «Grounding»-Schauspieler Leonardo Nigro den Albtraum vieler Männer.

Claude Lanzmann hat sich über den verstorbenen Elie Wiesel ausgelassen – und damit den Holocaust-Leugnern Tür und Tor geöffnet.

Die Reportage «Dreizehn Schauspielschüler» zeigt den schwierigen Weg junger Schauspieler. Die leider etwas zu kurz geratenen Folgen sind auf SRF online zu sehen.

Knie nieder, Zürich: Die US-amerikanische R&B-Sängerin Beyoncé hat am Donnerstagabend das Stadion Letzigrund bespielt.

Peter Esterhazy malte das Leben als barockes Mosaik aus Geschichten, die sich gegenseitig jagen und widersprechen. Der auch in Deutschland geliebte Meister der ungarischen Postmoderne ist tot.

Vom Alter über den Mut bis zum Zynismus: Wie sieht unser Kolumnist die Dinge, die die Welt im Innersten zusammenhalten?