Nach dem Konzert von Gentleman und Ky-Mani Marley herrscht dichtes Gedränge auf dem Areal. Ganz besonders im Zelt. Bernerzeitung.ch berichtet live vom Berner Hausberg.
Die Indiepop-Band AnnenMayKantereit spielte mal vor einer Handvoll Leuten in Bern. Am Freitag trat sie auf der Zeltbühne auf. Wir trafen zwei Bandmitglieder zur Plauderei.
Die Ausstellung «Paul Klee. Ich bin Maler» dokumentiert Klees Werdegang vom zweifelnden Zeichner zum experimentellen Maler. Anhand von Powerpoint-Präsentationen erhält man Einblick in die Techniken des Meisters.
In der blutigen Gesellschaftssatire «High-Rise» wird ein Hochhaus zum Schauplatz von immer gewalttätigeren Konflikten. Der Film mit Tom Hiddleston und Jeremy Irons ist eine Adaption des Science-Fiction-Romans von J. G. Ballard.
Egal ob Wilder Westen, London oder Bündnerland: Das fünfte Aarekino an der Thuner Uttigenstrasse entführt die Besucherinnen und Besucher ab Montag zwei Wochen lang in andere Welten.
Die Berner Band Yokko ist jedes Jahr auf dem Gurten, mal auf und mal vor der Bühne. «Der Gurten ist eine Pilgerstätte», sagen sie. Am Donnerstag spielte Yokko auf der Waldbühne – wir begleiteten sie auf der Fahrt dorthin.
Den Organisatoren der Jazztage Lenk ist es einmal mehr gelungen, ein Programm mit Klasseformationen aus der Schweiz und dem Ausland zu verpflichten.
Erstaunlich gesprächig war der britische Soulmusiker Michael Kiwanuka im Interview. Am Donnerstag eröffnete er die Zeltbühne, am Freitag tritt er bereits wieder in London auf.
Der Auftakt zu unserer Videoserie «Ein Bier mit...» macht die Berner Band Yokko, die am Donnerstag um 21.30 Uhr auf der Waldbühne spielt.
Seit Donnerstag findet auf dem Berner Hausberg das 33. Gurtenfestival statt. Das finden die meisten Berner gut, nicht so aber der Gurtennörgler.
Thunerseespiele Die Musicalpremiere «Sugar – Manche mögen’s heiss» bringt Swingnummern zu trommelndem Regen und eine Mafiaabrechnung im Kugelhagel. Warum nur wird kurz vor Schluss abgebrochen? Die Begründung macht ratlos.
Der Donnerstag war zum ersten Mal ausverkauft. Nach dem nassen Auftakt zeigte sich die Sonne und Muse sorgte für den wahrscheinlich spektakulärsten Auftritt am Gurtenfestival 2016. Wir berichten am Freitag ab 11 Uhr wieder live.
«Home Again» hiess das Debüt des Briten Michael Kiwanuka. Mit dem Zweitling «Love & Hate» verlässt der 29-Jährige die Komfortzone – und wird am Gurtenfestival ein grossartiges Album präsentieren: persönlich, politisch, süffig, beseelt.
Foodporn war gestern. Heute filmt man sich beim Essen – via Webcam.
Foodporn war gestern. Heute filmt man sich beim Essen – via Webcam.
Güzin Kar über eine kuriose Begegnung.
Im heutigen Kurzfilm durchlebt «Grounding»-Schauspieler Leonardo Nigro den Albtraum vieler Männer.
Claude Lanzmann hat sich über den verstorbenen Elie Wiesel ausgelassen – und damit den Holocaust-Leugnern Tür und Tor geöffnet.
Die Reportage «Dreizehn Schauspielschüler» zeigt den schwierigen Weg junger Schauspieler. Die leider etwas zu kurz geratenen Folgen sind auf SRF online zu sehen.
Knie nieder, Zürich: Die US-amerikanische R&B-Sängerin Beyoncé hat am Donnerstagabend das Stadion Letzigrund bespielt.
Peter Esterhazy malte das Leben als barockes Mosaik aus Geschichten, die sich gegenseitig jagen und widersprechen. Der auch in Deutschland geliebte Meister der ungarischen Postmoderne ist tot.
Vom Alter über den Mut bis zum Zynismus: Wie sieht unser Kolumnist die Dinge, die die Welt im Innersten zusammenhalten?
Lana Del Rey hat Montreux den Kopf verdreht. In ihrer Revue ist Pop keine Unterhaltung, sondern eine nicht enden wollende Tragödie.
Reizendes Tenü, verblüffendes Spiel: Lang Lang mit 12 Jahren.
In ihrer Fotoserie «Dear Brock Turner» zeigt Künstlerin Yana Mazurkevich missbrauchte Frauen und thematisiert so die Vergewaltigungskultur.
Das Festival in Locarno bietet dieses Jahr viel Unbekanntes und Filme aus Osteuropa. Und Actionkracher wie «Jason Bourne».
Texten Sie die «Schaadzeile» – der Gewinner wird mit einer signierten Kopie des Cartoons prämiert.
An Weihnachten 1970 empfing Richard Nixon Elvis Presley im Oval Office. Ein neuer Film banalisiert das Treffen zur Groteske. Eine Tragikomödie wäre besser gewesen.