Vor vier Jahren verkündete eine Harvard-Professorin, das Fragment eines verlorenen Evangeliums sei gefunden, in dem Jesus von seiner «Gemahlin» spreche. Nun ist das Dokument als Fäschung entlarvt.
Mit Péter Esterházys Tod verliert die Welt einen klugen, witzigen und kritischen Zeitgeschichtenerzähler. Sein Werk ist ein Spiel aus frivolem Ernst und hartnäckiger Aufklärung.
Seit Jahren kämpft die Journalistin Rana Husseini darum, die Öffentlichkeit für Gewaltverbrechen an Frauen zu sensibilisieren. Ein Bewusstseinswandel zeichnet sich ab, doch er geht langsam vonstatten.
Der Lyriker Paul Wühr zählte zu den grossen unkonventionellen Dichtern Deutschlands. Er schuf ein poetisches Werk voller Brüche. Im Alter von 89 Jahren ist er in Italien gestorben.
Er hatte seine Krankheit selbst öffentlich gemacht und auch literarisch verarbeitet. Nun ist Péter Esterházy dem Krebs erlegen.
Nachdem die Fantasy-Serie «Game of Thrones» schon im vergangenen Jahr den Emmy als beste Drama-Serie gewinnen konnte, dominiert sie erneut die Nominierungen.
Sigismund Righini gehört zu den grossen Schweizer Koloristen um 1900. In seinen stärksten Bildern tritt das Motiv hinter der Farbe zurück. Das Museum Oskar Reinhart zeigt seine Ölmalerei.
Trashige Gitarrenriffs, viel Blues und eine atemberaubende Stimme. Dafür steht die afroamerikanische Sängerin Adia Victoria, die Toni Morrison und Kurt Cobain nacheifert.
Der Informatiker David Gelernter ist vom Computermodell des Geistes enttäuscht und versucht eine eigene Perspektive auf das menschliche Bewusstsein zu entwickeln – mithilfe von Literatur und Kunst.
Die preisgekrönte Künstlerin Manon gehört wenn nicht zu den Verkannten, so zu den bekanntesten Unbekannten des Landes. Dazu hat sie vorsätzlich beigetragen, ohne Rücksicht auf Popularitätsverluste.
Zum verfrühten melancholischen Abgesang darf man die Behauptung zählen, Hillary Clinton habe sich von der Frauenfrage abgekehrt. Das Weisse Haus hält dazu ein paar Erinnerungen bereit.
Wenn es um den Nahostkonflikt geht, sind die Grenzen verhärtet, die Feindbilder schnell zur Hand. Aber was soll das eigentlich heissen: «antipalästinensisch» oder «antiisraelisch»?
Die russische Propaganda ist nicht nur im Inland aktiv. Die Desinformation wird wie zu Zeiten des Kalten Krieges vor allem auch im Westen aktiv betrieben.
Es brauchte einen ehemaligen Staatssekretär im Planungsministerium, der sackweise Geld verschob, um auch dem Letzten die Augen dafür zu öffnen, wie korrupt Argentiniens Elite unter Kirchner war.
Als Import aus China hat Japan den Zen-Buddhismus zur schönsten Blüte entwickelt. Nun sind in Kyoto Exponate gezeigt worden, in denen die ganze Intensität dieser Seinslehre vom Nichts aufleuchtet.
Im Anschluss an den Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges 1941 kam es im rumänischen Iasi zu einem Pogrom, dem rund 10 000 Juden zum Opfer fielen. Ein Roman darüber findet nun riesige Beachtung.
Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.
René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.
Abtauchen, abschalten, versinken: Wer Fussball spielt, bewegt sich in einer eigenen Welt mit einem launischen Herrscher: dem Ball. Unser Feuilleton-Chef René Scheu mit einer Analyse der anderen Art.
Das Centre Dürrenmatt in Neuenburg zeigt Lithografien von Eugène Ionesco und Friedrich Dürrenmatt. Die beiden Dramatiker waren miteinander befreundet und arbeiteten bildnerisch zusammen.
Das Historische Museum Basel zeigt in der sehenswerten Ausstellung «Watch this!» kleine – tragbare – Uhren aus dem Genf der frühen Neuzeit.
Ein «Loch im Meer» regt Künstler in Stuttgart dazu an, die Methoden der Vermessung unseres Globus zu untersuchen
Während der Protestwellen der sechziger Jahre brach der Fotojournalismus mit der Form objektiver Dokumentation radikal: Japanische Fotografie wurde zum subversiven Akt subjektiver Wahrnehmung.
In der Villa Flora in Winterthur treibt die Kunst sonderbare Blüten: Vierzig Künstler der Künstlergruppe Winterthur reagieren mit ihren Werken auf den Garten, die Räume und die Sammlung des Hauses.
Dem wenig bekannten Werk des Architekten André M. Studer widmet das Schweizerische Architekturmuseum Basel eine grosse Schau. Zu sehen sind expressive Bauten, die uns heute wieder faszinieren.
Am 14. Juli 1916 hat Hugo Ball in Zürich sein dadaistisches Manifest vorgetragen. Zwar liegt das Typoskript in Balls Nachlass. Aber was er vorgetragen hat, weiss man trotzdem nicht.
Eher skurril gestalten sich in Spanien die Events zum 400. Todestag von Cervantes. Die erhoffte Skelett-Rekonstruktion etwa ist unmöglich. Und: Wer hat den «Quijote» überhaupt gelesen?
Das Museum Strauhof macht sich an der Anarchie zu schaffen - und gerät ein bisschen ins Dozieren. Anarchie ist anscheinend vor allem etwas: ziemlich unsinnlich.
500 Jahre nach dem Erscheinen der von Erasmus von Rotterdam besorgten Edition des Neuen Testaments widmet die Basler Universitätsbibliothek dem bahnbrechenden Druckwerk eine Ausstellung – im Münster.
Raffiniert und aufwendig legt Efrat Gal-Ed in ihrer Biografie des jiddischen Lyrikers Itzik Manger unterschiedliche Zeitebenen aus. Die am Talmud orientierte Gestaltung macht jede Seite zum Kunstwerk.
Ein anderer werden, mit anderem Namen und anderer Biografie. Dieser Wunsch oder Albtraum geht für die Hauptfigur von Daniel Goetschs neuem Roman in Erfüllung.
Carlo Chatrian, künstlerischer Leiter des Filmfestivals Locarno, hat das diesjährige Programm vorgestellt. Diesmal soll es auch etwas zu lachen geben. Los geht es am 3. August allerdings mit einer Dystopie.
Steven Spielbergs Märchenfilm nach einer Vorlage von Roald Dahl ist ein herrlich altmodischer Spass um einen freundlichen Riesen, seine bösen Brüder, ein mutiges Mädchen – und die Queen.
Der chilenische Regisseur Alejandro Fernández Almendra schildert in seinem neuesten Opus, basierend auf einem realen Fall, minuziös und lakonisch korrupte Machenschaften in der Justiz seines Landes.
1970 erhält Elvis Presley eine Audienz bei einem erst unwilligen Richard Nixon. In ihrem Film inszeniert Liza Johnson das Treffen als Clash zweier Hofstaaten und betont das Komische an der Begegnung.
Zum verfrühten melancholischen Abgesang darf man die Behauptung zählen, Hillary Clinton habe sich von der Frauenfrage abgekehrt. Das Weisse Haus hält dazu ein paar Erinnerungen bereit.
Als «Tatort»-Kommissar Schimanski wurde er berühmt, doch wechselte Götz George immer wieder das Rollenfach und bewies sich als grosser Charakterdarsteller. Nun ist er im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben.
In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.
Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.
RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».
Der neue «Polizeiruf 110» aus Magdeburg ist ganz auf die Hauptdarstellerin Claudia Michelsen zugeschnitten. Ein Whodunit und leises Sozialdrama, das seiner weiblichen Ermittlerin Brasch ein kluges Profil verleiht.
Verzerrte Klänge von Daumen-Klavieren, polyrhythmische Perkussion und die schwebende Stimme von Pauline Mbuka Nsiala: Das ist der Sound von Konono No. 1. Die Band aus Kinshasa kommt nach Zürich.
Wie Transgender-Erfahrungen die Rollenspiele und die Genre-Mischformen der Pop-Kultur beeinflussen.
Der Beruf des Dirigenten verlangt Autorität und Charisma – aber heute zählt auch Dialogfähigkeit. Wie sehr, das konnte man bei der Kür der Nachwuchstalente beim 5. Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb erleben.
Im letzten Orchesterkonzert der Saison bringt GMD Fabio Luisi mit dem Opernorchester lauter programmatisch inspirierte Musik zu Gehör. Am besten gelingt dabei Rimski-Korsakows «Scheherazade».
Am Ende seiner Saison als Creative Chair bei der Tonhalle-Gesellschaft zeigte sich der Münchner als Interpret, Dirigent und Komponist. Seine «Messe für grosses Orchester» erklang erstmals in Zürich.
Fast in letzter Minute hatte Andris Nelsons letzte Woche die musikalische Leitung der Bayreuther «Parsifal»-Premiere niedergelegt. Doch Rettung ist gefunden: Hartmut Haenchen springt ein.
Jacob Collier ist ein phänomenaler Musiker zwischen allen Stilen, der sich als Sänger, Multi-Instrumentalist und Arrangeur in Szene setzen kann. Aber das genügt dem 21-jährigen Briten noch nicht.
Schauspieler ist ein Traumberuf, obwohl Theater unter Druck stehen. Die SRF-Folge «13 Schauspielschüler» begleitet Studierende. Mit unklarem Ziel.
Zum Auftakt der 70. Ausgabe des Festival d'Avignon steht eine prominent besetzte Produktion der Comédie-Française auf dem Programm. Erfüllt sie die hochgespannten Erwartungen?
Eine Saison unter dem neuen Intendanten Andreas Beck, und schon hat sich die Schauspielsparte am Theater Basel vom Tief erholt. Worauf lässt sich der schlagende Erfolg zurückführen?
Die 37. Ausgabe des Theaterspektakels blickt auf die Ränder Europas. Rund fünfzig Produktionen sind zu sehen. Die thematischen Schwerpunkte lauten «Widerstand» und «Migration, Flucht und Heimat».
Die theatralen Sommerabende im Wildnispark Zürich ziehen auch Theatermuffel an. Die Truppe um den Regisseur Peter Niklaus Steiner zeigt diesmal Molières Komödie «Der Geizige». Heute Donnerstag ist Premiere.
Der Tod steht auf der Bühne. In Miller's Studio reden darüber Experten des Lebens, Seniorinnen und Senioren. Erfinder des Labors «Miller's High Life» ist der Zürcher in Berlin, Ron Rosenberg.
Sind die Kindermorde von Marc Dutroux ein Stoff fürs Theater? Für Kinder? Der Schweizer Theaterregisseur Milo Rau lässt uns an einem Schrecken teilhaben, den man nicht zeigen kann.
Das neue deutsche Kulturgutschutzgesetz tritt in Kraft – allerdings mit einigen entscheidenden Änderungen.
Der Dachverband Kunstmarkt Schweiz verurteilt entschieden die Zerstörung und den illegalen Handel von antiken Kulturgütern und unterstreicht die Bedeutung der privaten Kunstsammler.
Das Angebot bei beiden Auktionshäusern in London war überwiegend solide, wenn auch im Vergleich zum letzten Jahr geschrumpft. Qualitativ gute Ware wurde mit starker Nachfrage belohnt.
Warum man sich an der Masterpiece über den Brexit ausschweigt: ein Rundgang auf Londons feinster Kunst- und Antiquitätenmesse.
Das Auktionshaus Christie's spricht angesichts der erfolgreichen Versteigerungen von Gegenwartskunst in London von einer grossartigen Zeit für den englischen Kunsthandel. Und dies, während sich im Land politisches und ökonomisches Chaos ausbreitet.
Der einzige Lohn für ihre Kunst ist Glück. Sie finden es an der deutsch-polnischen Grenze. In Zürich haben Niklas Nitschke und Vadim Zakharov ihr Glück verkauft.
Eigentlich wollte die Künstlerin Teresa Margolles im Hotel Rothaus eine Pokerrunde inszenieren, mit transsexuellen Prostituierten aus der Schweiz und aus Mexiko. Doch dann wird Karla erschlagen.
Ab sofort soll Zürich vom Virus der Biennale für zeitgenössische Kunst infiziert sein. Der als Treffpunkt dienende Pavillon im See ist schon einmal ein Wurf, doch es gibt viel anderes zu entdecken.
Wegen Fälschungen wurde Tom Kummer zur Persona non grata im Journalismus. Dennoch fand er für seine Texte wieder Abnehmer. Nun zeigt sich, dass er in seinen Reportagen ausgiebig abgeschrieben hat.
Nach der Pensionierung werden einige Medienstars richtig kulturkritisch. Beispielsweise der einstige RTL-Moderator Hans Meiser.
Die Leserschaft konnte sich in einem NZZ-Artikel über einen Bundesgerichtsentscheid keine eigene Meinung zur Sachlage bilden. Darum hat die Zeitung den Berufskodex verletzt, sagt der Presserat in einer Stellungnahme.
Der Presserat erinnert daran, dass das Internet kein Selbstbedienungsladen für Fotos von Privatpersonen ist. In diesem Zusammenhang rügt er den "Blick".
Der "Sonntags-Blick" hat bei einer Recherche über eine fürsorgeabhängige eritreische Familie nicht mit offenen Karten gespielt. Das sei unlauter, sagt der Presserat.
Atemberaubende Bilder hat Luke Shadbolt vor der australischen Küste aufgenommen. Die mächtig aufgebäumten, von stiebender Gischt umwehten Wellenformationen sieht er als Ausdruck der Kräfte, denen unser Planet und die Weltmeere unterstellt sind.
Sandra entbehrte als Kind und Jugendliche praktisch alles, was wir für selbstverständlich nehmen. Ihre Persönlichkeit, die Annick Ramp in sensiblen Porträts erfasst, hat sie gegen viele Widerstände selbst modelliert.
2006 begann Norman Foster im Auftrag des Emirats Abu Dhabi die ökologische Musterstadt Masdar City zu planen; 2016 hätte sie vollendet sein sollen. Was ist aus dem grünen Zukunftstraum geworden?
Talibé heissen in Senegal die Knaben, die in Koranschulen unterwiesen werden. Viele leben in menschenunwürdigen Verhältnissen und müssen vor allem die Taschen ihres Lehrmeisters füllen. Der Fotograf Mario Cruz geht diesen Missständen nach.
Der Schriftsteller Adolf Muschg begleitet seine Schreibarbeit mit Rauchritualen. Auf der Strasse hingegen zählt er Schritte. Den linken Fuss lässt er dabei gegen den rechten antreten.
Mit einer magischen Geste begrüsste Brigitte Kronauer Jahr für Jahr an der Küste einer Mittelmeer-Insel ein Felsengebilde, das ihr wie ein Tor erschien. Einmal nur unterblieb die Geste.
Der Schriftsteller Kiran Nagarkar hat sich früh dem Englischen zugewandt. Aber den mystischen Laut «Om», der in der indischen Spiritualität so viel bedeutet, hat er auf ganz eigenem Weg gefunden.
Harte Schale, weicher Kern: Der Italoamerikaner Sylvester Stallone spielt den starken Mann, in dem ein gutes Herz steckt, so überzeugend wie kaum jemand. Am Mittwoch wird der Darsteller von «Rocky» und «Rambo» 70.
Bis zum 16. Juli treten am 50. Jazz Festival Montreux Dutzende Stars auf. Den Auftakt machten internationale Jazzgrössen wie Herbie Hancock, John Scofield und Al Jarreau, dann folgte eine exquisite brasilianische Nacht und ein Auftritt der Sängerin Angélique Kidjo.
Der Holocaust-Überlebende und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel ist im Alter von 87 Jahren in den USA gestorben.
Seen, in denen sich Bäume spiegeln, die Brechungen des Lichts im Meer: Risaku Suzukis Bilder zeigen unberührte Natur. Eine Welt, in der Menschen immer Eindringlinge sind. Seine mystisch verklärten Naturfotografien spiegeln den Wunsch, die Zeit anzuhalten. Die Galerie Christophe Guye in Zürich zeigt eine Auswahl aus seinem Werk.
Paul Gascoigne war Englands einziges Fussballgenie. Jetzt ist er fast ein Clochard.
Lana Del Rey hat Montreux den Kopf verdreht. In ihrer Revue ist Pop keine Unterhaltung, sondern eine nicht enden wollende Tragödie.
Die Reportage «Dreizehn Schauspielschüler» zeigt den schwierigen Weg junger Schauspieler. Die leider etwas zu kurz geratenen Folgen sind auf SRF online zu sehen.
Reizendes Tenü, verblüffendes Spiel: Lang Lang mit 12 Jahren.
In ihrer Fotoserie «Dear Brock Turner» zeigt Künstlerin Yana Mazurkevich missbrauchte Frauen und thematisiert so die Vergewaltigungskultur.
Das Festival in Locarno bietet dieses Jahr viel Unbekanntes und Filme aus Osteuropa. Und Actionkracher wie «Jason Bourne».
Texten Sie die «Schaadzeile» – der Gewinner wird mit einer signierten Kopie des Cartoons prämiert.
An Weihnachten 1970 empfing Richard Nixon Elvis Presley im Oval Office. Ein neuer Film banalisiert das Treffen zur Groteske. Eine Tragikomödie wäre besser gewesen.
Victor Barrio starb in der Arena. Der Matador sei ein Märtyrer, sagt Stierkampf-Kenner Rubén Amón.
HR Giger war nicht der, den man aufgrund seiner Bilder erwarten würde: Eine neue Fotoausstellung zeigt den Künstler von seiner privaten Seite.
Nehmt uns den unseligen Bürokram wieder ab, und wir fahren unser Auto weiter selbst in die Garage.
Der indische Intellektuelle Pankaj Mishra sagt den Abstieg Europas und des Westens voraus.
Seit einer Woche gibts das neue Mobile-Game «Pokémon Go». Was steckt hinter dem Hype? Sechs Fragen, sechs Antworten.
Stacey Baker zielt in New York auf Frauenbeine.