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Montag, 11. Juli 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der norwegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård hat mit seinem biografischen Epos «Mein Kampf» die ganze Familie gegen sich aufgebracht. Nun hat er genug davon und wendet sich der Fiktion zu.

Wenn es um den Nahostkonflikt geht, sind die Grenzen verhärtet, die Feindbilder schnell zur Hand. Aber was soll das eigentlich heissen: «antipalästinensisch» oder «antiisraelisch»?

Die russische Propaganda ist nicht nur im Inland aktiv. Die Desinformation wird wie zu Zeiten des Kalten Krieges vor allem auch im Westen aktiv betrieben.

Während der Protestwellen der sechziger Jahre brach der Fotojournalismus mit der Form objektiver Dokumentation radikal: Japanische Fotografie wurde zum subversiven Akt subjektiver Wahrnehmung.

Schauspieler ist ein Traumberuf, obwohl Theater unter Druck stehen. Die SRF-Folge «13 Schauspielschüler» begleitet Studierende. Mit unklarem Ziel.

Die Stiftung Bührle hat Vorwürfe dementiert, die Herkunft einzelner Werke aus Emil Bührles Kunstsammlung sei lückenhaft dokumentiert. Die Verfasser des «Schwarzbuchs Bührle» halten dagegen: Die Beweise der Stiftung seien ungenügend.

In seinem fabelhaften frühen Roman «Buchstabe und Geist» zeichnet der niederländische Schriftsteller Frans Kellendonk eine Porträtgalerie höchst skurriler und bizarrer Menschen.

Ein letztes Fest feiern die Protagonisten in Harry Mulischs vor sechzig Jahren erschienenem Roman. Am Ende des sexuellen Exzesses steht die Aufklärung eines tragischen Selbstmordes.

Wir werden nicht gleich die Sprache verlieren, wenn wir unsere Textnachrichten dauernd auch noch mit Fotos anreichern. Aber unsere Vorstellungskraft wird leiden.

Der Schriftsteller Adolf Muschg begleitet seine Schreibarbeit mit Rauchritualen. Auf der Strasse hingegen zählt er Schritte. Den linken Fuss lässt er dabei gegen den rechten antreten.

Die Utopie der Perfektion mache die Welt zur Hölle, sagt Mario Vargas Llosa. Für den 80-jährigen Nobelpreisträger ist Literatur ein Protest gegen das Leben. Gerade deshalb warnt er vor Heilslehren.

Witz und Phantasie stiften den zeitgenössischen Sprachgebrauch in der Werbebranche wie in der Politik zu hintersinnigen Spielen mit Worten an.

Nach dem Brexit fragen auch britische Kulturinstitutionen nach der Zukunft. Man will die Tradition der Weltoffenheit nicht aufgeben, aber auch der nationalen Befindlichkeit mehr Augenmerk schenken.

Im Anschluss an den Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges 1941 kam es im rumänischen Iasi zu einem Pogrom, dem rund 10 000 Juden zum Opfer fielen. Ein Roman darüber findet nun riesige Beachtung.

Im Hochsommer müssen sich Frauen in New York gegen Kälteschocks in öffentlichen Räumen wappnen. Denn amerikanische Wohlfühltemperaturen bemessen sich an den Bedürfnissen des starken Geschlechts.

Vielleicht erfüllt sich erst im Fussball-Fan Walter Benjamins Vorstellung des Stadt-Flaneurs: Er lässt sich absichtslos durch die Städte treiben und findet, was er nicht sucht.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

Abtauchen, abschalten, versinken: Wer Fussball spielt, bewegt sich in einer eigenen Welt mit einem launischen Herrscher: dem Ball. Unser Feuilleton-Chef René Scheu mit einer Analyse der anderen Art.

In der Villa Flora in Winterthur treibt die Kunst sonderbare Blüten: Vierzig Künstler der Künstlergruppe Winterthur reagieren mit ihren Werken auf den Garten, die Räume und die Sammlung des Hauses.

Dem wenig bekannten Werk des Architekten André M. Studer widmet das Schweizerische Architekturmuseum Basel eine grosse Schau. Zu sehen sind expressive Bauten, die uns heute wieder faszinieren.

Das Unvollendete in der Kunst hat eine lange Geschichte; in der Moderne ist es zur ästhetischen Norm avanciert. Das Met Breuer zeigt, wie es dazu kam.

Unser Blick lässt uns nicht erkennen, was wahr ist und was falsch – dafür braucht es Etiketten.

Zeitungen verbreiten Ideen, auch die von Künstlern. Dieter Roth etwa schaltete einst absurde Inserate. Andere fertigen Zeichnungen oder Fotomontagen. Dabei brauchen die Künstler nicht immer die Zustimmung der Redaktion.

Das Kunstmuseum Thun widmet Eduardo Arroyo, einem eminenten Vertreter des kritischen Realismus, die erste Museumsausstellung in der Schweiz und rückt seine Beziehung zu unserem Land ins Zentrum.

Der niederländische Schriftsteller Marcel Möring legt in seiner Novelle «Modellfliegen» mehrere Erinnerungsschichten wie mehrfach belichtete Fotografien übereinander.

Der flämische Schriftsteller Yves Petry verarbeitet in seinem Roman einen authentischen Fall von Kannibalismus. Doch hat er sich ganz von den Fakten gelöst – und einen klugen Roman geschrieben.

Die niederländische Schriftstellerin Ariëlla Kornmehl erzählt in ihrem neuen Roman das Schicksal einer Amsterdamer Jüdin, die mit Glück und List der Deportation entgeht.

Der niederländische Schriftsteller P. B. Gronda erzählt in seinem Roman von der schwierigen Liebesbeziehung einer Amsterdamer Jüdin zu einem deutschen Nazioffizier.

Die erfolgreiche Theaterautorin Lot Vekemans schreibt in ihrem Debütroman über den hoffnungsfrohen Aufbruch einer jungen Polin aus engen Verhältnissen.

Schon die Lektüre von David Foster Wallace' gigantischem Roman «Unendlicher Spass» ist eine Herkulesarbeit. Kann dieses ausschweifende, komplexe, irrwitzige Werk überhaupt als Hörspiel funktionieren?

Roland Emmerichs Spektakel «Independence Day: Resurgence» eröffnet den diesjährigen Blockbuster-Sommer. Hinter der heissen Action der Filme steckt kühle Arithmetik der Filmstudios – zwangsläufig.

Die Aardman-Animationsstudios in Bristol, Heimat von «Shaun the Sheep», «Wallace & Gromit» und anderen liebevoll gestalteten Filmfiguren aus Knetgummi, sind museumsreif geworden.

Raphaël Jacoulots atmosphärischer Film noir beruht auf einem wahren Kriminalfall und kontrastiert effektvoll die kalten Herzen seiner Figuren mit der sengenden Hitze Südfrankreichs.

In Ivan Calbéracs Film über eine Pariser Studentin und ihren misanthropischen Vermieter gibt der Westschweizer Shootingstar Noémie Schmidt in der Hauptrolle eine beeindruckende Vorstellung.

Als «Tatort»-Kommissar Schimanski wurde er berühmt, doch wechselte Götz George immer wieder das Rollenfach und bewies sich als grosser Charakterdarsteller. Nun ist er im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben.

In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.

Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.

RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».

Der neue «Polizeiruf 110» aus Magdeburg ist ganz auf die Hauptdarstellerin Claudia Michelsen zugeschnitten. Ein Whodunit und leises Sozialdrama, das seiner weiblichen Ermittlerin Brasch ein kluges Profil verleiht.

Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.

Der Beruf des Dirigenten verlangt Autorität und Charisma – aber heute zählt auch Dialogfähigkeit. Wie sehr, das konnte man bei der Kür der Nachwuchstalente beim 5. Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb erleben.

Am Ende seiner Saison als Creative Chair bei der Tonhalle-Gesellschaft zeigte sich der Münchner als Interpret, Dirigent und Komponist. Seine «Messe für grosses Orchester» erklang erstmals in Zürich.

Fast in letzter Minute hatte Andris Nelsons letzte Woche die musikalische Leitung der Bayreuther «Parsifal»-Premiere niedergelegt. Doch Rettung ist gefunden: Hartmut Haenchen springt ein.

Jacob Collier ist ein phänomenaler Musiker zwischen allen Stilen, der sich als Sänger, Multi-Instrumentalist und Arrangeur in Szene setzen kann. Aber das genügt dem 21-jährigen Briten noch nicht.

Rätoromanischer Pop? Aber ja! Vor vierzig Jahren wurden die ersten Songs veröffentlicht. Seither ist die Szene gewachsen und vielfältig geworden. Wie vielfältig, zeigt ein Abend im Helsinki-Klub.

Der ungarische Pianist kombiniert in seinem Rezital Werke von Schumann und Janácek und zeigt dabei interessante biographische und formale Beziehungen auf.

Die Stimmung am 40. Open Air St. Gallen war zwar ausgelassen. Die Reaktionen auf die Konzerte von Radiohead und Mumford & Sons fielen jedoch unterschiedlich aus.

Zum Auftakt der 70. Ausgabe des Festival d'Avignon steht eine prominent besetzte Produktion der Comédie-Française auf dem Programm. Erfüllt sie die hochgespannten Erwartungen?

Eine Saison unter dem neuen Intendanten Andreas Beck, und schon hat sich die Schauspielsparte am Theater Basel vom Tief erholt. Worauf lässt sich der schlagende Erfolg zurückführen?

Die 37. Ausgabe des Theaterspektakels blickt auf die Ränder Europas. Rund fünfzig Produktionen sind zu sehen. Die thematischen Schwerpunkte lauten «Widerstand» und «Migration, Flucht und Heimat».

Die theatralen Sommerabende im Wildnispark Zürich ziehen auch Theatermuffel an. Die Truppe um den Regisseur Peter Niklaus Steiner zeigt diesmal Molières Komödie «Der Geizige». Heute Donnerstag ist Premiere.

Der Tod steht auf der Bühne. In Miller's Studio reden darüber Experten des Lebens, Seniorinnen und Senioren. Erfinder des Labors «Miller's High Life» ist der Zürcher in Berlin, Ron Rosenberg.

Sind die Kindermorde von Marc Dutroux ein Stoff fürs Theater? Für Kinder? Der Schweizer Theaterregisseur Milo Rau lässt uns an einem Schrecken teilhaben, den man nicht zeigen kann.

Auf den offenen Brief, in dem Volksbühne-Mitarbeiter Stellung gegen Frank Castorfs designierten Nachfolger bezogen, folgte nun eine Replik: Chris Dercon erhält Sukkurs von namhaften internationalen Kulturschaffenden.

Das Angebot bei beiden Auktionshäusern in London war überwiegend solide, wenn auch im Vergleich zum letzten Jahr geschrumpft. Qualitativ gute Ware wurde mit starker Nachfrage belohnt.

Warum man sich an der Masterpiece über den Brexit ausschweigt: ein Rundgang auf Londons feinster Kunst- und Antiquitätenmesse.

Das Auktionshaus Christie's spricht angesichts der erfolgreichen Versteigerungen von Gegenwartskunst in London von einer grossartigen Zeit für den englischen Kunsthandel. Und dies, während sich im Land politisches und ökonomisches Chaos ausbreitet.

Die Londoner Auktionswoche war geprägt von zwei Spitzenlosen, die nicht nur mit dem Label Museumsqualität daherkamen, sondern thematisch auch ganz dem gängigen Sammlergeschmack entsprachen.

Weniger erstklassiges Material und vorsichtige Gebote im geschrumpften Spitzenbereich zeigen, dass sich das drohende Kulturschutzgesetz schon jetzt negativ auf dem Markt auswirkt.

Der einzige Lohn für ihre Kunst ist Glück. Sie finden es an der deutsch-polnischen Grenze. In Zürich haben Niklas Nitschke und Vadim Zakharov ihr Glück verkauft.

Eigentlich wollte die Künstlerin Teresa Margolles im Hotel Rothaus eine Pokerrunde inszenieren, mit transsexuellen Prostituierten aus der Schweiz und aus Mexiko. Doch dann wird Karla erschlagen.

Ab sofort soll Zürich vom Virus der Biennale für zeitgenössische Kunst infiziert sein. Der als Treffpunkt dienende Pavillon im See ist schon einmal ein Wurf, doch es gibt viel anderes zu entdecken.

Wegen Fälschungen wurde Tom Kummer zur Persona non grata im Journalismus. Dennoch fand er für seine Texte wieder Abnehmer. Nun zeigt sich, dass er in seinen Reportagen ausgiebig abgeschrieben hat.

Schöne Worte machen Leute – bis jemand hinter den schönen Schein schaut. Vom Drang zur und der Kunst der Kopie.

Ein Dutzend Bloggerinnen kritisieren anhand von Beispiel den Sexismus in den Medien. Ihre Argumente überzeugen nur begrenzt.

In der öffentlichen Diskussion werden sie selten wahrgenommen: Schweizer Verleger, die im Ausland Fuss gefasst haben.

Pausenlose Telefonanrufe, suggestive Fragen und tagelange Observationen: Einige Journalisten gehen sehr weit, um an News heranzukommen – ein Gespräch mit einer Anwältin.

Atemberaubende Bilder hat Luke Shadbolt vor der australischen Küste aufgenommen. Die mächtig aufgebäumten, von stiebender Gischt umwehten Wellenformationen sieht er als Ausdruck der Kräfte, denen unser Planet und die Weltmeere unterstellt sind.

Sandra entbehrte als Kind und Jugendliche praktisch alles, was wir für selbstverständlich nehmen. Ihre Persönlichkeit, die Annick Ramp in sensiblen Porträts erfasst, hat sie gegen viele Widerstände selbst modelliert.

2006 begann Norman Foster im Auftrag des Emirats Abu Dhabi die ökologische Musterstadt Masdar City zu planen; 2016 hätte sie vollendet sein sollen. Was ist aus dem grünen Zukunftstraum geworden?

Talibé heissen in Senegal die Knaben, die in Koranschulen unterwiesen werden. Viele leben in menschenunwürdigen Verhältnissen und müssen vor allem die Taschen ihres Lehrmeisters füllen. Der Fotograf Mario Cruz geht diesen Missständen nach.

Mit einer magischen Geste begrüsste Brigitte Kronauer Jahr für Jahr an der Küste einer Mittelmeer-Insel ein Felsengebilde, das ihr wie ein Tor erschien. Einmal nur unterblieb die Geste.

Der Schriftsteller Kiran Nagarkar hat sich früh dem Englischen zugewandt. Aber den mystischen Laut «Om», der in der indischen Spiritualität so viel bedeutet, hat er auf ganz eigenem Weg gefunden.

Warum er immer mit einer Ersatzbrille neben der richtigen in Lesungen geht, erzählt der Schriftsteller Georg Klein in seinem Text.

Harte Schale, weicher Kern: Der Italoamerikaner Sylvester Stallone spielt den starken Mann, in dem ein gutes Herz steckt, so überzeugend wie kaum jemand. Am Mittwoch wird der Darsteller von «Rocky» und «Rambo» 70.

Bis zum 16. Juli treten am 50. Jazz Festival Montreux Dutzende Stars auf. Den Auftakt machten internationale Jazzgrössen wie Herbie Hancock, John Scofield und Al Jarreau, dann folgte eine exquisite brasilianische Nacht und ein Auftritt der Sängerin Angélique Kidjo.

Der Holocaust-Überlebende und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel ist im Alter von 87 Jahren in den USA gestorben.

Seen, in denen sich Bäume spiegeln, die Brechungen des Lichts im Meer: Risaku Suzukis Bilder zeigen unberührte Natur. Eine Welt, in der Menschen immer Eindringlinge sind. Seine mystisch verklärten Naturfotografien spiegeln den Wunsch, die Zeit anzuhalten. Die Galerie Christophe Guye in Zürich zeigt eine Auswahl aus seinem Werk.

Nivea hat einen neuen Spot: Eine Robotermöwe sondert Sonnencreme auf Kinder ab. Werbe-Ikone John Hegarty ist nicht erfreut.

Der Iraker Ahmed al-Basheer moderiert die erfolgreichste Satiresendung im arabischen Raum. Darin macht er sich über alles lustig, was den Irak ruiniert – auch über den IS.

In «Independence Day 2» greifen uns wieder einmal Ausserirdische an. Ob sich die neuste Apokalypse mit unseren Top Ten messen kann?

Der Gitarrist der US-Rockband «Aerosmith» Joe Perry ist während eines Konzerts mit seiner Gruppe «Hollywood Vampires» in New York zusammengebrochen.

Der amerikanische R&B-Sänger Ty Dolla $ign besuchte das Openair Frauenfeld. Mehr zum Schaulaufen als zum Singen. Andere Acts zeigten mehr Engagement.

Mit seinen fiktiven Interviews löste Journalist Tom Kummer vor rund 16 Jahren einen Medienskandal aus. Jetzt sollen Chefredaktoren erneut auf den «Bad Boy» reingefallen sein.

Lou Reed, Mick Jagger, David Bowie: Sie werden alt oder sterben weg, die Stars der Sechziger und Siebziger. Wir lieben sie weiter.

Dramatisch und temporeich: Auf dem Ballenberg zieht ein Schweizer Klassiker die Massen an.

20 Jahre nach dem Weltuntergangsfilm «Independence Day» von Roland Emmerich folgt die Fortsetzung.

Der amerikanische Fotograf Spencer Tunick sorgt mit einem Kunstprojekt in der englischen Stadt Hull für Furore.

Die junge, in London lebende nordirische Autorin Lucy Caldwell wurde von der Brexit-Abstimmung regelrecht geschockt. Für die Zukunft Nordirlands befürchtet sie das Schlimmste.

Für Historiker Kijan Espahangizi steht die Schweiz am Scheideweg.

Es war DER Schlachtruf der EM, Islands «hu, hu, hu». Jetzt machens auch die Franzosen, das tönt im Web dann so: «Üh!!! Üh!!! Ühühühüh!!!!»

Güzin Kar über Diskussionen mit Gläubigen.