Catania, Ragusa, Modica – die Städte waren ein fruchtbares Terrain für die grosse sizilianische Literatur, und hinter den Mauern ihrer Palazzi bergen sie noch manch anderen kulturellen Schatz.
Die Sorge über den Ausgang des Brexit-Referendums hat dem schottischen Autor John Burnside eine schlaflose Nacht bereitet. Welche Gedanken trieben ihn dabei um?
Der Schriftsteller Kiran Nagarkar hat sich früh dem Englischen zugewandt. Aber den mystischen Laut «Om», der in der indischen Spiritualität so viel bedeutet, hat er auf ganz eigenem Weg gefunden.
«They don't know what it's like – just walking into a room and loving a stranger», schrieb Graham Green 1955 über die Vietnamesen. Mittlerweile boomt in Ostasien die Idee der romantischen Liebe.
Der Physiologe Emil Heinrich Du Bois-Reymond hat im 19. Jahrhundert die Geschichte der Naturwissenschaft als «die eigentliche Geschichte der Menschheit» apostrophiert. Glauben wir das heute noch?
Vor vierzig Jahren gründete Jean-Claude Casadesus das Orchestre national de Lille, Ende dieser Spielzeit gibt er den Stab weiter. Ihre gemeinsame Geschichte ist in vielerlei Hinsicht exemplarisch.
Die Schubertiade ist die Top-Adresse unter den Festivals für Liedgesang und Kammermusik. Das Jubiläumsprogramm zeigt, wie man immer noch Neues in den Sololiedern Franz Schuberts zutage fördert.
Um 1000 entstand in Japan das Werk einer Hofdame, dessen Frische, Intelligenz und Ironie uns noch heute den Kopf verdreht. Hier wagt es jemand, in einer regelstarren Gesellschaft Ich zu sagen.
Schon der Tonhalle-Gesellschaft hatte er Höhenflüge beschert. Dann aber verlieh Elmar Weingarten den Festspielen Zürich Glanz und Esprit. Deren Zukunft als Biennale darf ihn schmerzen.
Ausstellungen, Attraktionen und Publikationen begleiten die Euro 2016. Zwischen Kunst und Kommerz angesiedelt, werfen die Initiativen einen anderen Blick auf das Phänomen Fussball.
Japan und China schrumpfen und altern gleichermassen. Sie reagieren jedoch unterschiedlich auf die demografische Herausforderung. China aspiriert weiter auf den Platz an der Sonne – mit Folgen.
Wer sich derzeit wieder einmal fragt, warum 22 erwachsene Männer hinter einem Ball herrennen, findet hier womöglich eine Antwort.
Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.
Häme und Spott haben sich über den deutschen Bundestrainer Joachim Löw ergossen, als Fernsehaufnahmen zeigten, wie er sich während des Spiels in die Hose gegriffen hatte.
1994 wurde Jean Hatzfeld als Reporter nach Rwanda geschickt, um über die Massaker zu berichten. Er hat seine Eindrücke seither in mehreren Büchern verarbeitet. Wurde das Geschehene dadurch fassbarer?
Nach aussen hin gab sich die Schriftstellerin Taiye Selasi stolz über ihre von vielen Kulturen geprägte Herkunft. Innerlich aber fiel es ihr nicht leicht, ihre afrikanischen Wurzeln zu akzeptieren.
Seit den 1930er Jahren besitzt Wien eine ununterbrochene Tradition des sozialen Wohnungsbaus. Eine Ausstellung in der Galerie Aedes in Berlin stellt neue und künftige Wiener Wohnbauten vor.
In London entstanden in den 1960er und 1980er Jahren Utopien für ein besseres Wohnen und Leben. Diese «Zukunft von gestern» vermag noch immer zu faszinieren.
Das Pariser Palais de Tokyo zeigt eine von Michel Houellebecq kuratierte Ausstellung. Der Goncourtpreisträger stellt eigene Fotos aus – und bestätigt seinen unerbittlichen Blick auf die Welt.
Die Alpen sind leichter zu überwinden als Vorurteile, in Chur weiss man das: Das erweiterte Bündner Kunstmuseum belegt, dass Bündner Kunst auch Weltkunst sein kann.
Kontroversen begleiteten die Geburt des Pariser Museums für aussereuropäische Kunst. Vier Forscher beurteilen, wie die in einem Bau von Jean Nouvel beheimatete Institution herangewachsen ist.
Nach fünfjähriger Planungs- und Bauzeit kann in Chur der Neubau des Bündner Kunstmuseums eröffnet werden. Die kongeniale Erweiterung der historischen Villa Planta besitzt schweizweite Strahlkraft.
Nach anfänglicher Minne hob Ende des 16. Jahrhunderts in Japan eine Christenverfolgung an. Shusaku Endos Roman «Schweigen» erzählt davon in faszinierender, doch nicht unproblematischer Weise.
Die Publizistin Carolin Emcke wird in diesem Jahr mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sie hat sich mit grossen Reportagen aus Krisen- und Kriegsgebieten profiliert.
In der Romandie ist eine Debatte über Autorenhonorare entbrannt. Das Scheingefecht wird nichts bringen, offenbart aber, wie wenig man in der Branche voneinander hält.
In «Arsène Schrauwen» zeigt der Belgier Olivier Schrauwen die Geschichte seines Grossvaters als kolonialen Albtraum. Fernab aller Trends schafft er eine eigene Welt und bleibt dennoch zeitgenössisch.
Die Diskussion um den Romanisten Hans Robert Jauss (1921–1997) und dessen Nazivergangenheit erhält durch ein Büchlein von Ottmar Ette neue Akzente.
Der Schriftsteller Héctor Abad gehört zu den wenigen liberalen intellektuellen Stimmen Lateinamerikas. In Zürich sprach er über die Perspektiven Kolumbiens und Lateinamerikas sowie über seinen neuen Roman «La Oculta».
Der einzige Lohn für ihre Kunst ist Glück. Sie finden es an der deutsch-polnischen Grenze. In Zürich haben Niklas Nitschke und Vadim Zakharov ihr Glück verkauft.
Eigentlich wollte die Künstlerin Teresa Margolles im Hotel Rothaus eine Pokerrunde inszenieren, mit transsexuellen Prostituierten aus der Schweiz und aus Mexiko. Doch dann wird Karla erschlagen.
Ab sofort soll Zürich vom Virus der Biennale für zeitgenössische Kunst infiziert sein. Der als Treffpunkt dienende Pavillon im See ist schon einmal ein Wurf, doch es gibt viel anderes zu entdecken.
Der Schweizer Filmemacher hat über den russischen Unternehmer, der im Arbeitslager einsass, bis er von Putin begnadigt wurde, ein engagiertes Porträt gedreht und dabei Orson Welles Reverenz erwiesen.
Die Saison der Sommerkinos beginnt. Stets kommen neue Orte hinzu, an denen Filme gezeigt werden, heuer etwa der Bullingerplatz. Trotzdem ist meist kaum ein Sitz zu ergattern. Warum eigentlich?
Der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn frönt in seinem neuen Film, am diesjährigen Filmfestival Cannes überaus kontrovers aufgenommen, seiner Lust an blutigen Zurichtungen menschlicher Körper.
Tanz ist Martin Schläpfers Passion, und er will sie weitergeben. Als lebendige Tradition, in der er sich aufgehoben weiss: Ein Film spürt dem Schweizer Tänzer und Choreografen und seiner Kunst nach.
In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.
Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.
RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».
Der neue «Polizeiruf 110» aus Magdeburg ist ganz auf die Hauptdarstellerin Claudia Michelsen zugeschnitten. Ein Whodunit und leises Sozialdrama, das seiner weiblichen Ermittlerin Brasch ein kluges Profil verleiht.
Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.
Am 3. September 1999 setzte sich Moderator Günther Jauch zum ersten Mal auf den Stuhl der Ratesendung «Wer wird Millionär». Heute, 17 Jahre später, ist die Sendung aus dem deutschen Fernsehen immer noch nicht wegzudenken.
Nach sieben Jahren legt Douglas Boyd beim Musikkollegium Winterthur den Taktstock in die Hände von Thomas Zehetmair. Im Abschiedskonzert zeigte sich Boyd nochmals von seiner stärksten Seite.
Unter dem Titel «Kontraste» versammelte das Tonhalle-Orchester Werke von Satie und Mozart sowie das 2. Klavierkonzert von Brahms. Hélène Grimaud hinterlässt als Solistin einen zwiespältigen Eindruck.
Eigentlich sollte ihn das Zürcher Publikum als Arturo in Bellinis «I Puritani» erleben – stattdessen lernte es Juan Diego Flórez bei einem Rezital als glänzenden Kommunikator und Entertainer kennen.
Wer machte «Me And Bobbie McGhee» bekannt? Janis Joplin. Wer aber hat das Lied geschrieben? Ein hochbegabter Sänger und Songwriter.
Ein junges Orchester aus Irland, ein umschwärmter Star als Dirigent, frisch und frech interpretierte Meisterwerke – diese Zutaten mag der Klassikbetrieb. Aber wie das künstlerische Resultat aussieht?
Len Sander hat einen eigenwilligen Electro-Pop entwickelt. Und das Zürcher Sextett weiss auch, wie es damit den Mainstream erobern kann.
Mit Dvořáks Violinkonzert und Mahlers erster Sinfonie bot das Orchester unter der Leitung von Chefdirigent Lionel Bringuier ein Programm, das mit Dada nichts am Hut hatte. Wirklich nicht?
«Dada Berlin» ist ein Projekt des Kabarettisten und Musikers Rainald Grebe und des russischen Lautpoeten Valeri Scherstjanoj. Im Theater Neumarkt wollen sie damit den Neo-Spiessern an den Kragen.
Die Autoren des im Miller's uraufgeführten Musiktheaterstücks lassen den Dadaismus nicht 1916 in Zürich beginnen, sondern vier Jahre zuvor auf einer französischen Landstrasse.
Es ist eine ausgeklügelte Revue der konkreten Poesie, die da über die Drehbühne geht. Herbert Fritschs Hommage an den avantgardistischen Dichter Konrad Bayer erfreut die Sinne.
Mehr Besucher und bessere Zahlen: Das Theater Neumarkt blickt zufrieden auf die ablaufende Spielzeit. Trotzdem ist die Zukunft unsicher.
Achtzig Minuten leidenschaftliches Volkstheater, das Märchen und Wirklichkeit verwebt. Es erzählt, wie der Sohn einer Engadiner Familie einst in die Fremde zog, um sein Glück zu suchen.
Keine andächtig schreitenden Menschen in langen Gewändern, keine gläsernen Gesten, keine mystische Verklärung: Das Theater Basel will Stockhausens «Donnerstag» aus lähmenden Deutungsklischees lösen.
Heinz Spoerlis armenische Jungs kommen zurück. Und sie bringen «Forceful Feelings» in die Maag Music Hall. So heisst die Kompanie wie auch die Show der ehemaligen Solisten des Zürcher Balletts. Ein Gespräch mit Arsen Mehrabyan, dem Choreografen der Gruppe.
Giuseppe Verdis letzte Oper «Falstaff» fordert echte Typen: In Genf hört man das aus dem Graben – auf der Bühne, in der phantasievollen, aber braven Inszenierung von Lukas Hemleb, sieht man es nicht.
Das Zwei-Mann-Stück «Der Kredit» kommt beim Winterthurer Publikum sehr gut an. Bereits gibt es Zusatzvorstellungen: Ein schöner Abschied für den scheidenden künstlerischen Leiter Nik Leuenberger.
Andreas Homokis Inszenierung von Bellinis «I Puritrani» beginnt als politischer Kampf und endet als privates Eifersuchtsdrama. Für ein bewegendes Opernerlebnis aber sorgt die Sängerin Pretty Yende.
Zusammen mit den Auktionen für alte Grafik und Kunst aus einer Zeitspanne vom 19. bis zum 21. Jahrhundert konnte Kornfeld an zwei Tagen 22,5 Millionen umsetzen.
Japanische Holzdrucke sind begehrt, vor allem, wenn sie von einem Meister des Genres wie Utamaro stammen, wie nun eine Auktion in Paris gezeigt hat.
Kunstmessen-Organisator Lorenzo Rudolf landet einen neuen Coup: Vom 5. bis zum 7. August findet zum ersten Mal die Art Stage Jakarta statt, eine kleine, aber qualitativ höchsten Ansprüchen verpflichtete Messe für indonesische Gegenwartskunst mit internationaler Beteiligung.
Weniger erstklassiges Material und vorsichtige Gebote im geschrumpften Spitzenbereich zeigen, dass sich das drohende Kulturschutzgesetz schon jetzt negativ auf dem Markt auswirkt.
Der Hang zur Repräsentation ging seit je Hand in Hand mit der Kunst. Für die stete Nachfrage nach prestigeträchtigen Kunstwerken hat die Art Basel jedenfalls das perfekte Angebot.
Medienkritik ist zumeist eine Expertenkultur. Ein britischer Fernsehsender hat sie jedoch fürs Volk geöffnet. Und das mit Erfolg. Die Reality-TV-Show «Gogglebox» bekam renommierte Preise.
«Multikulti» sei tot, heisst es oft. Tatsache ist jedoch, dass in europäischen Ländern und gerade in der Schweiz zahlreiche Ausländer leben. Die etablierten Medien erreichen sie schlecht.
Mehr als 50 Millionen Dollar will Facebook für die Produktion von Videos ausgeben. Medien und Prominente sollen den Live-Streaming-Dienst des Netzwerks beliefern.
Der alle überraschende Erfolg des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump spiegelt auch den Wandel des Kommunikationsmarkts. Alte und neue Medien spielen unselig zusammen.
Schlussspurt um die EU-Abstimmung in Grossbritannien. Nun läuft auch noch eine Online-Kampagne gegen den Chefredaktor der "Daily Mail".
Talibé heissen in Senegal die Knaben, die in Koranschulen unterwiesen werden. Viele leben in menschenunwürdigen Verhältnissen und müssen vor allem die Taschen ihres Lehrmeisters füllen. Der Fotograf Mario Cruz geht diesen Missständen nach.
Wie muss ein Raum beschaffen sein, in dem politische Debatten ausgetragen und weitreichende Entscheide gefällt werden? Dieser Frage beschäftigt den schweizerisch-italienische Fotografen Luca Zanier. Er hat in zahlreichen Weltstädten solche Säle fotografiert - menschenleer, damit die Konzeption des Architekten möglichst klar hervortritt.
Indonesien ist heute das bevölkerungsreichste muslimische Land der Erde. Aber das kleine Volk der Tengger hält bis heute an der früheren, hinduistischen Religion fest. Der Fotograf Agun Parameswara nahm am wichtigsten religiösen Fest der Tengger auf dem Vulkan Bromo teil.
Immobilienblase, Börsencrashs, Bank-Affären – ist das Wirtschaftsleben zum Vabanque geworden? Der Schweizer Fotograf Christian Lutz hat es so empfunden und auf den Strassen von Las Vegas diejenigen fotografiert, die auf der Strecke bleiben.
Findet Fussball im Feuilleton statt, wirkt dies of anbiedernd; umgekehrt nimmt man es der Fussballwelt nicht ab, wenn sie sich plötzlich für Kunst interessiert. Rund um die Euro 2016 beweist die Pariser Kulturszene aber, dass Grenzüberschreitungen fruchtbar sein können.
Nach fünfjähriger Planungs- und Bauzeit kann in Chur der Neubau des Bündner Kunstmuseums eröffnet werden. Die kongeniale Erweiterung der historischen Villa Planta besitzt schweizweite Strahlkraft.
Wolkenkratzer sind ein Symbol wirtschaftlicher Macht. Deswegen wachsen die Türme immer höher in den Himmel. Oft sind aber kleinere Hochhäuser interessanter als die Himmelsstürmer.
Wie ein mehrfach geknicktes Hochhaus schraubt sich der Erweiterungsbau der Tate Modern 60 Meter hoch in den Himmel. Sein Inneres wartet mit spannungsvollen Räumen für Kunst und Kunstvermittlung auf.
Sie waren Athleten der Zärtlichkeit: The Associates spielten in den 80er-Jahren Elektropop mit der Energie von Punk. Jetzt sind die drei herausragenden Platten der Schotten neu zu entdecken.
Die Schweizer Natifans feiern ihren Lieblingsstürmer mit der Melodie von «The Lion Sleeps Tonight». Wollen wir ihn aufwecken?
Kommt die Nati ins Viertelfinale? Autor und Fussballkenner Pedro Lenz ahnt da was.
Die 48-jährige Journalistin und Publizistin leiste einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog und Frieden, heisst es zur Begründung.
Der heutige Kurzfilm stellt die menschlichen Vorstellungen der Evolution auf den Kopf.
Der britische Graphic Journalist Darryl Cunningham sagt, sein Land sei jetzt komplett gespalten.
Taylor Swift gilt seit Jahren als nettester Popstar der Welt. Jetzt dreht der Wind.
Güzin Kar über Frauenbeschützer und Frauenbeleidiger.
Für Ex-Expo-Chef Martin Heller spricht nichts gegen eine Offenlegung der Löhne von Kulturdirektoren. Die Unterstellung, dass sich diese bereichern, hält er für böswillig.
Die Erweiterung des Bündner Kunstmuseums greift Prinzipien der Villa Planta in Chur auf. Die meisten neuen Räume liegen unterirdisch.
Der bis heute grösste Hit der Rockband Led Zeppelin ist nicht geklaut. Zu dieser Ansicht kommt ein Gericht in Kalifornien.
Der Zürcher Filmemacher Eric Bergkraut legt ein eindrückliches Porträt von Michail Chodorkowski vor.
Die Boshaftigkeit der Anti-EU-Kampagne habe die britische Politik verändert, sagt der Schriftsteller Robert Harris. Die Wut vieler Bürger gelte eigentlich gar nicht der EU.
Der schwedische Tenor Jussi Björling hatte eine jener Stimmen, die man einmal hört und nicht mehr vergisst.