Die Schauspielhausdirektorin sieht Zürich als schwierige Stadt für Theater, doch sie freue sich auf ihre verbleibende Zeit am Haus. Erfolg will sie dabei nicht zu sehr an Besucherzahlen messen lassen.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Massentötung von Eintagsküken für vereinbar mit dem deutschen Tierschutzgesetz erklärt. Die Ethik habe keinen Vorrang vor der Rentabilität der Brütereien.
Mit der elektrischen Stimulation des Gehirns geht das Neuro-Enhancement neue Wege. Die Fragen bleiben die alten: Ist's ein Wundermittel, harmloser Unfug oder ein sehr riskantes Unternehmen?
Der an der Universität London lehrende Historiker Peter Longerich zeichnet in einer nüchternen Biografie Hitlers Weg vom Durchschnittsmenschen zum «Führer» nach.
Von Virtual Reality zu Pornografie: Ein Besuch bei Facebooks Raumstation in Menlo Park.
Wie geht man mit der raren Zeit um – und wie findet man wieder Zeit für Kunst? Dem sich immer schneller drehenden Kunstmarkt-Karussell hat Bob van Orsouw den Rücken gekehrt. Und Antworten gefunden.
Als er vom bevorstehenden Sturz Batistas hörte, zögerte der Magnum-Fotograf Burt Glinn nicht lang und flog nach Havanna. Ein Bildband macht seine bisher grossteils unbekannten Aufnahmen zugänglich.
Als Kulturkorrespondentin einer respektablen Schweizer Zeitung sieht man sich nicht unbedingt im Visier des US-Geheimdiensts. Was also haben die Herren im Anzug vor unserer Tür verloren?
Am 29. Juni beginnt das diesjährige Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis. Von insgesamt 14 Autoren aus acht Nationen ist mit Dieter Zwicky lediglich ein Schweizer am Wettbewerb beteiligt.
Der Dirigent Kevin John Edusei ist mit der Zeitlupenstruktur der japanischen Oper herausgefordert. Und die Regisseurin Florentine Klepper betreibt aufschlussreiche psychologische Paarstudien.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Massentötung von Eintagsküken für vereinbar mit dem deutschen Tierschutzgesetz erklärt. Die Ethik habe keinen Vorrang vor der Rentabilität der Brütereien.
Von Virtual Reality zu Pornografie: Ein Besuch bei Facebooks Raumstation in Menlo Park.
Mit der elektrischen Stimulation des Gehirns geht das Neuro-Enhancement neue Wege. Die Fragen bleiben die alten: Ist's ein Wundermittel, harmloser Unfug oder ein sehr riskantes Unternehmen?
Nach dem 2. Weltkrieg machte es sich Litauen in der Rolle als Opfer der Sowjetbesatzung bequem. Das Mitläufertum beim Holocaust liess sich so leicht tabuisieren. Ruta Vanagaite redet endlich Klartext.
Man betritt das himmelblaue Kuppelzelt in Berlin und wird, per Bildschirmwand, in Echtzeit nach Breslau versetzt. Anders als Fernsehschauen – und ein Anreiz, die andere Stadt zu besuchen.
In Paris geht das Leben weiter. Der Touristenstrom ist abgeebbt, die Bewohner des betroffenen Viertels kosten die Freuden ihres bedrohten Daseins erst recht aus. Impressionen eines Quartierbewohners.
Die Eröffnung des Basistunnels sorgt für Verzückung. Nach wie vor besitzt der Gotthard grosse Ausstrahlung. Sein Mythos wurde erst vor einem Jahrhundert geprägt – von einem deutschen Archivrat.
Vallettas Lage am Meer beflügelt die Sinne ebenso wie seine Bollwerke und Paläste. Dank subtilen Neubauten wie Renzo Pianos Parlament wirkt die 450 Jahre alte Schönheit heute verführerischer denn je.
Die Schriftstellerin Gertrud Leutenegger besichtigt den schmelzenden Rhonegletscher und erzählt, wie Arthur Rimbaud im Winter 1878 über den Gotthard ging.
Seit 2014 bespielen Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra Synagogen in ganz Ungarn. Das Projekt setzt ein starkes Zeichen – in einem politisch zunehmend brisanten Umfeld.
Mit einem ikonischen Bau von Mario Botta wurde das MoMA von San Francisco 1995 international bekannt. Snøhetta Architekten aus Norwegen haben es nun um ein amorphes Scheibenhaus ergänzt.
Eine Ausstellung in Baden-Baden offenbart das Wesen des Geldes in der Kunst und im Leben.
Geld und Kinder: Das war das Einzige, was die Flüchtlinge in dieser Nacht über die serbisch-ungarische Grenze brachten. Ein Fotograf war mitten unter ihnen.
Als Zeitzeuge der Landesausstellung von 1939 entstand das Zürcher Kongresshaus an einem Wendepunkt der modernen Baukunst. Nun soll der wegweisende Bau zusammen mit der Tonhalle saniert werden.
Zum zwölften Mal findet in Senegal die Dak'art statt, die Biennale für zeitgenössische afrikanische Kunst. Sie zeigt sich vital und volksnah, ringt aber sichtlich um Fragen des Selbstverständnisses.
Wie beginnt man eine Ausstellung über Gärten? Natürlich mit dem Sündenfall, denn zumindest die westliche Gartenkultur ist geprägt von der Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies.
Ende der sechziger Jahre entstand in Tansania ein neuer Malstil, der sich weitgehend nach dem Geschmack des westlichen Publikums richtet. Zwei Künstler waren in Norddeutschland zu Besuch.
Der an der Universität London lehrende Historiker Peter Longerich zeichnet in einer nüchternen Biografie Hitlers Weg vom Durchschnittsmenschen zum «Führer» nach.
Als er vom bevorstehenden Sturz Batistas hörte, zögerte der Magnum-Fotograf Burt Glinn nicht lang und flog nach Havanna. Ein Bildband macht seine bisher grossteils unbekannten Aufnahmen zugänglich.
Die «Margarita philosophica» des Kartäusermönchs Gregor Reisch, ein Meilenstein der europäischen Ideengeschichte, liegt nun auf Deutsch vor.
Michael Kumpfmüller erzählt in seinem neuen Roman von der unsentimentalen Erziehung eines Mannes. Am Ende kommt er zum Ergebnis, dass der Mensch Gottes unvollendetes Geschöpf bleibt.
Am 29. Juni beginnt das diesjährige Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis. Von insgesamt 14 Autoren aus acht Nationen ist mit Dieter Zwicky lediglich ein Schweizer am Wettbewerb beteiligt.
Zurück in die Vergangenheit und nach vorne in die Zukunft schaut Reinhard Jirgl in seinem neuen Roman. Und er sieht Abgründe allenthalben, Rettung jedoch allein in der Kunst.
Als er Mitte der zwanziger Jahre in eine Schreibkrise geriet, unterzog sich Hamsun einer Psychoanalyse. Die Patientenakte war bisher unter Verschluss – nun wird sie in einer Osloer Galerie gezeigt.
Gaito Gasdanow ist mit die grösste Wiederentdeckung an russischer Exilliteratur nach dem Untergang der Sowjetunion. Erneut ist ein suggestiver Roman aus seiner lange vergessenen Feder erschienen.
Die Filmemacherin Laura Israel, Vertraute von Robert Frank, legt über den grossen Schweiger ein sprechendes Biopic vor. «Don't Blink», ihr Film über Kunst und Kreativität, ist ein Kunstwerk für sich.
Jodie Fosters Thriller mit George Clooney und Julia Roberts erzählt allzu selbstsicher von den Gewinnern und Verlierern des Börsenkasinos und stellt die Systemfrage bestenfalls am Rande.
Gabriele Muccino erzählt in seiner Vater-Tochter-Geschichte mit Russell Crowe und Amanda Seyfried überaus dramatisch, aber auch sehenswert vom Festhalten und Loslassen müssen.
Ein Paar verliert sein einziges Kind und trennt sich nach diesem Schicksalsschlag. Von diesem Szenario ausgehend erkundet der Chilene Matías Bizet den Umgang mit dem Schmerz eines Verlustes.
Die Mordkommission Franken rückt für «Das Recht, sich zu sorgen» zu ihrem zweiten Fall aus. Gleich drei Handlungsfäden durchziehen den melodramatischen Krimi. Doch die Kommissare Voss und Ringelhahn führen sie nicht zusammen.
Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.
In seiner neuen «Zürich-Krimi»-Reihe tut sich die ARD schwer mit dem glaubwürdigen Vermitteln von Lokalkolorit. Aber was hat das mit tschechischer Filmförderung zu tun?
In den USA ist die sechste Staffel von «Game of Thrones» gestartet. Sky Atlantic zeigt sie ab Montagabend.
Zum Shakespeare-Jubiläum versammelt ein Arte-Spielfilm des Dichters Helden. Sie sprechen aber nicht in Versen, sondern verschicken SMS: Kein Stoff, aus dem die Träume sind.
Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.
Dieses Jahr gab es am Zürcher Festival Taktlos gar nicht so viel Taktloses zu hören. Hingegen sorgten Musikerinnen aus Wien und Südosteuropa für eine zupackende Rhythmik.
Auf «Fallen Angels» zitiert Bob Dylan das Great American Songbook. Wer hätte aber gedacht, dass sein Spätwerk mit Shakespeare-Zitaten gespickt ist? Heinrich Detering hat darüber ein Buch geschrieben.
Dass die Pianistin Irène Schweizer den europäischen Jazz mitgeprägt hat, ist nicht neu. In seiner Biografie beleuchtet Christian Broecking aber auch andere Aspekte ihres Musikerinnenlebens.
Die Wege des Zürcher Piano-Trios Rusconi führten zur Zusammenarbeit mit dem britischen Gitarristen Fred Frith. Ein Album zeigt jetzt: So harmonisch das Zusammenspiel, so kantig war der Sound.
Mit ihren Post-Punk-Bands Kleenex und LiLiPUT erlangte Marlene Marder internationale Beachtung. Am Sonntag ist die Zürcher Gitarristin und Sängerin im Alter von 61 Jahren gestorben.
Nicht nur die Musik klingt, sondern auch das Instrument: Zum Saisonabschluss ermöglichte die Reihe «Musik an der ETH» ein ganz besonderes Klangerlebnis.
Die Schauspielhausdirektorin sieht Zürich als schwierige Stadt für Theater, doch sie freue sich auf ihre verbleibende Zeit am Haus. Erfolg will sie dabei nicht zu sehr an Besucherzahlen messen lassen.
Der Dirigent Kevin John Edusei ist mit der Zeitlupenstruktur der japanischen Oper herausgefordert. Und die Regisseurin Florentine Klepper betreibt aufschlussreiche psychologische Paarstudien.
Der Siegeszug einer Darstellungspraxis, die auf der Opernbühne Gesten und Ausdrucksformen früherer Epochen neu belebt, ist die vielsagende Antwort auf die Krise des modernen Regietheaters.
Richard Wagners zweite vollendete Oper ist bis heute eine Rarität auf den Spielplänen geblieben. Warum sich dies alsbald ändern sollte, zeigt die fulminante Premiere des «Liebesverbots» in Strassburg.
Wo darf man erleben, dass Juroren sich öffentlich beschimpfen? Bei den Podiumsgesprächen des Berliner Theatertreffens. Der hohe Erregungslevel ist nicht nur für die Stimmungslage auf den Bühnen symptomatisch.
Lange dauerte es, bis sich die Limmatstadt an das Flüchtlingsstück der österreichischen Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek heranwagte. Nun vereinten die Zürcher Theater ihre Kräfte. Hat sich der Aufwand gelohnt?
Mit den «Carmina Burana» hat Carl Orff das Werk seines Lebens geschaffen. Claude Brumachon nähert sich der berühmten Kantate nun choreografisch. Doch fügt der Tanz dem Werk etwas Entscheidendes hinzu?
Wie geht man mit der raren Zeit um – und wie findet man wieder Zeit für Kunst? Dem sich immer schneller drehenden Kunstmarkt-Karussell hat Bob van Orsouw den Rücken gekehrt. Und Antworten gefunden.
Der Schweizer Kunstmarkt steht wiederholt unter Beschuss. Er gilt in der Öffentlichkeit als potenziell kriminell. Zu Unrecht: Das Problem ist nicht fehlende Regulierung, sondern schlechte Imagepflege.
Dass der Kunsthandel anfällig für Geldwäscherei sei, kann man in letzter Zeit immer wieder hören und lesen. Eine solch anklagende Berichterstattung ist nicht ohne Folgen für die Branche.
Das Angebot für klassisch moderne Kunst wird zusehends knapper. Das Interesse der Sammler hat sich aber längst zugunsten der Gegenwartskunst verschoben, wie sich an den New Yorker Auktionen zeigte.
Die Käufer und Sammler auf der Frieze Art Fair sind jung, schön, wohlhabend – und angereist, um aberwitzige Summen für Kunst auszugeben. Es ist nicht weiter überraschend, dass viele der Werke bereits am Eröffnungstag verkauft sind.
Unternehmen wissen heute so viel wie nie zuvor über ihre Kunden. Sie können Werbebotschaften massschneidern. Doch das reicht nicht, um die Konsumenten in der digitalen Welt zu gewinnen.
Ad-Blocker unterdrücken lästige Reklame im Internet. Sie werden daher seit langem von Endverbrauchern eingesetzt. Nun springen auch Mobilfunkfirmen auf den Zug auf.
Sogenanntes Native Advertising ist ein Versuch, die Aversion des Publikums gegen Werbung zu umgehen. Medienfirmen haben entsprechende Angebote im eigenen Haus aufgebaut.
Der Schweizer Markt für Online-Journalismus wächst zwar, doch die Einnahmen sind bis jetzt knapp. Die Online-Werbung bringt rund achtzig Millionen Franken ein.
Soziale und entwicklungspolitische Themen sind dem spanischen Fotografen Fotograf Rubén Salgado Escudero so wichtig, dass er seinen Wohnsitz nach Burma verlegte. Dort entdeckte er auch ein Thema, das ihm zur Mission wurde: die Solarenergie.
Im Herbst 2015 bespielte eine Kosmetikfirma ihren Werbe-Bildschirm auf dem New Yorker Times Square nicht mit geschniegelten Mannequins, sondern mit Live-Aufnahmen einer Kamera, die küssende Paare aus dem Passantenstrom herauspickte. Während die Menschen gespannt das Spektakel verfolgten, hat der französische Fotograf Jean-Christian Bourcart sie still und heimlich abgelichtet.
Angesichts der Verhältnisse in Iran grenzt es an ein Wunder, dass wir Sadegh Souris beklemmende Bildserie vorstellen können. Der Fotograf fand Zugang zu einem Jugendgefängnis und hat dort jugendliche Insassinnen porträtiert – auch solche, die auf die Vollstreckung des Todesurteils warten. Ein unlängst erschienener Bericht von Amnesty International dokumentierte die Brisanz des Themas.
Der spanische Fotograf Daniel Ochoa de Olza geht gern den bekannten und weniger bekannten Bräuchen und Volksfesten in seiner Heimat nach. Die Stadt Colmenar Viejo pflegt den Mai mit prächtigen Altären zu begrüssen, auf denen sich heidnische und christliche Tradition ein Stelldichein geben.
Burt Glinn war dabei, als 1959 die Kubanische Revolution ihren Höhepunkt erreichte. Aber viele seiner hautnahen Bilder von der kubanischen Revolution sind erst seit kurzem zugänglich.
Die diesjährige Ausgabe des Filmfestivals von Cannes hat ganz im Zeichen von Filmen über gesellschaftliche Themen gestanden. Der Hauptpreis ging an den britischen Regisseur Ken Loach.
Er hat 37 Studioalben veröffentlicht und millionenfach abgesetzt, seine Konzerte füllen Säle rund um den Globus: Der Jahrhundert-Musiker Bob Dylan feiert am 24. Mai seinen 75. Geburtstag. Sein grösstes Talent jedoch ist es, Fans und Kritiker immer wieder zu verunsichern.
Mit Woody Allens Film «Café Society» sind die 69. Filmfestspiele in Cannes eröffnet worden. Wie jedes Jahr gaben sich die Stars und Sternchen auf dem roten Teppich ein Stelldichein.
Markus Häfligers Artikelserie über die «Kasachstan-Affäre» gilt als Lehrstück der Sonderklasse. Dafür erhält der heutige TA-Bundeshausredaktor den Zürcher Journalistenpreis 2016.
Er war der beste Running Gag der legendären «Pink Panther»-Filme. Jetzt ist Cato-Darsteller Burt Kwouk gestorben.
Der «Medienclub» bereitete gestern Abend den Fall Rupperswil auf. Die Gelegenheit, vom Einzelfall zum Grundsätzlichen zu kommen, wurde verpasst.
Die beiden Basler Halbkantone zeichnen aussergewöhnliche Leistungen im Bereich Film- und Medienkunst aus. Bewerbungen können bis am 1. Juli 2016 eingereicht werden.
An Zürichs Rändern wird einem die wilde Seele der Kunst mit aller Macht vorgeführt.
Ab September werden neue Filme aus dem Disney-Universum nur noch auf Netflix gestreamt.
Wie reagiert Comedian Mario Barth, wenn man ihm schlechte Witze erzählt? So.
Der neue Roman «Frederick» des Schweizers Perikles Monioudis widmet sich dem Tänzer Fred Astaire. Dessen leichte Eleganz erreicht das Werk nicht immer.
Laut «Tagesschau» gehen mehr Leute ins Museum als ins Kino. Stimmt das wirklich? Wir haben nachgerechnet.
Wie viele Intrigen, Gewalt und Unzucht gabs diesmal? bespricht die sechste Staffel des Serienhits «Game of Thrones». Heute: Folge 5.
5 Seconds of Summer treten heute im ausverkauften Hallenstadion auf. Die Australier machen auf Punk. Sind Boygroups plötzlich gefährlich?
Mit 19 Jahren unterzeichnete die britische Sängerin Adele bei einem Independent-Label – jetzt ist sie 28 und ein Superstar. Sony will sie nun für 116 Millionen Euro unter Vertrag nehmen.
Wir präsentieren jeden Dienstag drei Aufnahmen des vergangenen Zürich. Erraten Sie, wo sie gemacht wurden! Dazu: Die Lösung des letzten Rätsels.
Oscar-Gewinnerin Jodie Foster gehört zu den wenigen mächtigen Frauen im Filmgeschäft. Ein Gespräch über das kaputte Hollywood und Klo-Szenen mit George Clooney.
Künstler, mit denen wir wenig anfangen können. Heute: der Malocher.