Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 09. Mai 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov erinnert sich an Claude Debussys Faible für Edgar Allan Poes finstere Seelenerkundungen und legt die Beteiligten in «Pelléas et Mélisande» auf die Couch.

In vielen Weltgegenden sind Dichter an Leib und Leben gefährdet. Schreiben ist auch ohne reale Bedrohung riskant. Jürg Halter erfuhr es in Solothurn auf die harte Tour.

1945 in Lemberg geborenen, heute in Krakau lebend, zählt Adam Zagajewski zu den bedeutendsten polnischen Gegenwartsautoren. Nun erhält er einen der höchstdotierten Preise für Geisteswissenschafter in Deutschland.

Die neue Generation von Virtual-Reality-Brillen suggeriert Erfahrungen mit nie da gewesener Intensität. Erschliessen sich damit auch der Literatur neue Welten?

Profis und Laien, Musik und Tanz, Barock und Gegenwart, Jugend und Schwermut – wo findet das zusammen? Auf der Grossen Bühne des Theaters Basel, wo «Melancholia» erarbeitet wird. Ein Besuch.

Die EU will mit einer Daten-Cloud den wissenschaftlichen Austausch fördern. Sie könnte damit in Teufels Küche geraten, schreibt der Literaturwissenschafter Roland Reuss.

Am Filmfestival Locarno gelang ihm einst ein Überraschungscoup. Nun legt der Schweizer Felix Tissi das Roadmovie «Welcome to Iceland» vor. Im Gespräch verrät er, warum ihn Moden nie gekümmert haben.

Was die offizelle Geschichts- und Erinnnerungspolitik zum Zweiten Weltkrieg angeht, stand Belarus bisher stramm in einer Reihe mit Russland. Dennoch beginnen sich die Abweichungen zu mehren.

Wer hätte gedacht, dass Professor Boerne einmal nach der Nase der Staatsanwältin Klemm tanzen muss. Der neue «Tatort» ist allerdings nicht nur für die beiden schweisstreibend.

Es ist ein testosteronhaltiger Monolog, der in rasantem Tempo, mit Rap und viel Körpereinsatz, das Kellergewölbe des Zürcher Theaters Winkelwiese erzittern lässt. Doch da gibt es auch einige No-Gos.

Die neue Generation von Virtual-Reality-Brillen suggeriert Erfahrungen mit nie da gewesener Intensität. Erschliessen sich damit auch der Literatur neue Welten?

Charme hat er sicherlich, der grosse, schusselige Mann, der seit 2008 Londons Bürgermeister war. Aber wenn es zutrifft, dass er Ambitionen aufs Amt des Premierministers hegt, könnte es heikel werden.

Moralischer Imperialismus, Doppelzüngigkeit, Personalisierung – der Regierungsstil der deutschen Kanzlerin trägt ihr Kritik von links ein, die auch Bürgerliche teilen.

In vielen Weltgegenden sind Dichter an Leib und Leben gefährdet. Schreiben ist auch ohne reale Bedrohung riskant. Jürg Halter erfuhr es in Solothurn auf die harte Tour.

Am Sonntagvormittag wurde Ruth Schweikert der Solothurner Literaturpreis verliehen. Am Abend zuvor ehrten Freunde den Tessiner Schriftsteller Alberto Nessi mit einer Hommage.

Unter den vielen Literaturfestivals in der Schweiz stechen jenes in Solothurn und jenes in Leukerbad hervor. Manche halten Leukerbad für das bessere Festival. Es ist ein Irrtum.

Vallettas Lage am Meer beflügelt die Sinne ebenso wie seine Bollwerke und Paläste. Dank subtilen Neubauten wie Renzo Pianos Parlament wirkt die 450 Jahre alte Schönheit heute verführerischer denn je.

Die Schriftstellerin Gertrud Leutenegger besichtigt den schmelzenden Rhonegletscher und erzählt, wie Arthur Rimbaud im Winter 1878 über den Gotthard ging.

Seit 2014 bespielen Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra Synagogen in ganz Ungarn. Das Projekt setzt ein starkes Zeichen – in einem politisch zunehmend brisanten Umfeld.

Seit gut dreissig Jahren lehrt Soyu Mukai in Zürich den Teeweg. Ihr authentisch japanischer Raum im Museum Rietberg ist eine Oase mit einmaliger Atmosphäre in der Limmatstadt .

Vor 25 Jahren erlangte Armenien die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Buchbranche hadert seither mit der Privatisierung, während sich der Staat mit alten Preziosen brüstet.

Mit breitem Interesse kann die arabische Kultur in Israel weder seitens der jüdischen Israeli noch beim eigenen Publikum rechnen. Dabei finden sich dort viele interessante palästinensische Künstler.

Das Hundert-Jahre-Jubiläum des Dadaismus hat zwischen Dada Zürich und Dada global vieles neu ins Gedächtnis gerufen. Übersehen wird, dass es im frühen Sowjetstaat einen dadaistischen Aussenposten gab.

Offiziell wird Aktionismus propagiert – aber wie steht es tatsächlich um das Museum und die Ruinen Palmyras?

Walter Grasskamp denkt über das Kunstmuseum als «erfolgreiche Fehlkonstruktion» nach.

Mit einer Reihe, in der Künstler eine Doppelseite der Zeitung frei gestalten, will die NZZ dem visuellen Schaffen der Gegenwart einen eigenen Auftritt ermöglichen.

Wie Giovanni Anselmo im Castello di Rivoli mit ein paar kleinen Kunstwerken grosse Einsichten bewirken will.

Milliarden für die kulturelle Aufrüstung hat der italienische Regierungschef seinem Land versprochen; Es hat sie bitter nötig. Doch Zweifel regen sich in Anbetracht von Korruption und Misswirtschaft.

Die Skulptur hat ihre Grenzen längst aufgelöst – die Eröffnungsausstellung im Neubau des Kunstmuseums Basel.

Vallettas Lage am Meer beflügelt die Sinne ebenso wie seine Bollwerke und Paläste. Dank subtilen Neubauten wie Renzo Pianos Parlament wirkt die 450 Jahre alte Schönheit heute verführerischer denn je.

In vielen Weltgegenden sind Dichter an Leib und Leben gefährdet. Schreiben ist auch ohne reale Bedrohung riskant. Jürg Halter erfuhr es in Solothurn auf die harte Tour.

1945 in Lemberg geborenen, heute in Krakau lebend, zählt Adam Zagajewski zu den bedeutendsten polnischen Gegenwartsautoren. Nun erhält er einen der höchstdotierten Preise für Geisteswissenschafter in Deutschland.

Geschichte als Erinnerungsraum zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit – das ist ein Leitthema des serbischen Schriftstellers David Albahari. Eine Erzählung über eine unhistorische Begebenheit.

Ein Junge wird entführt, von einer schönen Dame, die ein Drache ist, oder auch eine Hexe. Erst allmählich versteht man die Geschichte: Beim Zurückblättern entdeckt man viele weitere Geschichten.

Am Sonntagvormittag wurde Ruth Schweikert der Solothurner Literaturpreis verliehen. Am Abend zuvor ehrten Freunde den Tessiner Schriftsteller Alberto Nessi mit einer Hommage.

Der Literaturwissenschafter Michael Gamper untersucht in einer materialreichen Studie die Geschichte des «grossen Mannes» – eines «politischen Phantasmas».

Unten auf der Seite Wörter, oben Tuschezeichnungen und mittendrin Walter Benjamin: Der französisch-schweizerische Zeichner und Schriftsteller Frédéric Pajak erfindet das Buch neu.

In seinem Roman «Der Mann, der das Glück bringt» verbindet Catalin Dorian Florescu zwei Welten, zwei Familien und zwei Geschichten: verwegen, beherzt und beschwingt.

Am Filmfestival Locarno gelang ihm einst ein Überraschungscoup. Nun legt der Schweizer Felix Tissi das Roadmovie «Welcome to Iceland» vor. Im Gespräch verrät er, warum ihn Moden nie gekümmert haben.

In ihrem Dokumentarfilm, dieses Jahr an den Solothurner Filmtagen mit dem Hauptpreis geehrt, zeichnet Eva Vitija die Obsession ihres filmenden Vaters nach, das Familienleben festzuhalten.

Der Schauspieler und Regisseur Joseph Scheidegger filmte seine Familie fast ständig. Nun hat seine Tochter das Material zum eindrücklichen Mosaik montiert. Im Gespräch erläutert sie, wie es dazu kam.

Die Westschweizerin Léa Pool wanderte 1975 nach Kanada aus – und hat mit dem Regiefach eine Männerdomäne erobert. Ihre Coming-of-Age-Perlen aber spiegeln Verletzungen aus ihrer eigenen Vergangenheit.

Wer hätte gedacht, dass Professor Boerne einmal nach der Nase der Staatsanwältin Klemm tanzen muss. Der neue «Tatort» ist allerdings nicht nur für die beiden schweisstreibend.

Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.

In seiner neuen «Zürich-Krimi»-Reihe tut sich die ARD schwer mit dem glaubwürdigen Vermitteln von Lokalkolorit. Aber was hat das mit tschechischer Filmförderung zu tun?

In den USA ist die sechste Staffel von «Game of Thrones» gestartet. Sky Atlantic zeigt sie ab Montagabend.

Zum Shakespeare-Jubiläum versammelt ein Arte-Spielfilm des Dichters Helden. Sie sprechen aber nicht in Versen, sondern verschicken SMS: Kein Stoff, aus dem die Träume sind.

Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.

Es herrscht Überfülle bei Max Reger: im Leben wie im Werk. Dennoch ist das Schaffen des Spätromantikers mittlerweile in Nischen abgedrängt oder ganz vergessen. Wäre es Zeit für eine Wiederentdeckung?

In der dritten Folge seines Mozart-Zyklus glückt dem Pianisten William Youn ein Coup: die Ersteinspielung der A-Dur-Sonate mit dem Rondo «alla turca» nach einer Neuedition, in der manches anders ist.

Beim Spiel des Doric String Quartet kommt einem der Begriff «Kammermusik in Perfektion» in den Sinn. Aber eigentlich trifft der es nicht. Weil das Ensemble bei Haydns Opus 76 weit mehr bietet.

In der letzten Saison vor dem geplanten Umbau der Tonhalle und dem damit verbundenen Umzug des Orchesters ins Maag-Areal setzen die Verantwortlichen der Tonhalle-Gesellschaft auf Konsolidierung.

Geistreich komponierte Programme sind das Markenzeichen der Badenweiler Musiktage, die seit ihrer Neugründung 2014 blühen und gedeihen. Diesmal beschworen erstrangige Interpreten den Zauber der Nacht.

Am Beispiel der Wittener Tage für neue Kammermusik lassen sich Wohl und Wehe der Kulturförderung studieren. Immerhin zeigt das Avantgarde-Festival vielversprechende Ansätze, sich weiter zu öffnen.

Zwei ergraute Kämpen auf Tournee: Im Kongresshaus bewiesen die beiden Brasilianer musikalische Vitalität. Nicht nur ihre zahlreichen Landsleute waren begeistert.

Der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov erinnert sich an Claude Debussys Faible für Edgar Allan Poes finstere Seelenerkundungen und legt die Beteiligten in «Pelléas et Mélisande» auf die Couch.

Profis und Laien, Musik und Tanz, Barock und Gegenwart, Jugend und Schwermut – wo findet das zusammen? Auf der Grossen Bühne des Theaters Basel, wo «Melancholia» erarbeitet wird. Ein Besuch.

Es ist ein testosteronhaltiger Monolog, der in rasantem Tempo, mit Rap und viel Körpereinsatz, das Kellergewölbe des Zürcher Theaters Winkelwiese erzittern lässt. Doch da gibt es auch einige No-Gos.

Wie ein Doppelgänger des altehrwürdigen Berner Stadttheaters sieht die Ausweichspielstätte aus. Die attraktive Lage gegenüber dem Bundeshaus könnte für neue Besucher sorgen.

Wieder einmal Max Frischs Schulbuchklassiker um Andri, den die Andorraner zum Aussenseiter stigmatisieren: Er gilt als Jude. Bastian Kraft dekonstruiert das Lehrstück trickreich – und gewinnt.

Deborah Epstein zeigt im Theater Biel Solothurn eine fabelhaft inszenierte Textcollage aus Robert Walsers «Räuber»-Roman.

Nach zwölf Jahren feiert Dominique Mentha seinen Abschied vom Luzerner Theater mit Rossinis Europa-Satire – eine Hommage an den Geist des Ensembles und die abenteuerlustige gemeinsame Zeit.

Die Käufer und Sammler auf der Frieze Art Fair sind jung, schön, wohlhabend – und angereist, um aberwitzige Summen für Kunst auszugeben. Es ist nicht weiter überraschend, dass viele der Werke bereits am Eröffnungstag verkauft sind.

Die Prinzipien einer Kunstmesse herrschen auch hier vor, mit dem Unterschied, dass viele der Berliner Galerien im Gegensatz zu Messeständen museumswürdige Qualität bieten.

Obszön, vulgär, beleidigend – oder aber paradiesisch naiv: Je nach Standpunkt kann Carroll Dunhams Malerei verschieden beurteilt werden. Dunham selber sieht sich sogar als ein abstrakter Maler.

Die Art Cologne ist heute ein halbes Jahrhundert alt – und hat ihre grosse Krise überstanden. Die älteste Kunstmesse weist wieder viel Elan auf, wie ein Rundgang durch die Jubiläumsausgabe zeigt.

Die Independent feiert in Brüssel Premiere mit 71 Galerien und orientiert sich in demokratischer Manier ganz nach den Bedürfnissen der Kunstschaffenden: ein in der Messelandschaft seltener Umgang.

Die britische Rechtspresse schiesst aus allen Rohren gegen die EU – von Ausgewogenheit gibt es keine Spur. Dafür ist der Unterhaltungswert umso grösser.

Der Verband der Privatradios hält die Angaben der SRG zu den Kosten der Sendungen für ungenügend. Er erkennt eine «enorme Lücke».

Eine Marketingfirma ist mit einem fragwürdigen Angebot beim falschen Adressaten gelandet. Nun hat sich der Presserat mit dem Fall beschäftigt.

Das ist doch recht speziell: Erst meldete Servus TV die Betriebsschliessung aus wirtschaftlichen Gründen. Einen Tag später tönte alles ganz anders.

Die klassischen Messmethoden genügen nicht mehr, um den heutigen Medienkonsum  abzubilden. Die hiesigen Medienforscher wollen dafür sorgen, dass die Nutzung auf allen Kanälen besser erfassbar wird.

Prince hat den Pop der achtziger Jahre geprägt. Später nahm das Publikum immer weniger Notiz von seinen Alben. In Konzerten aber bewährte sich sein Genie weiterhin.

Dank «Purple Rain» eroberte Prince den Mainstream. Als Schauspieler vermochte er sich aber nie zu etablieren.

Der innovative Musiker hat über Jahrzehnte die Musikwelt geprägt. Egal ob Pop, Jazz oder Blues – seine Songs verkauften sich mehr als 100 Millionen Mal. Eine Auswahl der Redaktion.

Angesichts der Verhältnisse in Iran grenzt es an ein Wunder, dass wir Sadegh Souris beklemmende Bildserie vorstellen können. Der Fotograf fand Zugang zu einem Jugendgefängnis und hat dort jugendliche Insassinnen porträtiert – auch solche, die auf die Vollstreckung des Todesurteils warten. Ein unlängst erschienener Bericht von Amnesty International dokumentierte die Brisanz des Themas.

Der spanische Fotograf Daniel Ochoa de Olza geht gern den bekannten und weniger bekannten Bräuchen und Volksfesten in seiner Heimat nach. Die Stadt Colmenar Viejo pflegt den Mai mit prächtigen Altären zu begrüssen, auf denen sich heidnische und christliche Tradition ein Stelldichein geben.

Am 26. April jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum dreissigsten Mal. Der japanische Fotograf Kazuma Obara, der sich seit dem verheerenden Reaktorunfall in Fukushima vertieft mit diesem Thema befasst, hat die Sicherheitszone um Tschernobyl mehrfach besucht und die Menschen beobachtet, die zur Arbeit in dieses Niemandsland fahren.

Aufgerissene Mäuler, scharfzackige Zähne, blutig zerfetzte Opfer – das sind die Assoziationen, die das Wort «Hai» mit sich führt. Doch die industrielle Hochseefischerei hat längst die Haie zu Gejagten gemacht. Die mexikanischen Hai-Fischer, die der Fotograf Federico Vespignani auf ihren kleinen Booten begleitete, setzen wesentlich mehr aufs Spiel.

An Schönheit ist die maltesische Hauptstadt Valletta kaum zu übertreffen. Dennoch entvölkerte sich die Stadt nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs immer mehr. Nun kehren die Menschen zurück in eine Stadt, die dank raffinierten Umbauten und zurückhaltenden Neubauten verführerischer denn je ist.

Das Pariser Musée des arts décoratifs zeigt in einer umfangreichen Ausstellung beinahe 200 Werbeplakate aus den Jahren 1850 bis 1918. Ein besonderes Augenmerk gilt dem engen Verhältnis zur Gattung der Pressezeichnung.

Ab Montagabend präsentiert Sky Atlantic die sechste Staffel von «Game of Thrones», Amerikas erfolgreichster Serie.

Eine Ikone der Popmusik ist tot. Prince ist am Donnerstag im Alter von 57 Jahren gestorben.

Jeder vierte St. Galler und Bündner war noch nie in der Romandie, so eine Studie. Wie gut kennen Sie sich zwischen dem Val de Travers und Evolène aus?

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat Nathalie Wappler zur neuen Programmdirektorin gewählt.

Christina Rieder alias Rykka singt für die Schweiz am Eurovision Song Contest. Im Interview mit blickt sie auf den kommenden Donnerstag voraus.

Der Münster-«Tatort» ist zum Krimi zurückgekehrt – in einem Tanzsportverein, wo viele Leidenschaften brennen.

Am Gotthard feiern wir Ingenieurskunst. Doch Tunnel lösen auch tiefe Ängste aus, das Gefühl, erdrückt zu werden – eine Furcht, wie sie Kafka oder Dürrenmatt beschrieben haben.

Mit der Versteigerung einer bizarren Hitler-Skulptur beginnt in New York eine mit Spannung erwartete Auktionswoche.

Zum 42. Mal wurden die tanzenden Sterne vergeben, «die höchste Auszeichnung im Schweizer Showbusiness». Das sind die Sieger.

Heike M. Goetze zeigt im Theater Neumarkt «Nora» von Ibsen als düsteres, übergrosses Graffito. Sehr toll!

Aischylos, Shakespeare, Goethe: Werden die Alten zu oft gespielt und die Jungen zu wenig? Das ist die falsche Frage.

In Lissabon stand Axl Rose zum ersten Mal als AC/DC-Frontmann auf der Bühne – beziehungsweise er sass. Ein gebrochener Fuss zwang den Sänger zum Sitzen.

Stevie Wonder, Faith Evans und Aloe Blacc zollten der Poplegende Tribut. In L.A. hatte der Star einst in Nachtclubs gesungen.

Der Historiker Philipp Blom hat sich mit den Jahren vor den beiden Weltkriegen befasst. Heute, sagt er, stünden Europa grosse Umwälzungen bevor.

Soll ein Darsteller im Rahmen eines Theaterstücks einen Zuschauer schlagen, wie es unserem Kritiker passierte? Lieber nicht. Eine Revanche von Andreas Tobler.

Chinas Regime veröffentlichte letztes Jahr eine schwarze Liste mit gefährlicher Musik. Auf Platz 1 bis 17: das Hip-Hop-Duo IN3. Über das Ende einer rebellischen Band.