Die Sportmoderatorin kehrt nach vier Monaten Babypause an den Bildschirm zurück. Das wird kommentiert, als hätte sie die Tochter zum Blutopfer dargeboten.
Nach einer mehrwöchigen Pause kritisiert der umstrittene Satiriker in einem Interview Angela Merkel scharf.
Wie viele Intrigen, Gewalt und Unzucht gabs diesmal? bespricht die sechste Staffel des Serienhits «Game of Thrones». Heute: Folge 2.
Vor der Abstimmung am 5. Juni: Die letzte Saison in der unrenovierten Tonhalle. Mit dem charismatischen Perkussionisten Martin Grubinger als Artist in Residence.
Die junge Autorin will nicht zur «Galionsfigur des Antifeminismus» werden.
Heute, am 400. Todestag von William Shakespeare (nach dem gregorianischen Kalender) stellen wir unsere zehn Lieblingsfiguren aus seinen Werken vor.
In New York werden heute die Nominierungen für den wichtigsten Musical- und Theaterpreis bekannt gegeben. «Hamilton» ist Topfavorit.
Künstler, mit denen wir wenig anfangen können. Heute: Der Regisseur des Aufgeblasenen.
Der verstorbene US-Sänger Prince hat ein Vermögen im Wert von Hunderten Millionen Dollar hinterlassen. Wer bekommt nun sein Geld?
Jetzt ist auch die Countrybranche in eine Absatz- und Sinnkrise geraten. Die Chance für eine junge, grossartige Aussenseiterin wie Margo Price?
Kryptische Flyer an Fans, leere Social-Media-Profile: Radiohead machen von sich reden.
SRF hat die Kosten der Radioketten offengelegt.
Den amerikanischen Lyriker Walt Whitman kannte die Welt als Verfasser der Gedichtsammlung «Grashalme». Jetzt wurde bekannt: Whitman verfasste Kolumnen über Männerfitness.
Freddy Schenk ist der biederste «Tatort»-Kommissar. Das passte für einmal prima.
Der Gitarrist der irischen Rockband U2 ist der erste Rockstar, der in der Sixtinischen Kapelle spielen durfte.
Nach zwölf Jahren feiert Dominique Mentha seinen Abschied vom Luzerner Theater mit Rossinis Europa-Satire – eine Hommage an den Geist des Ensembles und die abenteuerlustige gemeinsame Zeit.
Während «Gutmensch» als Unwort gilt, wird die Mode, Andersdenkende als «Menschenfeinde» zu diffamieren, kaum hinterfragt. Durchaus zu Unrecht.
Auch wenn der Swissmill Tower auf den ersten Blick abweisend wirken mag, passt er perfekt in sein industrielles Umfeld. Und er bewirkt, dass das gepützelte Zürich nicht noch stromlinienförmiger wird.
Wer steckt hinter der irrlichternden Maske, die aus den rund siebzig Werken von dreissig Kunstschaffenden in der Punta della Dogana herausragt? Ein verstörend schönes Video gibt das Rätsel nur allmählich preis.
Geistreich komponierte Programme sind das Markenzeichen der Badenweiler Musiktage, die seit ihrer Neugründung 2014 blühen und gedeihen. Diesmal beschworen erstrangige Interpreten den Zauber der Nacht.
Seit gut dreissig Jahren lehrt Soyu Mukai in Zürich den Teeweg. Ihr authentisch japanischer Raum im Museum Rietberg ist eine Oase mit einmaliger Atmosphäre in der Limmatstadt .
Schwarze Katzen, Feuerpferde, Reifen-Männchen – die ältesten französischen Werbeplakate bestechen durch Phantasie. Den Titel des Königs der Affiche darf Leonetto Cappiello beanspruchen.
Eine Reihe von Intellektuellen protestiert mit einem Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU gegen das im März mit der Türkei abgeschlossene Flüchtlingsabkommen.
Am Beispiel der Wittener Tage für neue Kammermusik lassen sich Wohl und Wehe der Kulturförderung studieren. Immerhin zeigt das Avantgarde-Festival vielversprechende Ansätze, sich weiter zu öffnen.
Der Hamburger Schauspieler, den Gustaf Gründgens auf die Bühne geholt hatte, blieb dem Theater zeitlebens treu – trotz grosser TV-Popularität. Mit 81 Jahren ist er nun gestorben.
Während «Gutmensch» als Unwort gilt, wird die Mode, Andersdenkende als «Menschenfeinde» zu diffamieren, kaum hinterfragt. Durchaus zu Unrecht.
Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.
Kapital, Gier und Geld geistern heute als Problem durch viele Romane der deutschen Literatur. Was lernen wir daraus über die Verfassung unserer Gegenwart – und was über jene der Literatur?
Seit 1955 lagen in der Solothurner Zentralbibliothek 15 Briefe und Karten von Robert Walser. Erst jetzt wurde der bedeutende Schatz gehoben.
In seinem Roman «Der Mann, der das Glück bringt» verbindet Catalin Dorian Florescu zwei Welten, zwei Familien und zwei Geschichten: verwegen, beherzt und beschwingt.
Perikles Monioudis schildert in seinem Roman die bewegende Biografie von Fred Astaire. Es ist ein Leben zwischen Höchstleistung und Hingabe.
Die Schriftstellerin Gertrud Leutenegger besichtigt den schmelzenden Rhonegletscher und erzählt, wie Arthur Rimbaud im Winter 1878 über den Gotthard ging.
Seit 2014 bespielen Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra Synagogen in ganz Ungarn. Das Projekt setzt ein starkes Zeichen – in einem politisch zunehmend brisanten Umfeld.
Seit gut dreissig Jahren lehrt Soyu Mukai in Zürich den Teeweg. Ihr authentisch japanischer Raum im Museum Rietberg ist eine Oase mit einmaliger Atmosphäre in der Limmatstadt .
Vor 25 Jahren erlangte Armenien die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Buchbranche hadert seither mit der Privatisierung, während sich der Staat mit alten Preziosen brüstet.
Mit breitem Interesse kann die arabische Kultur in Israel weder seitens der jüdischen Israeli noch beim eigenen Publikum rechnen. Dabei finden sich dort viele interessante palästinensische Künstler.
Das Hundert-Jahre-Jubiläum des Dadaismus hat zwischen Dada Zürich und Dada global vieles neu ins Gedächtnis gerufen. Übersehen wird, dass es im frühen Sowjetstaat einen dadaistischen Aussenposten gab.
In Paris spielen Platzbesetzer Revolution. Nuit debout mutet oft hauptstädtisch abgehoben, hedonistisch verträumt, wort- und theorieverliebt an. Werden die Nachtschwärmer eines Tages aufwachen?
Wer steckt hinter der irrlichternden Maske, die aus den rund siebzig Werken von dreissig Kunstschaffenden in der Punta della Dogana herausragt? Ein verstörend schönes Video gibt das Rätsel nur allmählich preis.
Auch wenn der Swissmill Tower auf den ersten Blick abweisend wirken mag, passt er perfekt in sein industrielles Umfeld. Und er bewirkt, dass das gepützelte Zürich nicht noch stromlinienförmiger wird.
Schwarze Katzen, Feuerpferde, Reifen-Männchen – die ältesten französischen Werbeplakate bestechen durch Phantasie. Den Titel des Königs der Affiche darf Leonetto Cappiello beanspruchen.
2020 eröffnet das Kunsthaus Zürich seinen Erweiterungsbau. Doch reicht das, um die Kunststadt neu zu positionieren? Der Sammler Hubert Looser ist überzeugt, dass Zürich gewaltig aufholen muss.
Über U-Bahnen wird neuerdings auch in der Schweiz wieder diskutiert. Denn der öffentliche Verkehr unter Tag ist schnell. Er kann aber auch chic sein, wie in Düsseldorf sechs urbane U-Bahnhöfe zeigen.
Das Kunsthaus Zug widmet dem heute 90-jährigen Pravoslav Sovak die erste Retrospektive in der Schweiz und stellt ein so vielfältiges wie kohärentes Lebenswerk vor.
Aufgrund massiver Schäden, die durch eine Grossüberbauung in unmittelbarer Nachbarschaft verursacht wurden, musste die Friedrichswerdersche Kirche 2012 schliessen. Nun droht ihr weiteres Ungemach.
Unten auf der Seite Wörter, oben Tuschezeichnungen und mittendrin Walter Benjamin: Der französisch-schweizerische Zeichner und Schriftsteller Frédéric Pajak erfindet das Buch neu.
In seinem Roman «Der Mann, der das Glück bringt» verbindet Catalin Dorian Florescu zwei Welten, zwei Familien und zwei Geschichten: verwegen, beherzt und beschwingt.
Perikles Monioudis schildert in seinem Roman die bewegende Biografie von Fred Astaire. Es ist ein Leben zwischen Höchstleistung und Hingabe.
Mit dem Reportageroman «Kaltblütig» feierte Truman Capote Triumphe – doch er verschwieg Harper Lees Beitrag zu dem Buch. Ihr Biograf entdeckte nun eine von ihr verfasste Reportage über den Mordfall.
Der neue Roman des britisch-japanischen Erfolgsautors Kazuo Ishiguro mutet an wie ein Fantasy-Abenteuer; dahinter aber verbirgt sich eine vielschichtige politische Parabel.
Die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck erhält den Lübecker Thomas-Mann-Preis.
Der österreichische Maler und Schriftsteller Anselm Glück erhält den diesjährigen Oskar-Pastior-Preis.
Hat Gott einen Körper – oder ist er reiner Geist? Der Kirchenhistoriker Christoph Markschies entdeckt ein vergessenes Kapitel der Theologiegeschichte.
Die Westschweizerin Léa Pool wanderte 1975 nach Kanada aus – und hat mit dem Regiefach eine Männerdomäne erobert. Ihre Coming-of-Age-Perlen aber spiegeln Verletzungen aus ihrer eigenen Vergangenheit.
Im bemerkenswerten Film «Wild» von Nicolette Krebitz hält sich eine junge Frau einen Wolf.
Tom Tykwer führt in seinem neuen Film einen amerikanischen Geschäftsmann (Tom Hanks) nach Saudiarabien – und ermöglicht ihm Begegnungen mit der Fremde, die er auch in seinem eigenen Ich entdeckt.
Der norwegische Regisseur Ole Giæver erzählt von einem jungen Familienvater, der sich auf einem Selbstfindungstrip in den Bergen seinen Ängsten und Zweifeln stellt.
Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.
In seiner neuen «Zürich-Krimi»-Reihe tut sich die ARD schwer mit dem glaubwürdigen Vermitteln von Lokalkolorit. Aber was hat das mit tschechischer Filmförderung zu tun?
In den USA ist die sechste Staffel von «Game of Thrones» gestartet. Sky Atlantic zeigt sie ab Montagabend.
Zum Shakespeare-Jubiläum versammelt ein Arte-Spielfilm des Dichters Helden. Sie sprechen aber nicht in Versen, sondern verschicken SMS: Kein Stoff, aus dem die Träume sind.
Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.
Ein Schmähgedicht auf den türkischen Präsidenten – und schon ist die Staatsaffäre perfekt. Weshalb die derzeitige deutsche Stimmungslage es Jan Böhmermann so leicht macht.
Geistreich komponierte Programme sind das Markenzeichen der Badenweiler Musiktage, die seit ihrer Neugründung 2014 blühen und gedeihen. Diesmal beschworen erstrangige Interpreten den Zauber der Nacht.
Am Beispiel der Wittener Tage für neue Kammermusik lassen sich Wohl und Wehe der Kulturförderung studieren. Immerhin zeigt das Avantgarde-Festival vielversprechende Ansätze, sich weiter zu öffnen.
Zwei ergraute Kämpen auf Tournee: Im Kongresshaus bewiesen die beiden Brasilianer musikalische Vitalität. Nicht nur ihre zahlreichen Landsleute waren begeistert.
Im Schlusskonzert des Rahn-Wettbewerbs 2016 präsentierten sich mit dem ungarischen Pianisten Benedek Horváth und der italienischen Pianistin Chiara Opalio zwei auffällig gegensätzliche Temperamente.
Das Berner Symphonieorchester erkundete die klanglichen Möglichkeiten des Berner Münsters, das ihm 2017 für einige Konzerte als Ersatzspielstätte dienen soll. Ein Testlauf mit erstaunlichem Ergebnis.
Seit 2014 bespielen Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra Synagogen in ganz Ungarn. Das Projekt setzt ein starkes Zeichen – in einem politisch zunehmend brisanten Umfeld.
«Lemonade», das neue, unangekündigte Album von Beyoncé, ist eine vertonte Anklageschrift voller Schmerz und Enttäuschung. Ein reifes Werk, getragen von moderner Black Music.
Nach zwölf Jahren feiert Dominique Mentha seinen Abschied vom Luzerner Theater mit Rossinis Europa-Satire – eine Hommage an den Geist des Ensembles und die abenteuerlustige gemeinsame Zeit.
Der Hamburger Schauspieler, den Gustaf Gründgens auf die Bühne geholt hatte, blieb dem Theater zeitlebens treu – trotz grosser TV-Popularität. Mit 81 Jahren ist er nun gestorben.
Romeo Castellucci ist der Philosoph unter den Regisseuren – seine Inszenierungen stellen uns in ihren besten Momenten vor existenzielle Fragen. Bei Bachs Matthäus-Passion gelingt dies nur teilweise.
«Bilder deiner grossen Liebe», das nachgelassene Fragment von Wolfgang Herrndorf, als Musikperformance auf der Bühne: Sandra Hüller, ein Schauspielstar, legt sich wacker ins Zeug. Aber reicht das?
Zwischen Bernhard Langs Oper «Der Golem», uraufgeführt in Mannheim, und der Stuttgarter Neuproduktion von Philippe Boesmans' «Reigen» nach Arthur Schnitzler gibt es überraschende Querbezüge.
Im Wahljahr macht ein Polit-Musical Furore: Lin-Manuel Mirandas Stück über den Finanzmann und Politiker Alexander Hamilton feiert Publikumserfolge und wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Ein Leben für das Theater: Fast sieben Jahrzehnte stand der Schauspieler Rudolf Wessely auf der Bühne, in Wien, Zürich und – am längsten – München. Dort ist er nun mit 91 Jahren gestorben.
Obszön, vulgär, beleidigend – oder aber paradiesisch naiv: Je nach Standpunkt kann Carroll Dunhams Malerei verschieden beurteilt werden. Dunham selber sieht sich sogar als ein abstrakter Maler.
Die Art Cologne ist heute ein halbes Jahrhundert alt – und hat ihre grosse Krise überstanden. Die älteste Kunstmesse weist wieder viel Elan auf, wie ein Rundgang durch die Jubiläumsausgabe zeigt.
Die Independent feiert in Brüssel Premiere mit 71 Galerien und orientiert sich in demokratischer Manier ganz nach den Bedürfnissen der Kunstschaffenden: ein in der Messelandschaft seltener Umgang.
In Hongkong greift der Miami-Effekt um sich: Immer mehr Galerien eröffnen hier eine Zweigstelle. Dank Art Basel ist Hongkong auf dem Weg, zu einem wichtigen Kunstmarktstandort zu werden.
Rot ist omnipräsent in der chinesischen Welt. Zudem ist Rot eine gute Orientierungshilfe im Labyrinth der Messestände. Wie rot Kunst sein kann, entdeckten wir an der Art Basel in Hongkong.
Pro Minute gerechnet, ist die «Arena» von SRF nicht teurer als die Talkshow von «Schawinski». Die SRG hat weitere Zahlen zu den Kosten ihrer Programme veröffentlicht.
Macht einer einen Nazi-Vergleich, verlaufen die Reaktionen geradezu ritualisiert. Der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes leidet darunter.
Der Basler Verein Fairmedia will für die Interessen von Medienopfern kämpfen. Ähnliche medienkritische Gruppierungen gibt es bereits.
Die Türkei bleibt ein schwieriges Pflaster für Journalisten, die nicht auf Regierungskurs sind. Jüngstes Opfer der Repression ist der Chefredaktor eines pro-kurdischen Fernsehsenders.
Die neue englische Tageszeitung «New Day» setzt auf milden Boulevard und spricht Frauen an. Das ist riskant angesichts aggressiver Konkurrenten.
Prince hat den Pop der achtziger Jahre geprägt. Später nahm das Publikum immer weniger Notiz von seinen Alben. In Konzerten aber bewährte sich sein Genie weiterhin.
Dank «Purple Rain» eroberte Prince den Mainstream. Als Schauspieler vermochte er sich aber nie zu etablieren.
Der innovative Musiker hat über Jahrzehnte die Musikwelt geprägt. Egal ob Pop, Jazz oder Blues – seine Songs verkauften sich mehr als 100 Millionen Mal. Eine Auswahl der Redaktion.
Der spanische Fotograf Daniel Ochoa de Olza geht gern den bekannten und weniger bekannten Bräuchen und Volksfesten in seiner Heimat nach. Die Stadt Colmenar Viejo pflegt den Mai mit prächtigen Altären zu begrüssen, auf denen sich heidnische und christliche Tradition ein Stelldichein geben.
Am 26. April jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum dreissigsten Mal. Der japanische Fotograf Kazuma Obara, der sich seit dem verheerenden Reaktorunfall in Fukushima vertieft mit diesem Thema befasst, hat die Sicherheitszone um Tschernobyl mehrfach besucht und die Menschen beobachtet, die zur Arbeit in dieses Niemandsland fahren.
Aufgerissene Mäuler, scharfzackige Zähne, blutig zerfetzte Opfer – das sind die Assoziationen, die das Wort «Hai» mit sich führt. Doch die industrielle Hochseefischerei hat längst die Haie zu Gejagten gemacht. Die mexikanischen Hai-Fischer, die der Fotograf Federico Vespignani auf ihren kleinen Booten begleitete, setzen wesentlich mehr aufs Spiel.
Seit Jahrzehnten verfolgt die türkische Regierung das Projekt einer wirtschaftlichen Erschliessung Südostanatoliens mittels eines grossen Staudammprojekts. Erst nach und nach wurden auch die Schattenseiten der blendenden Vision sichtbar. Der Fotograf Mathias Depardon, der seit einigen Jahren in der Türkei lebt, hat sich in der Region umgesehen.
Ab Montagabend präsentiert Sky Atlantic die sechste Staffel von «Game of Thrones», Amerikas erfolgreichster Serie.
Eine Ikone der Popmusik ist tot. Prince ist am Donnerstag im Alter von 57 Jahren gestorben.
Jedes Jahr kürt die World Photography Organisation die besten Fotos aus unterschiedlichen Kategorien. Fotografen aus 186 Ländern hatten sich beworben. Wir zeigen eine Auswahl der schönsten Siegerbilder.
Eine Ausstellung in London hält Rückschau auf das Wirken der ewigen Rockband Rolling Stones. Wie auf der Bühne verfolgen Mike Jagger und Co. auch im Ausstellungsraum nur ein Ziel: Satisfaction!