Freddy Schenk ist der biederste «Tatort»-Kommissar. Das passte für einmal prima.
Die 30. Ausgabe der Genfer Buchmesse Salon du livre hat während fünf Tagen 94'000 Personen angelockt – rund 1000 weniger als in den Vorjahren.
Im Film trägt Prince die lederne Jacke, als er mit seiner Herzdame auf dem Motorrad zum See fährt. Nun wird das wohl wichtigste Filmkostüm des verstorbenen Künstlers versteigert.
Eine Welt ohne Metall und Rad, dafür mit grausigen Opfern: Die Kultur der Maya liefert einen Gegenentwurf zur Alten Welt. Das zeigt eine sensationelle Ausstellung in Berlin.
Eine Ausnahmeschauspielerin bringt einen Roman als Konzert auf die Neumarkt-Bühne. Zum Niederknien.
Tom Hanks ist nicht allein: Ein Überblick über die Wüstenfilme dieser Welt, aktuelle und Klassiker.
Güzin Kar über den nationalrätlichen Entscheid, Vätern das Leben schwer zu machen.
Schon jetzt ein Klassiker, sagt der kanadische Rapper Drake über sein neues Album «Views». Aber wieso klingt es dann so leer?
Der heutige Kurzfilm erzählt eine moderne Version des Grimm-Märchens – komprimiert und animiert.
Früher war die Olive im Martini der kulinarische Höhepunkt im Kriminalroman. Heute wird in den Büchern gekocht, was die Pfannen hergeben. Vor allem auch von den Ermittlern.
Shakespeare im Kino, das ist eine Tradition fast so alt wie der Film selbst. Nun hat der australische Regisseur Justin Kurzel die Tragödie «Macbeth» neu verfilmt.
Der wohl bekannteste Künstler der Welt zu Besuch in Bern: Ai Weiwei sprach im Zentrum Paul Klee über sein Leben als Dissident.
Die Musik des Solothurner Rappers Manillio gründet tiefer als die von so manchem Chartkollegen.
Vor 400 Jahren starb William Shakespeare. präsentiert Kurzmonologe, aufgenommen mit Mimen des Schauspielhauses Zürich. Teil 4: «Ein Sommernachtstraum».
Geist steht nicht am Anfang, sondern am Ende der Evolution. Aber er ist die Bedingung für die menschliche Freiheit – und damit für die Erkenntnis über den Anfang allen Lebens. Eine Rekonstruktion.
Die Episode «Narben» tritt nah heran an aktuelle Ängste und Verunsicherungen. Trotzdem, der neue «Tatort» aus Köln blickt nur auf einen Teil der Weltlage.
Kapital, Gier und Geld geistern heute als Problem durch viele Romane der deutschen Literatur. Was lernen wir daraus über die Verfassung unserer Gegenwart – und was über jene der Literatur?
Die Schriftstellerin Gertrud Leutenegger besichtigt den schmelzenden Rhonegletscher und erzählt, wie Arthur Rimbaud im Winter 1878 über den Gotthard ging.
Nach einem Umbau ist das Museum Judengasse wieder geöffnet worden. Entstanden ist ein spektakulärer Erinnerungsort, der eine lange Geschichte von Gedeih und Verderben gegenwärtig hält.
Romeo Castellucci ist der Philosoph unter den Regisseuren – seine Inszenierungen stellen uns in ihren besten Momenten vor existenzielle Fragen. Bei Bachs Matthäus-Passion gelingt dies nur teilweise.
«Bilder deiner grossen Liebe», das nachgelassene Fragment von Wolfgang Herrndorf, als Musikperformance auf der Bühne: Sandra Hüller, ein Schauspielstar, legt sich wacker ins Zeug. Aber reicht das?
Technorevoluzzer wie der Paypal-Gründer Peter Thiel behaupten, die Welt zu einem besseren Ort machen zu wollen. Stimmt das wirklich? Und auf welche archaischen Lehren greifen sie dabei zurück?
Die kritische Edition von «Mein Kampf» hat es auf die Bestsellerlisten geschafft, auf der des «Spiegels» sogar bis ganz nach oben. Ist das besorgniserregend?
«Lemonade», das neue, unangekündigte Album von Beyoncé, ist eine vertonte Anklageschrift voller Schmerz und Enttäuschung. Ein reifes Werk, getragen von moderner Black Music.
Geist steht nicht am Anfang, sondern am Ende der Evolution. Aber er ist die Bedingung für die menschliche Freiheit – und damit für die Erkenntnis über den Anfang allen Lebens. Eine Rekonstruktion.
Die Schriftstellerin Gertrud Leutenegger besichtigt den schmelzenden Rhonegletscher und erzählt, wie Arthur Rimbaud im Winter 1878 über den Gotthard ging.
Seit 2014 bespielen Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra Synagogen in ganz Ungarn. Das Projekt setzt ein starkes Zeichen – in einem politisch zunehmend brisanten Umfeld.
Vor 25 Jahren erlangte Armenien die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Buchbranche hadert seither mit der Privatisierung, während sich der Staat mit alten Preziosen brüstet.
Mit breitem Interesse kann die arabische Kultur in Israel weder seitens der jüdischen Israeli noch beim eigenen Publikum rechnen. Dabei finden sich dort viele interessante palästinensische Künstler.
Das Hundert-Jahre-Jubiläum des Dadaismus hat zwischen Dada Zürich und Dada global vieles neu ins Gedächtnis gerufen. Übersehen wird, dass es im frühen Sowjetstaat einen dadaistischen Aussenposten gab.
In Paris spielen Platzbesetzer Revolution. Nuit debout mutet oft hauptstädtisch abgehoben, hedonistisch verträumt, wort- und theorieverliebt an. Werden die Nachtschwärmer eines Tages aufwachen?
Für viele Kubaner ist die Bodega ein regelmässiger Anlaufpunkt. Für wenig Geld erhält man hier Lebensmittel; doch sind die Quantitäten begrenzt – und schon Hot Dogs ein kaum erschwinglicher Luxus.
Aus Anlass des 500-Jahr-Jubiläums des Reinheitsgebots zeigen das Stadtmuseum und das Jüdische Museum in München in Ausstellungen ganz unterschiedliche Aspekte der Bierkultur.
Nach massiven Kostenüberschreitungen und langer Verzögerung wird im Januar 2017 die Elbphilharmonie in Hamburg eröffnet. Das Eröffnungsprogramm ist gewaltig – und selbstironisch.
2020 eröffnet das Kunsthaus Zürich seinen Erweiterungsbau. Doch reicht das, um die Kunststadt neu zu positionieren? Der Sammler Hubert Looser ist überzeugt, dass Zürich gewaltig aufholen muss.
Über U-Bahnen wird neuerdings auch in der Schweiz wieder diskutiert. Denn der öffentliche Verkehr unter Tag ist schnell. Er kann aber auch chic sein, wie in Düsseldorf sechs urbane U-Bahnhöfe zeigen.
Das Kunsthaus Zug widmet dem heute 90-jährigen Pravoslav Sovak die erste Retrospektive in der Schweiz und stellt ein so vielfältiges wie kohärentes Lebenswerk vor.
Aufgrund massiver Schäden, die durch eine Grossüberbauung in unmittelbarer Nachbarschaft verursacht wurden, musste die Friedrichswerdersche Kirche 2012 schliessen. Nun droht ihr weiteres Ungemach.
Herlinde Koelbl hat Armeen auf der ganzen Welt besucht und die «Feindbilder» fotografiert, mit denen das Töten geübt wird. Ihre desillusionierende Chronik «Targets» gastiert im Museum für Gestaltung.
Der Milliardär und tonangebende Kunstsammler François Pinault will 2018 ein Museum in Paris eröffnen. Dieses soll in die Bourse de commerce einziehen, einen historischen Rundbau im Hallen-Viertel.
Selbst Fachleute sind sich nicht einig, ob Urbanität geplant werden kann. Dabei stellt sich die Frage, ob die Städte vom zufälligen Nebeneinander profitieren oder an Gegensätzen ersticken werden.
Kapital, Gier und Geld geistern heute als Problem durch viele Romane der deutschen Literatur. Was lernen wir daraus über die Verfassung unserer Gegenwart – und was über jene der Literatur?
Der neue Roman des britisch-japanischen Erfolgsautors Kazuo Ishiguro mutet an wie ein Fantasy-Abenteuer; dahinter aber verbirgt sich eine vielschichtige politische Parabel.
Hat Gott einen Körper – oder ist er reiner Geist? Der Kirchenhistoriker Christoph Markschies entdeckt ein vergessenes Kapitel der Theologiegeschichte.
Es braucht einige Kühnheit, um auf ein Genre zurückzugreifen, das so gut wie ausgestorben ist: die Hagiografie. Evgenij Vodolazkin glückt es in seinem Mittelalter-Roman auf bemerkenswerte Weise.
Jenny Diski hat ihre traumatische Kindheit und Jugend in einem oft irritierenden literarischen Gesamtwerk reflektiert. Im Alter von 68 Jahren erlag die eigenwillige Autorin ihrer Krebserkrankung.
Die kritische Edition von «Mein Kampf» hat es auf die Bestsellerlisten geschafft, auf der des «Spiegels» sogar bis ganz nach oben. Ist das besorgniserregend?
Eine auf den Tod kranke Frau wird von ihrer Schwester in den Tod begleitet. Was die beiden in den letzten Lebenstagen beschäftigt, zeigt Marjaleena Lembcke in ihrem Roman beeindruckend nüchtern.
Michel Eltchaninoff und Boris Schumatsky fragen: Was ist in Putins Kopf – und was macht Putin in den Köpfen anderer?
Die Westschweizerin Léa Pool wanderte 1975 nach Kanada aus – und hat mit dem Regiefach eine Männerdomäne erobert. Ihre Coming-of-Age-Perlen aber spiegeln Verletzungen aus ihrer eigenen Vergangenheit.
Im bemerkenswerten Film «Wild» von Nicolette Krebitz hält sich eine junge Frau einen Wolf.
Tom Tykwer führt in seinem neuen Film einen amerikanischen Geschäftsmann (Tom Hanks) nach Saudiarabien – und ermöglicht ihm Begegnungen mit der Fremde, die er auch in seinem eigenen Ich entdeckt.
Der norwegische Regisseur Ole Giæver erzählt von einem jungen Familienvater, der sich auf einem Selbstfindungstrip in den Bergen seinen Ängsten und Zweifeln stellt.
Die Episode «Narben» tritt nah heran an aktuelle Ängste und Verunsicherungen. Trotzdem, der neue «Tatort» aus Köln blickt nur auf einen Teil der Weltlage.
In seiner neuen «Zürich-Krimi»-Reihe tut sich die ARD schwer mit dem glaubwürdigen Vermitteln von Lokalkolorit. Aber was hat das mit tschechischer Filmförderung zu tun?
In den USA ist die sechste Staffel von «Game of Thrones» gestartet. Sky Atlantic zeigt sie ab Montagabend.
Zum Shakespeare-Jubiläum versammelt ein Arte-Spielfilm des Dichters Helden. Sie sprechen aber nicht in Versen, sondern verschicken SMS: Kein Stoff, aus dem die Träume sind.
Da will einer sterben und schafft es nicht. Im dritten Fall des Weimarer «Tatort»-Teams Dorn/Lessing überlagert zuweilen zu viel Klamauk die wirklich guten Einfälle.
Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.
Seit 2014 bespielen Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra Synagogen in ganz Ungarn. Das Projekt setzt ein starkes Zeichen – in einem politisch zunehmend brisanten Umfeld.
«Lemonade», das neue, unangekündigte Album von Beyoncé, ist eine vertonte Anklageschrift voller Schmerz und Enttäuschung. Ein reifes Werk, getragen von moderner Black Music.
Die Rapperinnen Rebeca Lane aus Guatemala und Audry Funk aus Mexiko tourten mit Kolleginnen durch Mittelamerika. Alle erhoben sie ihre Stimmen gegen den Machismo.
Das New Yorker Whitney Museum ehrte Cecil Taylor mit einer Veranstaltungsreihe. Dabei war nicht abzusehen, ob die museale Umgebung dem Free-Jazz-Pianisten passen würde.
Bei seinem Auftritt beim Zürcher Kammerorchester präsentiert sich der Blockflötist Maurice Steger als Solist, Dirigent und Arrangeur. Er begeistert das Publikum überdies durch seine Ausstrahlung.
Seven hat sich immer wieder als unabhängiger und stilsicherer R'n'B-Sänger in Szene gesetzt. Nun präsentiert er sich in der «Vox»-Serie «Sing meinen Song» auch dem deutschen Publikum.
Ein Konzert des Rotterdam Philharmonic Orchestra mit Werken russischer Komponisten führte eindringlich vor Ohren, warum Yannick Nézet-Séguin der interessanteste Dirigent der jüngeren Generation ist.
Romeo Castellucci ist der Philosoph unter den Regisseuren – seine Inszenierungen stellen uns in ihren besten Momenten vor existenzielle Fragen. Bei Bachs Matthäus-Passion gelingt dies nur teilweise.
«Bilder deiner grossen Liebe», das nachgelassene Fragment von Wolfgang Herrndorf, als Musikperformance auf der Bühne: Sandra Hüller, ein Schauspielstar, legt sich wacker ins Zeug. Aber reicht das?
Zwischen Bernhard Langs Oper «Der Golem», uraufgeführt in Mannheim, und der Stuttgarter Neuproduktion von Philippe Boesmans' «Reigen» nach Arthur Schnitzler gibt es überraschende Querbezüge.
Im Wahljahr macht ein Polit-Musical Furore: Lin-Manuel Mirandas Stück über den Finanzmann und Politiker Alexander Hamilton feiert Publikumserfolge und wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Ein Leben für das Theater: Fast sieben Jahrzehnte stand der Schauspieler Rudolf Wessely auf der Bühne, in Wien, Zürich und – am längsten – München. Dort ist er nun mit 91 Jahren gestorben.
Kaputte Verhältnisse kehrt die serbische Dramatikerin Biljana Srbljanović ans Licht – ihren Figuren ist die Orientierung abhandengekommen. In Basel wirkt das vor allem komisch.
Einen «Liederabend» verspricht das Schauspielhaus Zürich. Doch was die sieben singenden Damen und der Herr am Flügel bieten, ist kein klassischer Gesang. Auf der Drehbühne geschieht Sonderbares.
Obszön, vulgär, beleidigend – oder aber paradiesisch naiv: Je nach Standpunkt kann Carroll Dunhams Malerei verschieden beurteilt werden. Dunham selber sieht sich sogar als ein abstrakter Maler.
Die Art Cologne ist heute ein halbes Jahrhundert alt – und hat ihre grosse Krise überstanden. Die älteste Kunstmesse weist wieder viel Elan auf, wie ein Rundgang durch die Jubiläumsausgabe zeigt.
Die Independent feiert in Brüssel Premiere mit 71 Galerien und orientiert sich in demokratischer Manier ganz nach den Bedürfnissen der Kunstschaffenden: ein in der Messelandschaft seltener Umgang.
In Hongkong greift der Miami-Effekt um sich: Immer mehr Galerien eröffnen hier eine Zweigstelle. Dank Art Basel ist Hongkong auf dem Weg, zu einem wichtigen Kunstmarktstandort zu werden.
Rot ist omnipräsent in der chinesischen Welt. Zudem ist Rot eine gute Orientierungshilfe im Labyrinth der Messestände. Wie rot Kunst sein kann, entdeckten wir an der Art Basel in Hongkong.
Der Basler Verein Fairmedia will für die Interessen von Medienopfern kämpfen. Ähnliche medienkritische Gruppierungen gibt es bereits.
Die Türkei bleibt ein schwieriges Pflaster für Journalisten, die nicht auf Regierungskurs sind. Jüngstes Opfer der Repression ist der Chefredaktor eines pro-kurdischen Fernsehsenders.
Die neue englische Tageszeitung «New Day» setzt auf milden Boulevard und spricht Frauen an. Das ist riskant angesichts aggressiver Konkurrenten.
Heute tragen die Medien zur Aufarbeitung des Unrechts bei, das Verdingkindern angetan wurde. Im letzten Jahrhundert thematisierte die Presse die Misshandlungen bloss ausnahmsweise.
Der Arbeitsmarkt für prominente Medienleute wird attraktiver. Was bleibt fürs breite Volk der Kreativen?
Prince hat den Pop der achtziger Jahre geprägt. Später nahm das Publikum immer weniger Notiz von seinen Alben. In Konzerten aber bewährte sich sein Genie weiterhin.
Dank «Purple Rain» eroberte Prince den Mainstream. Als Schauspieler vermochte er sich aber nie zu etablieren.
Der innovative Musiker hat über Jahrzehnte die Musikwelt geprägt. Egal ob Pop, Jazz oder Blues – seine Songs verkauften sich mehr als 100 Millionen Mal. Eine Auswahl der Redaktion.
Am 26. April jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum dreissigsten Mal. Der japanische Fotograf Kazuma Obara, der sich seit dem verheerenden Reaktorunfall in Fukushima vertieft mit diesem Thema befasst, hat die Sicherheitszone um Tschernobyl mehrfach besucht und die Menschen beobachtet, die zur Arbeit in dieses Niemandsland fahren.
Aufgerissene Mäuler, scharfzackige Zähne, blutig zerfetzte Opfer – das sind die Assoziationen, die das Wort «Hai» mit sich führt. Doch die industrielle Hochseefischerei hat längst die Haie zu Gejagten gemacht. Die mexikanischen Hai-Fischer, die der Fotograf Federico Vespignani auf ihren kleinen Booten begleitete, setzen wesentlich mehr aufs Spiel.
Seit Jahrzehnten verfolgt die türkische Regierung das Projekt einer wirtschaftlichen Erschliessung Südostanatoliens mittels eines grossen Staudammprojekts. Erst nach und nach wurden auch die Schattenseiten der blendenden Vision sichtbar. Der Fotograf Mathias Depardon, der seit einigen Jahren in der Türkei lebt, hat sich in der Region umgesehen.
Barack Obamas Staatsbesuch in Havanna wurde als bedeutender Schritt auf dem Weg zur politischen Entspannung und zur wirtschaftlichen Öffnung Kubas wahrgenommen. Den belgischen Fotografen Carl De Keyzer fasziniert der lange Schatten, den Amerika auf die Karibikinsel wirft, ebenso wie die im Umbruch befindliche Gesellschaft des Inselstaats.
Ab Montagabend präsentiert Sky Atlantic die sechste Staffel von «Game of Thrones», Amerikas erfolgreichster Serie.
Eine Ikone der Popmusik ist tot. Prince ist am Donnerstag im Alter von 57 Jahren gestorben.
Jedes Jahr kürt die World Photography Organisation die besten Fotos aus unterschiedlichen Kategorien. Fotografen aus 186 Ländern hatten sich beworben. Wir zeigen eine Auswahl der schönsten Siegerbilder.
Eine Ausstellung in London hält Rückschau auf das Wirken der ewigen Rockband Rolling Stones. Wie auf der Bühne verfolgen Mike Jagger und Co. auch im Ausstellungsraum nur ein Ziel: Satisfaction!