Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 17. April 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Rechtsextreme stürmten am Donnerstagabend das AudiMax der Universität Wien, wo eine Version von Elfriede Jelineks Stück «Die Schutzbefohlenen» aufgeführt wurde. Nun streiten sich Linke und Rechte.

Nicht weniger als elf Jahre hat Dževad Karahasan an «Der Trost des Nachthimmels» geschrieben. Das Buch über den altpersischen Gelehrten Omar Chayyam erweist sich als magistral komplexer Ideenroman.

Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.

Der Briefkasten gilt dem Normalbürger als Sinnbild der Erreichbarkeit. Briefkastenfirmen haben das Verhältnis gerade umgekehrt. Er dient der Travestie und garantiert Unerreichbarkeit.

Von aussen gefällt er sich als strenger Monolith. Doch der perfekt in den Kontext eingebettete Erweiterungsbau des wichtigsten Schweizer Museums besitzt eine Innenwelt, die man gesehen haben muss.

Die Reise nach Amsterdam beginnt in Mailand bei den Obdachlosen am Bahnhof und führt nach Amsterdam ins Van-Gogh-Museum. Dort blickt der Maler aus den Selbstporträts auf die Besucher.

Wir verdanken ihr bedeutende Romane und das Wissen über ihre berühmten Geschwister. Charlotte Brontë wirkte als Chronistin ihrer Familie und als Kartografin der eigenen zerklüfteten Seelenlandschaft.

Nicht das Original soll es sein, aber originell. Am Theater Basel werden Klassiker systematisch überschrieben. So kommt es, dass Molières Alceste nun Kasti heisst. Und auch sonst ist alles anders.

Ein Schmähgedicht auf den türkischen Präsidenten – und schon ist die Staatsaffäre perfekt. Weshalb die derzeitige deutsche Stimmungslage es Jan Böhmermann so leicht macht.

In den USA werden seine Studien rezipiert, in Europa ignoriert. Ruud Koopmans' These: Nicht die Diskriminierung der Migranten ist die Herausforderung, sondern ihre Selbstdiskriminierung.

Tief ist die Sehnsucht der Chinesen nach dem Fremden. Neu errichtete Wohnkomplexe heissen daher «Poetic Vienna» oder «Manhattan Garden». Jetzt will Peking solch westliche Dekadenz verbieten.

In Deutschland, aber wohl nicht nur dort, scheint das Moralisieren wieder einmal die politische Urteilskraft zu schwächen. Das führt zur Verwechslung von Kritik mit Hetze.

Welche Geschichte erzählt die Pusteblume auf dem neuen Fünfzigfrankenschein?

Europas Blicke sind derzeit verstärkt auf Breslau gerichtet. Die Kulturhauptstadt 2016 gilt als spätes Wunder polnisch-deutscher Versöhnung. Dabei lohnte es sich auch, nach Stettin zu schauen.

Hinter den Attentaten in Paris und Brüssel steckte ein grenzübergreifendes terroristisches Netzwerk. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Rif – eine arme Bergregion in Marokko?

Der republikanische Kandidat hat durch seine ungenierte Diffamierung von Frauen die Gunst der Wählerinnen weitgehend verscherzt. Nun soll es seine Gattin richten.

Seit Februar werden in ganz Frankreich zweistündige Schulungen angeboten, in denen man lernt, im Fall eines Attentats Menschenleben zu retten. Ein Augenzeugenbericht aus Paris.

Die Stadt Berditschew gehörte einst zu den Zentren jüdischen Lebens in der Ukraine. Hier blühte der Chassidismus, hier wurden viele grosse Geister geboren. Nun erwacht allmählich die Erinnerung.

Protestierendes Publikum? In Zürich undenkbar, in Stuttgart normal. Doch verändert sich ein Stammpublikum auch. Und das Theater kann in unmoralischen Zeiten wieder zur moralischen Anstalt werden.

Die Art Cologne ist heute ein halbes Jahrhundert alt – und hat ihre grosse Krise überstanden. Die älteste Kunstmesse weist wieder viel Elan auf, wie ein Rundgang durch die Jubiläumsausgabe zeigt.

Die Independent feiert in Brüssel Premiere mit 71 Galerien und orientiert sich in demokratischer Manier ganz nach den Bedürfnissen der Kunstschaffenden: ein in der Messelandschaft seltener Umgang.

In Hongkong greift der Miami-Effekt um sich: Immer mehr Galerien eröffnen hier eine Zweigstelle. Dank Art Basel ist Hongkong auf dem Weg, zu einem wichtigen Kunstmarktstandort zu werden.

Rot ist omnipräsent in der chinesischen Welt. Zudem ist Rot eine gute Orientierungshilfe im Labyrinth der Messestände. Wie rot Kunst sein kann, entdeckten wir an der Art Basel in Hongkong.

Adrian Cheng, der Begründer der Hongkonger Kunst-Shoppingmall K11, sieht in Kunst und Kommerz keinen Widerspruch, sondern vielmehr eine gewinnbringende Symbiose.

The European Fine Art Fair in Maastricht ist die führende Messe für Kunst und Antiquitäten weltweit: 270 Kunsthandlungen stellen Schätze aus rund 7000 Jahren Kunstgeschichte von höchster Qualität aus.

Noch vor einem Jahr wollte The European Fine Art Fair in Maastricht eine Zweitmesse in Beijing lancieren. Nun wird sie ab diesem Herbst jeweils mit gleich zwei Messen in New York Präsenz markieren.

Von aussen gefällt er sich als strenger Monolith. Doch der perfekt in den Kontext eingebettete Erweiterungsbau des wichtigsten Schweizer Museums besitzt eine Innenwelt, die man gesehen haben muss.

Die Reise nach Amsterdam beginnt in Mailand bei den Obdachlosen am Bahnhof und führt nach Amsterdam ins Van-Gogh-Museum. Dort blickt der Maler aus den Selbstporträts auf die Besucher.

Der Salone Internazionale del Mobile in Mailand vermag auch in seiner 55. Ausgabe zu begeistern. Die Leitmesse des Designs lockt mit runden Geburtstagen, neuen Labels und zahlreichen Neuauflagen.

Die Ausstellung «Moderne Meister. ‹Entartete› Kunst im Kunstmuseum Bern» schafft Transparenz und rückt die historischen Ereignisse in den Blick.

Es ist erst die vierte Retrospektive von Georges de La Tour (1593–1652). Dass sie im Prado stattfindet, ist ein Gewinn, denn hier lässt sich seine Nähe zur spanischen Malerei direkt überprüfen.

Sein kurzes, seismografisches Leben war urbanen Naturen gewidmet. Nun verleiht eine aufschlussreiche Monografie der Landschaftsgestaltung von Dieter Kienast neue Aktualität.

Unter dem Titel «Schöner als die Wirklichkeit» zeigt das Aachener Suermondt-Ludwig-Museum eine monografische Van-der-Ast-Ausstellung mit wissenschaftlichem Anspruch.

Nicht weniger als elf Jahre hat Dževad Karahasan an «Der Trost des Nachthimmels» geschrieben. Das Buch über den altpersischen Gelehrten Omar Chayyam erweist sich als magistral komplexer Ideenroman.

Wir verdanken ihr bedeutende Romane und das Wissen über ihre berühmten Geschwister. Charlotte Brontë wirkte als Chronistin ihrer Familie und als Kartografin der eigenen zerklüfteten Seelenlandschaft.

Bis heute rätseln Leserinnen und Leser, woraus die Brontës den Stoff ihrer emotionsgeladenen Romane schöpften. Die Schau in der National Portrait Gallery kann hier keine neuen Einsichten vermitteln.

In Péter Esterházys jüngstem Roman zieht sich das Markus-Evangelium wie ein roter Faden durch eine Familiengeschichte. Im Mittelpunkt steht ein neunmalkluges und zugleich grünes «Taubstummerchen».

Es sind die alten Trance-Reservoire, die  Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki in seiner Poesie aufruft, magische, fast schamanistisch anmutende Techniken der Beschwörung und der Ekstase.

Mahi Binebine sprach in seinen Romanen früh die Missstände in seiner Heimat Marokko an, aber eines Tages genügte ihm das Schreiben nicht mehr. Er erzählt vom Einsatz für benachteiligte Jugendliche.

In zwei Bänden hat der Lyriker Kurt Drawert alte und neue Essays versammelt. Er zeigt sich darin als virtuoser Adept der Schule von Lacan und Deleuze.

Die christliche Vorstellung eines bevorstehenden Weltendes hat das Abendland mitgeprägt – sie ist bis heute virulent, wie der Historiker Johannes Fried in einem neuen Buch zeigt.

Die Disney-Studios legen «The Jungle Book», einen ihrer zauberhaftesten Filme, neu auf – mit computeranimiertem Bombast. Warum werden immer wieder meist schlechtere Remakes von Klassikern gedreht?

Eine Ausstellung des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt zeigt Erinnerungsstücke, die Kinogeschichten erzählen. Zusammengetragen wurden die Exponate in Zusammenarbeit mit Privatsammlern.

Gent ist die Heimatstadt des Regisseurs Felix van Groeningen, und ihr und seiner Jugend hat er mit seinem neuen Film ein Denkmal gesetzt. Er erzählt von zwei Brüdern und ihrer hippen Musikkneipe.

Das beliebte Klischee von den Bergen als Elysium nimmt der 1965 geborene Waadtländer Regisseur Stéphane Goël zum Anlass für eine eher langfädige Reflexion über das Paradies.

Sie ist Quereinsteigerin. Und mit ihrem ungewöhnlichen Programm ist die Festivalleiterin des zum zweiten Mal stattfindenden Japanischen Filmfestivals Ginmaku auch ein bisschen ein Enfant terrible.

In seinem faszinierenden, wenn auch argumentativ bisweilen streitbaren Filmessay beleuchtet der russische Regisseur Alexander Sokurow die Geschichte des Louvre zur Zeit der deutschen Besatzung.

Der finstere Thriller des australischen Regisseurs John Hillcoat beleuchtet die Machenschaften einer korrupten Polizeieinheit, die sich auf Geschäfte mit Ex-Militärs und der Russenmafia einlässt.

Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.

«Die Geschichte vom bösen Friederich» aus dem« Struwwelpeter» leiht dem neuen «Tatort» aus Frankfurt den Titel. Die Kommissare Janneke und Brix schärfen ihr Profil in einem psychologischen Kammerspiel.

«Die Braut des Grauens» ist ein gruselig-schöner «Sherlock»-Film. Und er gibt schon einmal den einen oder anderen Hinweis, wo die vierte Staffel die Kultserie hinführen könnte.

Die UFA plant eine Acht-Stunden-Fernsehserie über den deutschen Diktator. Muss das sein?

In der vierten Staffel von «House of Cards» herrscht Wahlkampf. Der korrupte Präsident agiert manipulativ – mit welchen Folgen für die Zuschauer?

Die TV-Serie «Die Brücke – Transit in den Tod» stellt in der dritten Staffel die wunderbare Ermittlerin Saga Norén ganz ins Zentrum. Was nie in privates Geplänkel abdriftet: grosses Erzählfernsehen.

Wer hat noch den Überblick über neue Fernsehserien, Reprisen, Fortsetzungen? Wie in Berlin die Redaktoren der Website serienjunkies.de bei der Orientierung helfen – ohne die Fans zu verärgern.

Mit der Romantisierung des leidenden Künstlers trifft Isolation Berlin einen Nerv. Masha Qrella aber beweist, dass man die Gegenwart auch viel gelassener fassen kann.

Als Leiter der Musikmesse «Jazzahead! 2016» hat der deutsche Trompeter Uli Beckerhoff ein Programm mit Schweizer Musikern zusammengestellt. Er weiss, was die Schweizer Jazzszene auszeichnet.

Zuerst gefeiert, wurden die Dixie Chicks nach ihrer Kritik an George W. Bush von der amerikanischen Country-Szene verfemt. Nun sind sie auf einer Comeback-Tournee, die sie auch nach Zürich führt.

Vor 50 Jahren wurde das erste Jazzfestival in Montreux eröffnet. Die Jubiläumsausgabe ehrt Legenden und Newcomer und wartet mit einem dichten Programm auf.

Das Kammerorchester Basel kann auch anders: Zeigt es sich mit Gastdirigenten wie Giovanni Antonini oft zupackend, erinnert es mit dem Pianisten Bertrand Chamayou an seine klassizistische Tradition.

Ab Herbst wird das Zürcher Kammerorchester erstmals von einem Instrumentalsolisten geleitet. Der Stargeiger Daniel Hope spricht über seine Wünsche und Ziele.

Der Zürcher Pianist Christoph Stiefel präsentiert auf dem Album «Rhythm-A-Tized» sein neues Septett. Mit diesem findet er eine Balance zwischen Konzept und solistischer Freiheit.

Rechtsextreme stürmten am Donnerstagabend das AudiMax der Universität Wien, wo eine Version von Elfriede Jelineks Stück «Die Schutzbefohlenen» aufgeführt wurde. Nun streiten sich Linke und Rechte.

Nicht das Original soll es sein, aber originell. Am Theater Basel werden Klassiker systematisch überschrieben. So kommt es, dass Molières Alceste nun Kasti heisst. Und auch sonst ist alles anders.

Im Audimax der Universität Wien stürmten Exponenten einer «Identitären Bewegung» das Gastspiel einer Gruppe von Flüchtlingen und Asylbewerbern. Nun fahndet die Polizei nach Verdächtigen.

In den fünfziger Jahren begann er seine Karriere am Londoner Royal Court. Arnold Wesker, der die Erfahrungen von Gelegenheitsjobs in Stücke einfliessen liess, ist mit 83 Jahren gestorben.

Flüchtlinge unterrichten Schweizer in ihrem Fachgebiet. So wollen Theaterleute in Zürich das Schema «Einheimischer – Ausländer» hinterfragen. Gelingt das?

Seine kabarettistische Sonderkollektion aus vierzig Jahren ist geistige Selbst- und Landesverteidigung: Im Theater am Hechtplatz beginnt Joachim Rittmeyer die Tournee seines zwanzigsten Soloprogramms.

Protestierendes Publikum? In Zürich undenkbar, in Stuttgart normal. Doch verändert sich ein Stammpublikum auch. Und das Theater kann in unmoralischen Zeiten wieder zur moralischen Anstalt werden.

Die Haushaltabgabe für ARD und ZDF soll leicht sinken. Dies schlägt die zuständige Finanzkommission vor. Dennoch bekommen die öffentlichen Sender mehr Geld.

Der Medienwandel erfasst zusehends alle Presseerzeugnisse. Kaum ein Titel vermag die Leserzahlen noch zu erhöhen, wie neue Daten zeigen.

Jan Böhmermann hat für seine Schmährede auf Erdogan Unterstützung erhalten vom CEO des Axel-Springer-Verlags. Das erstaunt.

Bis Ende 2018 soll auch in den Nationalstrassentunneln das Digitalradio DAB+ nutzbar sein. Das Bundesamt für Strassen will die Tunnels entsprechend nachrüsten. Das kostet rund 30 Millionen Franken, wie das Amt am Donnerstag mitteilte.

Als geschäftsführender Chefredaktor hat Hansi Voigt die News-Site Watson aufgebaut. Nun geht er, weil er sich auf die Rolle des Chefredaktors hätte beschränken müssen.

Bis anhin machten sich meist Einzeltäter einen Namen als Enthüller von Missständen. Nun arbeiten investigative Journalisten vermehrt im Kollektiv. Das macht sie schlagkräftiger – aber es birgt auch Risiken.

Die Panama-Papiere sind von der Journalisten-Plattform ICIJ auch auf unterhaltsame Weise aufbereitet worden.

Der geheimnisvoll wirkende Erweiterungsbau des Kunstmuseums Basel macht Lust auf eine Erkundungstour. Diese bietet die meisten Überraschungen, wenn man das neue Haus nicht durch den Eingang in der eingeknickten Hauptfassade betritt, sondern vom Hauptbau aus durch die unterirdische Verbindung.

An der diesjährigen Mailänder Möbelmesse sind neben zahlreichen anderen Trends auch viele von Klassikern inspirierte Möbeldesigns anzutreffen. An der weltweit grössten Möbelmesse werden gegen 330'000 Besucher erwartet.

In diesem Jahr, am 26. April, würde der Zürcher Fotograf Werner Bischof seinen 100. Geburtstag feiern. Er verunglückte, erst 38-jährig, 1954 tödlich bei einem Autounfall.

Niels Ackermann und Beat Schweizer heissen die Gewinner des Swiss Photo Award in den Kategorien Reportage und Editorial.

Mitten in der Welttournee fiel bei AC/DC Sänger Brian Johnson aus. Nun gibts eine prominente Aushilfe.

Die Fotografin Herlinde Koelbl hat weltweit dokumentiert,was Soldaten ins Visier nehmen.

Jetzt geht der Rechtsstreit los: Jan Böhmermanns Chef, ZDF-Intendant Thomas Bellut, verspricht dem Satiriker volle Rückendeckung gegen Erdogan.

Walty Anselmo ist ein schmaler Gigant des Schweizer Rock. Heute kehrt er, kurz nur, auf die Bühne zurück.

Bis 2023 will James Cameron nicht weniger als vier «Avatar»-Filme drehen. Das Ziel: Eine «epische Saga».

Autoren von Schmähgedichten wurden in Zeiten von Augustus bis Marie Antoinette böse bestraft. Der ZDF-Satiriker Jan Böhmermann lebt in toleranteren Zeiten.

Rechte Aktivisten stören in Wien Aufführung eines Flüchtlings-Stücks von Elfriede Jelinek.

Güzin Kar über vermeintlich fehlende Expertinnen und den ständigen Kampf um Würde.

Missbrauch in der Familie: Der heutige Kurzfilm zeigt ein Mädchen, das seiner Kindheit beraubt wird.

So sieht es in der Welt aus, wo die Weltgeschichte vorbeigeschaut hat: Auf ihrem neuen Album singt PJ Harvey über ihre Reisen nach Afghanistan, Kosovo und Washington.

Mit feinen Backsteinen zementiert das erweiterte Kunstmuseum Basels Image als Kunst- und Architekturhauptstadt. Es beweist: Prestigeträchtige Bauprojekte müssen nicht ewig dauern.

Zur Affäre Böhmermann nimmt Medienrechtler Martin Steiger fiktive und konkrete Beispiele unter die Lupe. Wo Paragrafen Stopp sagen und wo böse Häme erlaubt ist.

«Schmähgedicht» auf Erdogan: Satiriker Jan Böhmermann wird keine Unterlassungserklärung abgeben – und erhält Rückendeckung in einem offenen Brief.

Das Wettbewerbsprogramm des Festivals liest sich wie ein Wunschzettel aller Filmkritiker dieser Welt.