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Dienstag, 29. März 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der deutsche Jazzmusiker Roger Cicero ist im Alter von 45 Jahren an einem Hirnschlag gestorben.

Im Werk der überschätzten Malerin unterbricht keine Undiszipliniertheit die triefende Symbolik.

Weder eine grossäugige Kommissarin noch ein bisschen Dialekt retteten den Freiburger «Tatort».

Karen Duve legt mit «Macht» einen beklemmenden Roman vor: Frauen übernehmen die Macht, und die Männer rächen sich. Diese Woche stellt die Schriftstellerin ihr Buch in Zürich vor.

Sophie Rois, die Österreicherin mit der Reibeisenstimme, tritt im neuen Pollesch-Stück «Bühne frei für Mick Levcik!» erstmals in Zürich auf.

In «Die Braut des Grauens» lassen die Macher von «Sherlock» ihre Helden im London der 1890er ermitteln. Das Spektakel aus Nebel, Grusel und Backenbärten läuft heute auf der ARD.

«The Night Manager» nach John le Carré gibt es jetzt als hochkarätige Miniserie – James Bond lässt grüssen.

Historischer Auftritt in Havanna: So kam das Gratis-Konzert der Stones vor einer halben Million Kubanern an.

Der Zürcher Tobias Nölle erzählt in «Aloys» die wundersame Geschichte eines Einsamen. Im «Panorama» der Berlinale gewann er damit den Kritikerpreis.

Nach einer erfolgreichen Karriere im Klassikbetrieb hat Anna Meredith ein Popalbum aufgenommen. Auf «Varmints» treffen sich Klarinette und Stromgitarre im Club.

Der TV-Film «Duell der Brüder» erzählt, wie Adrian und Rudolf Dassler eine Schuhmarke aufbauen und sich dann zerstreiten. Aus ihrem Zerwürfnis wurde: Adidas und Puma.

Er brachte die Amerikaner auf eine ganz andere Weise zum Lachen als seine Comedy-Kollegen. Nun ist der Gründer der «Larry Sanders Show» im Alter von 66 Jahren gestorben.

Die Neuseeländer haben gegen ein neue Flagge gestimmt. Wie hätten Sie entschieden?

Der Monty-Python-Star droht einem australischen Ensemble mit Klage.

Mit seinem neuen Roman blickt Thomas von Steinaecker in eine postapokalyptische Zukunft. Die Welt nach dem Untergang gleicht allerdings der Welt vor dem Untergang auf beunruhigende Weise.

Jacques Offenbachs Oper «Les Contes d'Hoffmann» ist ein offenes, zur Ausgestaltung anregendes Kunstwerk. Christoph Marthaler deutet das Stück aus dem Geist des Surrealismus – und die Musik spielt mit.

Gross ist der Ruhm der polnischen Lyrik, und entsprechend riesig sind die Fussstapfen, in die der junge Tadeusz Dabrowksi tritt. Er tut dies mit herausragendem Talent.

Alles anders: Am Thalia-Theater spielt ein Mann eine junge Frau, am Deutschen Schauspielhaus spielen drei Frauen einen Mann. Ist damit nun für Gender-Gerechtigkeit gesorgt?

Mit ihrem Epos setzt die österreichische Literaturnobelpreisträgerin der Flüchtlingskrise ein Denkmal. Die Schweizer Erstaufführung setzt auf bewegte und bewegende Bilder.

Implodiert der öffentliche Diskurs ausgerechnet in dem Moment, in dem er allen Menschen mit einem Netzanschluss offensteht? Über den Unterschied zwischen kritischer und paranoischer Vernunft.

Karfreitag und Ostern markieren nach christlichem Glauben den heilsgeschichtlichen Wendepunkt. Er spiegelt sich in der Wahrheitsfrage des römischen Statthalters Pilatus wider - bis heute.

Der Wohlstand wächst ebenso wie der Mittelstand. So viel Wohlstand, Absicherung und Inklusion waren noch nie in Europa. Woher kommt die schlechte Laune – und die Suche nach neuer Intensität?

Der in Gent lebende Schriftsteller Erwin Mortier hat die Anschläge in Brüssel sehr nah miterlebt. Er schildert, wie ihn eine solche Erfahrung verändert.

Er liebte die amerikanische Wildnis – und das Trinken. Am 26. März ist der Schriftsteller Jim Harrison in Arizona gestorben.

Humorist? Philosoph? Anarchist? Der Westschweizer Schriftsteller Henri Roorda (1870–1925) hinterliess nach seinem Freitod ein subtil hintersinniges Werk. Auch auf Deutsch liest es sich mit Genuss.

Das weibliche Schönheitsideal war stets ein bevorzugter Gegenstand des japanischen Holzschnitts. Ein neuer Frauentyp im Zuge der Emanzipation trug gar zur Wiederbelebung dieses Printmediums bei.

Allein 28 Mal, davon 14 Mal unter der Leitung von Volkmar Andreae, hat der Gemischte Chor Zürich Bachs Matthäus-Passion seit 1872 gesungen. Jetzt wagte sich Joachim Krause an seine zweite Aufführung.

«Die Braut des Grauens» ist ein gruselig-schöner «Sherlock»-Film. Und er gibt schon einmal den einen oder anderen Hinweis, wo die vierte Staffel die Kultserie hinführen könnte.

Die UFA plant eine Acht-Stunden-Fernsehserie über den deutschen Diktator. Muss das sein?

Die britische Band The 1975 pflegt ein Repertoire, in dem vor allem Einflüsse aus den achtziger Jahren zur Geltung kommen. Für Kohärenz sorgt der charismatische Bandleader Matthew Healy.

Pepe Lienhard ist einer der bekanntesten Schweizer Unterhaltungsmusiker. Fast vierzig Jahre lang begleitete er Udo Jürgens. Damit wurde er im ganzen deutschen Sprachraum populär. Aber nicht nur damit.

Die Untoten wohnen mitten unter uns: An der Komischen Oper klappt Antú Romero Nunes den Sargdeckel auf und zerrt die Schauer-Oper «Der Vampyr» in grelles Grusical-Licht. Heraus kommt Seltsames.

Frank O. Gehry stellte Jürgen Flimm eine architektonische Skulptur für seine Berliner Inszenierung von Glucks Reformoper «Orfeo ed Euridice» zur Verfügung. Doch eine Skulptur macht noch keine Regie.

Ein Dokumentarfilm gibt Einblicke in den Ausnahmezustand, der nicht endet.

Die Comicverfilmungen von Christopher Nolan und Zack Snyder präsentieren Materialschlachten mit pompösem Ernst. Im jüngsten Abenteuer erwacht im Fledermausmann ein Hass auf den übermächtigen Superman.

In Hongkong greift der Miami-Effekt um sich: Immer mehr Galerien eröffnen hier eine Zweigstelle. Dank Art Basel ist Hongkong auf dem Weg, zu einem wichtigen Kunstmarktstandort zu werden.

Rot ist omnipräsent in der chinesischen Welt. Zudem ist Rot eine gute Orientierungshilfe im Labyrinth der Messestände. Wie rot Kunst sein kann, entdeckten wir an der Art Basel in Hongkong.

Ihr Glaube muss nicht gleich Berge versetzen – aber einen Klapperschlangenbiss oder einen Schluck mit Strychnin versetzten Wassers sollte er schon aushalten. Der amerikanische Fotograf Timothy Fadek ist den seltsamen Praktiken kleiner Pfingstkirchen nachgegangen.

Mit ökonomischem Druck und juristischen Repressalien geht die türkische Regierung gegen ihre Kritiker vor. Zeitungen wie «Birgün» kämpfen um ihre Existenz.

Die «Bild-Zeitung» stellte im vergangenen Herbst Facebook-Mitglieder wegen Hassreden an den Pranger. Das war in einem Fall rechtswidrig, wie ein Gericht festhielt.

Blogger werden für Verlage als Autoren interessant, und «Self-Publishing» ist ein grosses Thema. Die Messe spiegelte Branchentrends und diskutierte über das Flüchtlingsproblem.

Die Buchmesse Leipzig debattiert Flüchtlingsfragen. Ihr Eröffnungs-Festakt blieb auf deutsche Haltungen konzentriert. Den Blick nach draussen wenden Diskussionen auf dem Messegelände.

Guntram Vesper erhielt für seinen epischen Roman «Frohburg» den Preis der Leipziger Buchmesse in der Sparte Belletristik. Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert erhielten die Preise der übrigen Sparten.