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Dienstag, 22. März 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Immer wieder hat John Grisham Anwälte in Ausnahmesituationen gezeigt. So auch in seinem neuen Roman. Aber «Der Gerechte» ist ein Anwalt ganz eigener Art.

In «Batman v Superman» kämpfen die Superhelden erstmals gegeneinander. Um Batman muss man sich ernsthaft Sorgen machen - nicht nur, weil er keine Superkräfte besitzt.

US-Rapper Macklemore gastierte in der Schweiz und gab sich als einer von uns.

Vier Vernissagen an einem Abend: Das schafft man an einem frühen Frühlingsabend in Zürich spielend.

Lee «Scratch» Perry erfand den Dub, dann zündete er sein Studio an. Seit 30 Jahren lebt der schräge Jamaikaner mit einer Schweizer Domina in Einsiedeln.

Der Pariser Kriminologe Alain Bauer glaubt, dass junge Männer in den Jihad ziehen, um ihrem Radikalismus eine Richtung zu geben. Vor allem Eltern und Schulen müssten darauf reagieren.

Wer nennt sich noch einen Euro-Optimisten? Die britischen Autoren Brendan Simms und Benjamin Zeeb wagen den Versuch – in ihrem Buch «Europa am Abgrund».

Manche Dylan-Auftritte bleiben unvergessen, doch viele sind von seiner Schadensstimme geprägt: Ein Blöken, ein Japsen, ein Nölen.

Heute wurde bekanntgegeben, wer die künstlerische Leitung des Zentrums Paul Klee und des Kunstmuseums Bern übernimmt: Es ist die bisherige Vizedirektorin des Kunstmuseums Basel.

«A New Planet Is Born» heisst der bemerkenswerte neue Clip des Schweizer Duos Oy, der ab heute online zu sehen ist.

Der Burgdorfer gewann die Schweizer Meisterschaften. Lara Stoll und der Albaner Fitim Lutfiu teilen sich den Ehrenplatz.

Eine Leiche im Pool, traumatisierte IS-Terroristen und klischeehafte Schleuser: Der neue «Tatort» liefert viel Stoff, aber wenig Plausibilität.

Laut einer englischen Studie haben Schüler, die einmal pro Woche in philosophischen Fragen unterrichtet werden, später einen Vorteil im Lesen und Rechnen.

Mit ihren klaren Liedern vertont die Kölner Band Annen May Kantereit das Leben Anfang zwanzig. Es ist die Musik einer desillusionierten Jugend, zu der Tausende von Fans ausgelassen tanzen.

Gleich zwei Romane wichtiger russischer Autoren widmen sich der Krisenzeit nach dem Untergang der Sowjetunion. Sergei Lebedew tut es durchdringend düster, Elena Chizhova luzid analytisch.

Aus der britischen Lebenskultur ist der Pub nicht wegzudenken. Wie wichtig hier Bier und Wein sind, zeigen schon die vielen Wörter, die das Englische für verschiedene Stadien der Trunkenheit kennt.

Georgien wird oft als ein Grenzland zwischen Europa und Asien beschrieben, dessen Zugehörigkeit unklar ist. Wer in der Hauptstadt Tbilissi nach Grenzen Ausschau hält, findet offene Räume.

Über tausend Seiten lang ist Garth Risk Hallbergs Roman «City on Fire». Er glaubte, das Projekt sei von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Thomas David erfuhr, warum er trotzdem bei der Stange blieb.

Die Galerie im Wiener Ringturm widmet sich der architektonischen und städtebaulichen Entwicklung von Tbilissi.

Blogger werden für Verlage als Autoren interessant, und «Self-Publishing» ist ein grosses Thema. Die Messe spiegelte Branchentrends und diskutierte über das Flüchtlingsproblem.

Die Buchmesse Leipzig debattiert Flüchtlingsfragen. Ihr Eröffnungs-Festakt blieb auf deutsche Haltungen konzentriert. Den Blick nach draussen wenden Diskussionen auf dem Messegelände.

Guntram Vesper erhielt für seinen epischen Roman «Frohburg» den Preis der Leipziger Buchmesse in der Sparte Belletristik. Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert erhielten die Preise der übrigen Sparten.

Mehr Nähe, mehr Feedback, mehr Identifikation: Google und Co. gelten als Arbeitgeber, die ihren Leuten Kreativräume zugestehen. Aber stimmt das wirklich – und was meint heute Freiheit am Arbeitsplatz?

Ihre grosse Leerheit ist ihre grösste Stärke. Darum brauchen wir Werte, brauchen sie aber nicht zu verklären. Plädoyer für einen selbstbewussten Werterelativismus.

Leibniz war vermutlich der erste Universalgelehrte, dem nachgesagt wird, der letzte Universalgelehrte gewesen zu sein. Was hat es mit dem Aussterben dieser speziellen Spezies auf sich?

Neubauten drohen den Charakter Beiruts zu tilgen, und der Zustrom syrischer Flüchtlinge wächst. Derweil versuchen private Initiativen der Stadt das Rückgrat zu geben, das die Politik nicht bietet.

Die 43-jährige Deutsche Nina Zimmer wird die erste gemeinsame Direktorin des Kunstmuseums und des Zentrums Paul Klee in Bern.

Auch der Kapitalismus hat seine Tempel – und die sind gläsern. In New York liess Apple vor zehn Jahren einen Glaskubus errichten, der nichts anderes mehr ausstellt als seine Durchsichtigkeit.

Die neue Krimifolge mit Wotan Wilke Möhring ist eine Art Übergangs-«Tatort». Irgendwo zwischen Schleuser und Terrorist: «Zorn Gottes».

In der vierten Staffel von «House of Cards» herrscht Wahlkampf. Der korrupte Präsident agiert manipulativ – mit welchen Folgen für die Zuschauer?

Der schweizerisch-türkische Spielfilm «Köpek», aber auch die Dokumentation «Above and Below» sind die Abräumer beim Schweizer Filmpreis 2016. Und die Jungen klopfen deutlich an.

Am Freitag werden die Schweizer Filmpreise verliehen. Achtmal sind dabei Werke aus der Küche der Produktionsfirma Maximage nominiert. Ein Besuch im Kreis 5 bei zwei starken Unternehmerinnen.

Der indonesische Schwerpunkt der letztjährigen Buchmesse hätte die Chance geboten, eine hierzulande weitgehend fremde Literaturlandschaft zu erschliessen. Aber die grossen Akteure nutzten sie kaum.

Der Hochschullehrer und Architekt Vittorio Magnago Lampugnani hat unter dem Titel «Radikal normal» eine Schriftensammlung vorgelegt. In ihr fordert er einen verantwortungsvollen Umgang mit der Stadt.

Gelungene Interpretation hat immer auch mit dem Heute zu tun. Nach John Eliot Gardiners «Matthäuspassion» war dies auch bei Jordi Savall am Lucerne Festival zu erleben.

Die 31-jährige Paula Fernandes ist in Brasilien ein Superstar. Bei den Landsleuten sorgt die Sertanejo-Sängerin allerdings nicht nur für Begeisterung. Am Karsamsatg tritt sie in Dietikon auf.

Marisa Godoys Tanzabend in der Zürcher Gessnerallee griff einmal mehr das Verhältnis zwischen Tänzern und Publikum auf. Neues war dabei nicht zu erfahren.

Wer ist Phädra? Eine eindeutige Antwort will Krzysztof Warlikowsi nicht geben, wenn er sein Stück «Phèdre(s)» nennt. Isabelle Huppert antwortet hingegen, indem sie spielt. Und wie!

The European Fine Art Fair in Maastricht ist die führende Messe für Kunst und Antiquitäten weltweit: 270 Kunsthandlungen stellen Schätze aus rund 7000 Jahren Kunstgeschichte von höchster Qualität aus.

Noch vor einem Jahr wollte The European Fine Art Fair in Maastricht eine Zweitmesse in Beijing lancieren. Nun wird sie ab diesem Herbst jeweils mit gleich zwei Messen in New York Präsenz markieren.

Lenin wohnte seit Februar 1916 etwas oberhalb vom Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse. Aber nahmen sie auch Kenntnis voneinander?

Der Sittenkodex im ländlichen Afghanistan ist unbarmherzig: Eine Liebe über ethnische oder religiöse Grenzen hinweg wird nicht toleriert. Ein junges Paar riskiert es dennoch, seinen Traum zu leben; der spanische Fotograf Diego Ibarra Sánchez hat es auf seiner langen Flucht ein Stück weit begleitet.

In San Francisco fördert die Knight Foundation Ideen, welche den Journalismus für die digitale Ära fit machen sollen. Die zahlreichen Entwicklungen verdienen Beachtung.

Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump investiert weiterhin kaum in Fernsehwerbung, erzielt aber maximale Aufmerksamkeit. Eine neue Berechnung verdeutlicht das.

Die Bilder gleichen sich über alle Zeiten hinweg: Menschen auf Schiffen, dicht gedrängt, mit bald leerem, bald hoffnungsfrohem Blick. Menschen auf Wanderschaft, die wenigen Habseligkeiten in Taschen oder Säcken, manchmal nur mit den Kleidern am Leib.

Nicht jede grosse Wanderungsbewegung ist eine Flucht. Wem Angst im Nacken sitzt, der hat nicht immer auch ein Ziel vor Augen.

Wer fliehen muss, kann nicht mehr als das Nötigste mit sich nehmen. Bedeutet das den Verzicht auf die eigene Vergangenheit? Mona Sarkis hat von syrischen Flüchtlingen berührende Antworten erhalten.