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Samstag, 19. März 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Originell? Treffend? Fehlanzeige. Warum Philipp Ruchs Anti-Köppel-Theater ausser Empörung nicht viel auslöste.

Gestern wurde der Schweizer Filmpreis verliehen. Welche zwei Filme dabei abräumten – und wer gleich zwei Mal Pech hatte.

Güzin Kar über eine spezielle Ecke in der Buchhandlung.

Mike Bouchet fordert die Bevölkerung auf, am 24. März tüchtig die Toilette aufzusuchen. Daraus macht er dann Kunst.

Esen Isik lässt in «Du & ich» Kulturen und Generationen aneinanderprallen.

«Die Simpsons» sagten die Präsidentschaft von Donald Trump bereits im Jahr 2000 vorher. Mit fatalen Folgen.

Die neue Kochshow «Beef Club» gleicht einem Boxkampf: Schwitzende Männer prügeln auf Fleisch ein, Frauen füllen lediglich eine Statistenrolle.

Bei der Verleihung des Schweizer Filmpreises heute Abend feiert sich die hiesige Filmwelt. Hinter den Kulissen wird diskutiert: Bei den Förderstellen setzen sich Regisseurinnen selten durch, sagt die Filmausbildnerin Nicole Schroeder.

Nick Cave schrieb auf Flügen immer wieder Notizen und Gedanken auf Kotztüten. Jetzt erscheinen sie gesammelt auf Deutsch.

Die Slam-Poetin Hazel Brugger tritt in der «Heute-Show» auf.

Die Bilder von Vivian Maier, dem «fotografierenden Kindermädchen», sind in der Zürcher Photobastei zu sehen.

Die Blossstellung von Magdalena Martullo-Blocher in der «Tagesschau» war unnötig.

Er fühle sich wie ein Sänger, sagte der Cellist Mstislaw Rostropowitsch. Er spielte auch so.

Ihr böser Humor macht Karriere: Die Schweizerin Hazel Brugger wird von der ZDF-Satiresendung «heute-show» verpflichtet.

Aktivistin Nadja Tolokonnikowa wandelt sich zum globalen Popstar. Ein Treffen.

Die «Kritische Theorie» von Adorno und Horkheimer hat die zweite, die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik mitbestimmt. Wo steht sie heute?

Die sechste Kunstbiennale von Marrakesch bespielt zwar einige der schönsten Paläste der Stadt, gibt sich aber widerborstig und macht kaum Konzessionen an die Erwartungen der Touristen.

Der indonesische Schwerpunkt der letztjährigen Buchmesse hätte die Chance geboten, eine hierzulande weitgehend fremde Literaturlandschaft zu erschliessen. Aber die grossen Akteure nutzten sie kaum.

Der Hochschullehrer und Architekt Vittorio Magnago Lampugnani hat unter dem Titel «Radikal normal» eine Schriftensammlung vorgelegt. In ihr fordert er einen verantwortungsvollen Umgang mit der Stadt.

Der Afroamerikaner James McBride blickt zurück auf die Zeit der Sklavenbefreiung. Dabei stellt er seinen jugendlichen Protagonisten auf die Grenze zwischen Schwarz und Weiss.

Guntram Vesper erhielt für seinen epischen Roman «Frohburg» den Preis der Leipziger Buchmesse in der Sparte Belletristik. Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert erhielten die Preise der übrigen Sparten.

Das Thema Flucht und Migration hat Leipzigs Buchmesse erreicht. Es setzt den Schwerpunkt des diesjährigen Programms.

In «Diese Fremdheit in mir» zeigt Pamuk Istanbul aus der Sicht eines Binnenmigranten. Im Interview spricht er über seinen Protagonisten und über den Gedächtnisverlust der Stadt.

Eine neue biochemische Technik sorgt in Labors rund um den Erdball für Furore. Das Verfahren «Crispr» verändert Gene äusserst effektiv. Doch seine Anwendung ist brisant, besonders an menschlichen Embryonen.

Warum die Überwindung des Nationalstaats Europa destabilisiert.

Der Drang zur Selbstoptimierung scheint in Neuro-Gadgets ein Mittel gefunden zu haben, das Hirnleistungen zu steigern verspricht.

Im Holocaust-Drama «Son of Saul» spielt Jiddisch eine grosse Rolle. Mendy Cahan, Gründer eines jiddischen Buchmuseums in Tel Aviv, spricht über das Universum, das sich durch diese Sprache erschliesst.

Das grösste enzyklopädische Kunstmuseum der Welt folgt dem Trend und eröffnet eine Dependence für moderne und zeitgenössische Kunst

Wie keine andere Zeitschrift diktiert «Vogue» die neusten femininen Schönheitsideale. Nun feiert die National Portrait Gallery mit einer opulenten Schau den 100. Geburtstag der britischen Ausgabe.

In der vierten Staffel von «House of Cards» herrscht Wahlkampf. Der korrupte Präsident agiert manipulativ – mit welchen Folgen für die Zuschauer?

Die Schale Salznüsse leer, unsere Kritikerin noch hungrig: Der neue Schweizer «Tatort» macht aus Küchenpsychologie ein Drehbuch. War der letztjährige Highlight-«Tatort» von SRF eine Ausnahmeerscheinung?

Am Freitag werden die Schweizer Filmpreise verliehen. Achtmal sind dabei Werke aus der Küche der Produktionsfirma Maximage nominiert. Ein Besuch im Kreis 5 bei zwei starken Unternehmerinnen.

Das bewegende Entführungsdrama nach dem preisgekrönten Roman von Emma Donoghue wirft existenzielle Fragen auf. In der Hauptrolle einer gekidnappten Mutter brilliert die Oscar-prämierte Brie Larson.

Mit «Saman» und «Larung» legt Schriftstellerin Ayu Utami eine Art Doppelroman vor. In den zwei Büchern verflicht sie männliche und weibliche Schicksale mit fast zwei Dekaden indonesischer Geschichte.

In Indonesien existiert eine vielstimmige Dichtungstradition. Im deutschen Sprachraum sind einstweilen nur Kostproben davon angekommen – und manches schmeckt durchaus nach mehr.

Entwickelt wurde sie als Werbemaskottchen für die Stimm-Software Vocaloid. Unterdessen hat die animierte japanische Pop-Sängerin Hatsune Miku ein Eigenleben als Produkt und Projektionsfigur.

Der Schallplattenhülle und ihren Fotografen gewidmet ist die Ausstellung «Total Records». Die Exponate machen eines klar: Jazz, Soul, Rock, R'n'B, Techno haben der Fotografie viel zu verdanken.

Der Regisseur Pakkiyanathan Vijayashanthan inszeniert mit dem Experi-Theater Rainer Werner Fassbinders Film «Angst essen Seele auf» im Kanzlei-Klub. Eine solide Arbeit, die eine Schwäche aufweist.

Ein entführtes Flugzeug steuert auf ein vollbesetztes Fussballstadion zu. Darf es abgeschossen werden? Darüber soll im Theaterstück «Terror» das Publikum entscheiden.

The European Fine Art Fair in Maastricht ist die führende Messe für Kunst und Antiquitäten weltweit: 270 Kunsthandlungen stellen Schätze aus rund 7000 Jahren Kunstgeschichte von höchster Qualität aus.

Noch vor einem Jahr wollte The European Fine Art Fair in Maastricht eine Zweitmesse in Beijing lancieren. Nun wird sie ab diesem Herbst jeweils mit gleich zwei Messen in New York Präsenz markieren.

Lenin wohnte seit Februar 1916 etwas oberhalb vom Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse. Aber nahmen sie auch Kenntnis voneinander?

Fliegen, Architektur, Fotografie: Das sind die Leidenschaften, die Jeffrey Milsteins Leben bestimmen. In seinen vom Helikopter aus aufgenommenen Bildern von Städten und Freizeitparks gelingt ihm eine frappierende Fusion dieser drei Komponenten.

In San Francisco fördert die Knight Foundation Ideen, welche den Journalismus für die digitale Ära fit machen sollen. Die zahlreichen Entwicklungen verdienen Beachtung.

Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump investiert weiterhin kaum in Fernsehwerbung, erzielt aber maximale Aufmerksamkeit. Eine neue Berechnung verdeutlicht das.

Die Bilder gleichen sich über alle Zeiten hinweg: Menschen auf Schiffen, dicht gedrängt, mit bald leerem, bald hoffnungsfrohem Blick. Menschen auf Wanderschaft, die wenigen Habseligkeiten in Taschen oder Säcken, manchmal nur mit den Kleidern am Leib.

Nicht jede grosse Wanderungsbewegung ist eine Flucht. Wem Angst im Nacken sitzt, der hat nicht immer auch ein Ziel vor Augen.

Wer fliehen muss, kann nicht mehr als das Nötigste mit sich nehmen. Bedeutet das den Verzicht auf die eigene Vergangenheit? Mona Sarkis hat von syrischen Flüchtlingen berührende Antworten erhalten.