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Mittwoch, 03. Februar 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Akte X» ist nach 13 Jahren zurück. Es war, als ob die Agenten Mulder und Scully nie weg gewesen wären.

Karikaturist Felix Schaad zeichnet, die Leser texten. Das sind die Finalisten des aktuellen «Schaadzeile-Wettbewerb».

«Tinzenhorn bei Davos» heisst eines der Bilder. Wasserfarbe auf Papier, von königlicher Hand gemalt: Die Bilder von Prinz Charles brachten schon Millionen ein.

Wüste Schimpfwörter, ­Mobbing und Tote: Im Krimi «Der Chat» thematisieren Vater und Tochter Gregor und Mirjam Klaus Abgründe in sozialen Netzwerken.

Der US-Sender CBS hat eine Pilotfolge der Kultserie «MacGyver» in Auftrag gegeben. Dabei soll die Vorgeschichte der Original-Serie erzählt werden.

Ein frisch gegründeter Verein bringt die Lieder von Schubert und Co. dorthin zurück, wo sie einst entstanden sind.

Heute Abend kehrt «Akte X» mit neuen Folgen zurück. Bereiten Sie sich mit unserem Verschwörungstheorienquiz darauf vor.

Red Bull verleiht seit einigen Jahren auch der Kultur Flügel. Dabei unterstützt der Getränkehersteller unter anderem Schweizer Künstler. Wie funktioniert dieses Engagement?

Philosoph Alain de Botton stellt in kurzen Videos grosse Denker vor. Höchst erfolgreich – und ziemlich clever.

Sophie Hunger plaudert über Exit und ein junger Syrer über seine Flucht. Mit der gewagtesten Gästekonstellation ging die vorerst letzte Sendung von «Schulz und Böhmermann» über die Bühne.

Beim diesjährigen ESC geht Spanien erstmals mit einem Song ins Rennen, dessen Text in englischer Sprache ist. Ein «historischer Wandel».

Regisseur Werner Herzog über seine Hauptdarstellerin im Wüstenfilm «Queen of the Desert», Kamele und Schüsse im Interview.

Der Saxofonist surfte mit dem Zeitgeist. Aber er schuf wenig, das über diesen hinausging.

«Kommt ein Pferd in die Bar»: In seinem neuen Roman lässt David Grossman einen Comedian eine Selbstentblössungs- und Selbstbestrafungsperformance absolvieren.

Im Gesellschaftsdrama des französischen Regisseurs Stéphane Brizé brilliert Vincent Lindon in der Rolle eines rund fünfzigjährigen Mannes, der die Kälte des Arbeitsmarktes zu spüren bekommt.

2011 wurde der Lyriker und Künstler Ashraf Fayadh in Saudiarabien wegen «Blasphemie» zum Tod verurteilt. Nach internationalen Protesten wurde das Verdikt nun durch ein kaum minder grausames ersetzt.

Führt die Vorsicht im Umgang miteinander zu realitätsverzerrenden Euphemismen oder gar zur Einschränkung der Redefreiheit? In Grossbritannien ist die Diskussion in vollem Gange.

Am 8. Februar 1996 ist «A Declaration of the Independence of Cyberspace» publiziert worden, ein Manifest von John Perry Barlow. Seither freilich sind die Netznutzer nicht unabhängiger geworden.

Als Wunderkind und Django-Reinkarnation gefeiert, fand der Gitarrist Biréli Lagrène nach Ausflügen zum Bebop und Jazzrock immer wieder zurück zu seinen musikalischen Wurzeln – dem Gipsy-Swing.

Die Nachtzüge waren als Idee schön, in der Praxis erwiesen sie sich als durchaus unbequem. Aber die Reisen durch die Nacht hinterliessen bleibende Erinnerungen, schreibt Alain Claude Sulzer.

Im Nachzug zu Köln wollen manche Frauengruppierungen über Sexismus diskutieren und gleichzeitig die Identität der Täter verschweigen. Wie soll das denn gehen?

Kinder sollen sie lernen, Jugendliche haben zu wenig davon, für Mediziner und Führungskräfte ist sie ein Muss: Empathie ist zu einem Modewort und Allheilmittel avanciert.

Quer durch Deutschland, neuerdings auch in der Schweiz, machen Bürgerwehren von sich reden. Sie wollen mit nächtlichen «Spaziergängen» Präsenz zeigen, um vor Straftaten abzuschrecken.

Das Musikkollegium Winterthur stellte in seiner Entdecker-Reihe «Puls!» zwei Werke der 1930er Jahre vor, die ein ähnliches künstlerisches Prinzip von ganz anderen Seiten angehen.

Sein charakteristischer Ton hat Generationen von Flötisten beeinflusst, für ihn schrieben zahlreiche Komponisten moderne Meisterwerke. Jetzt ist der grosse Schweizer Flötist Aurèle Nicolet gestorben.

Zurzeit beweist Manon Pfrunder als Hauptdarstellerin in «Die Schwalbe» ihr Schauspieltalent: Bald kehrt sie – als Regieassistentin – ans Zürcher Schauspielhaus zurück, wo 2007 ihre Laufbahn begann.

Boulevardesk oder hinreissend stimmig? Simon Stones umstrittene Wiener Inszenierung von Ibsens «John Gabriel Borkman» kommt nach Basel.

Hans-Ulrich Wehler war schul- und stilbildend in der deutschen Historiografie der jüngeren Zeit. Sein Schüler Paul Nolte hat den Begründer der «Bielefelder Schule» nun biografisch gewürdigt.

Der Fuchs hat seinen Tod überlistet: Festgeklebt sitzt er auf dem Apfelbaum, Jahr für Jahr, während der Fuchs altert – bis er schliesslich einsieht, dass das Leben den Tod braucht.

Wie sehen wir die Welt? Wie werden wir gesehen? Und was heisst das? In der sechsten Folge der Fotoserie «Weltbilder» fragt das Zürcher Helmhaus nach dem Wesen der Wahrnehmung.

Neue Bürobauten am Ground Zero, der High Line Park und Luxuswohntürme kennzeichnen die urbanistische Dynamik New Yorks. Doch für immer mehr New Yorker wird hier das Leben unerschwinglich.

Trotz zunehmender Materialknappheit fielen die New Yorker Auktionen für Altmeisterkunst durchzogen aus. Das Publikum gab sich wählerisch. Spitzenwerke aber wurden mit Höchstpreisen honoriert.

Obwohl noch jung, hat sich die Art Genève bereits zur Nummer zwei der Schweizer Kunstmessen nach der Art Basel gemausert – ein Spaziergang durch die Ausstellungshallen.

Die englische Regisseurin Sarah Gavron zeichnet in ihrem etwas braven, aber hochkarätig besetzten Gesellschaftsdrama den militanten Kampf für das Frauenwahlrecht in ihrer Heimat nach.

Der Film des in der Schweiz lebenden syrischen Kurden Mano Khalil über eine Vatersuche will grosse Gefühle auf einer metaphernreichen Initiationsreise entstehen lassen, stösst dabei aber an Grenzen.

In «Hundstage» wird Kommissarin Bönisch von einem weit zurückliegenden Fall eingeholt. Ein überzeugender «Tatort», getragen vom verschrobenen Geist der Dortmunder Ermittler.

Mike Müller erklärt, warum ihm «Giacobbo/Müller» nicht verleidet ist und weshalb die Rolle des Bestatters die einfachste ist.

Er sieht schmuck aus, und er zählt zu den bedrohtesten Tierarten weltweit: der Grosse Panda, der seit Jahrzehnten auch Emblem des WWF ist. In China bemüht man sich seit einiger Zeit intensiv um den Erhalt der schwarz-weissen Bären; der Fotograf Adam Dean besuchte einige Zuchtanlagen und begegnete dort auch "Pandas" der besonderen Art.

Die Attentate, die das Schreckensjahr 2015 einrahmten, weisen Unterschiede, aber auch Ähnlichkeiten mit jenen von 1985/86 und 1995 auf. Ein Blick in die Vergangenheit, um die Gegenwart zu erhellen.

Kritik an den Medien hat Konjunktur. Informationen würden verschwiegen, heisst es dabei öfters. Dieser Vorwurf ist selten haltbar. Die Probleme liegen woanders.

18 Politiker verlangen, dass der Presserat Stellung nimmt zur Skandalisierung des Badener Stadtrats Geri Müller im Sommer 2014. Doch der Presserat fürchtet sich vor einer Instrumentalisierung.

Verehrer David Bowies wünschen sich, dass sein Berliner Schaffen in Schöneberg mit einer nach ihm benannten Strasse gewürdigt wird.

David Bowie hat in über vierzig Jahren Musikgeschichte geschrieben. Selbst wer seine Musik nicht mochte, hatte mit ihm eine Geschichte. - Vier persönliche Erinnerungen.

Die Nachricht von David Bowies Tod ging wie eine Schockwelle durch die britische Gesellschaft. Zum Tod des Stars äusserten sich neben den Medien auch viele Musiker-Freunde und Politiker.

Zwei Tage vor seinem Tod hat David Bowie sein letztes Album veröffentlicht. In eindrücklichen Soundkulissen werden auf «Blackstar» Zerrissenheit und Tod thematisiert.

Der Pop-Star war nicht nur ein innovativer Musiker, sondern bescherte dem Finanzmarkt auch ein neues Instrument. Doch dieses galt schon bald als «toxisch».

Der Tod von David Bowie sorgt für Trauer und Bestürzung weltweit. Zahlreiche Menschen würdigten den Künstler und sein Werk.

Mit David Bowie ist am Sonntag eine der prägenden Figuren der Pop-Musik verstummt. Der britische Künstler verstarb am Sonntag – zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag, an dem sein neues Album «Blackstar» veröffentlicht worden ist.

Die Bilder gleichen sich über alle Zeiten hinweg: Menschen auf Schiffen, dicht gedrängt, mit bald leerem, bald hoffnungsfrohem Blick. Menschen auf Wanderschaft, die wenigen Habseligkeiten in Taschen oder Säcken, manchmal nur mit den Kleidern am Leib.

Nicht jede grosse Wanderungsbewegung ist eine Flucht. Wem Angst im Nacken sitzt, der hat nicht immer auch ein Ziel vor Augen.

Wer fliehen muss, kann nicht mehr als das Nötigste mit sich nehmen. Bedeutet das den Verzicht auf die eigene Vergangenheit? Mona Sarkis hat von syrischen Flüchtlingen berührende Antworten erhalten.