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Samstag, 16. Januar 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei Schicksalsschläge für die kanadische Sängerin Célin Dion innerhalb weniger Tage: Nach René Angélil ist nun auch Daniel Dion einem Krebsleiden erlegen.

Die Aeronauten waren eine der originellsten Schweizer Bands der letzten 25 Jahre. Ein Film erzählt ihre Geschichte.

Janis Joplin suchte Bestätigung und fand den Blues. Der Dokumentarfilm «Little Girl Blue» erzählt vom Leben undvom Method Acting des ersten weiblichen Rockstars.

Der englische Tenor Ian Bostridge hat Franz Schuberts 1827 komponierten Liederzyklus «Winterreise» unter die Lupe genommen – und damit auch Schuberts Leben, seine Themen, seine Zeit.

Von der SVP bis Sven Epiney: Polo Hofer wird umarmt. Der Berner wehrt sich – vergebens.

In gleich vier aktuellen Oscar-Anwärtern spielt Domhnall Gleeson wichtige Nebenrollen – kennen tut ihn trotzdem keiner.

Wenn der Berner Piet Baumgartner eine Ballade bebildert, dann können auch mal tonnenschwere Maschinen eine elegante Choreografie hinlegen.

Güzin Kar nennt 30 Tipps für jene, die noch nicht so lange dazugehören.

Darf man den toten Flüchtlingsbuben Aylan für eine Satire nutzen? «Charlie Hebdo» dreht die Spirale der Provokation weiter.

Weil kein schwarzer Schauspieler oder Regisseur für einen Oscar nominiert wurde, empören sich viele in den USA.

Der grosse 86-jährige Dirigent Bernard Haitink füllt derzeit wieder die Zürcher Tonhalle – letzte Woche mit Beethoven, diese Woche mit Brahms.

Ruedi Häusermanns neuer Musiktheaterabend «Piano forte» in der Schiffbau-Box arbeitet mit einem Hochsitzklo, einem vertonbaren Fahrstuhl und einer mannsgrossen Viertelpause.

Wer heimste am meisten Nominationen ein? Wurde «Star Wars» düpiert?

Der Mann fürs Böse: Er war der Sheriff von Nottingham, er starb in «Die Hard», und er war der aalglatte Severus Snape. Alan Rickman ist tot. Der Nachruf.

Marc-Antoine Charpentier schrieb viele schräge Intermezzi für Molières Komödien.

Auf das Schweigen folgt die Empörung, aber die Frage bleibt: Waren die Übergriffe muslimischer Männer auf Frauen in der Kölner Silvesternacht erst der Anfang?

Den britischen «Guardian» schätzt man im Allgemeinen für seinen vifen, attraktiven Online-Auftritt. Zu James Joyce' 75. Todestag wartete die Zeitung allerdings mit ziemlich altbackener Kost auf.

Die Kinokassen klingeln, die Medien geraten in Wallung – und das wegen eines eher bescheidenen Films. Hat Italien über nichts sonst zu debattieren? Das fragt man sich auch dort.

Die vormoderne Architektur besass die Aura des Erhabenen weniger durch Masse als dank den Stilen. Mit diesen appellierte sie an die in der Vorgeschichte sich verlierenden Leistungen der Menschheit.

Am Sonntag erobert sich «Anne Will» den Sendeplatz von Günther Jauch zurück, von dem dieser sie 2011 verdrängt hat. Wie viel Neues kann das Fernsehpublikum da erwarten?

David Bowie hat in über vierzig Jahren Musikgeschichte geschrieben. Selbst wer seine Musik nicht mochte, hatte mit ihm eine Geschichte. - Vier persönliche Erinnerungen.

Die Nachricht von David Bowies Tod ging wie eine Schockwelle durch die britische Gesellschaft. Zum Tod des Stars äusserten sich neben den Medien auch viele Musiker-Freunde und Politiker.

Zwei Tage vor seinem Tod hat David Bowie sein letztes Album veröffentlicht. In eindrücklichen Soundkulissen werden auf «Blackstar» Zerrissenheit und Tod thematisiert.

Der Pop-Star war nicht nur ein innovativer Musiker, sondern bescherte dem Finanzmarkt auch ein neues Instrument. Doch dieses galt schon bald als «toxisch».

Der Tod von David Bowie sorgt für Trauer und Bestürzung weltweit. Zahlreiche Menschen würdigten den Künstler und sein Werk.

Mit David Bowie ist am Sonntag eine der prägenden Figuren der Pop-Musik verstummt. Der britische Künstler verstarb am Sonntag – zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag, an dem sein neues Album «Blackstar» veröffentlicht worden ist.

Ein ungeschriebener Vertrag will, dass die Zuschauer still sind, während die Schauspieler spielen. Dieser Vertrag wird immer öfter gekündigt. Einseitig.

Das Gedenken um die Schlacht von Marignano hat gezeigt, dass die Debatte um die Schweizer Geschichte noch nicht aus dem Schatten der geistigen Landesverteidigung herausgetreten ist.

Die jüngste Geschichte gibt wenig Anlass zum Optimismus, die Welt werde sich hin zum ewigen Frieden entwickeln. Und dennoch gilt es, mit Selbstbewusstsein am Vorläufigen zu arbeiten.

Isolierte Wohnblöcke auf der Heide und ein künstlicher See: Ein Viertel der Planstadt Aspern steht. Aber sieht so die Zukunft des Wohnungsbaus aus? Ein Besuch in einem grossen Stadtentwicklungsgebiet.

Erstmals wird der Wahl-Venezianer Andrea Schiavone mit einer grossen Retrospektive gewürdigt. Das Museo Correr stellt ihn in den Kontext seiner Zeitgenossen und akzentuiert damit seine Eigenart.

Der Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel ist ein Architekturtheater, das in einer auf spitzer Pyramide stehenden Herkules-Statue kulminiert. Sie ist das Zentrum eines landschaftgestalterischen Gesamtwerks.

Das Norient-Musikfilm-Festival präsentiert in Bern, St. Gallen und Lausanne neue Musikfilme und Video-Clips. Dabei werden Sounds verschiedener Sparten und Länder berücksichtigt.

Das Musik-Kollektiv Lauter veranstaltet ein nächtliches Festival. Auf dem Programm stehen Panda Lux, das Pirmin Baumgartner Orchester, The Pixel und Max and the McForelles.

Der englische Schauspieler und Regisseur Alan Rickman ist mit Schurkenrollen berühmt geworden, hatte aber auch eine romantische und komödiantische Seite. Nun ist er im Alter von 69 Jahren gestorben.

Der amerikanische Autor und Regisseur Charlie Kaufman erweckt, in Zusammenarbeit mit Duke Johnson, in seinem bizarren Puppenspektakel das Unheimliche im Animationsfilm zu neuem Leben.

Die sechste Staffel von «Game of Thrones» startet am 24. April. Damit hat die Erfolgsserie die Buchvorlage überholt.

Die aus der ZDF-Krimiserie «Ein starkes Team» bekannte Schauspielerin Maja Maranow ist tot. Sie starb bereits am vergangenen Samstag im Alter von 54 Jahren.

Saudiarabien begann das neue Jahr mit der Vollstreckung von 47 Todesurteilen. Auch der Dichter Ashraf Fayadh wartet auf die Hinrichtung. Heute wird seiner weltweit mit Lesungen gedacht.

Die 1926 aus ihrer Heimat vertriebene Schriftstellerin Alja Rachmanowa setzte im Exil alles daran, die Herrschaft der Bolschewiki zu bekämpfen. Dazu gehörte auch die Unterstützung des Naziregimes.

Ein Spiel zwischen Tänzerinnen und Publikum, ein Hin und Her von Spannung und Erregung: Die jüngste Produktion der Choreografin Simone Truong fordert die Zuschauer nicht heraus, sondern langweilt sie.

Die Gruppe Zell:Stoff lässt die Zuschauer dem Zerbrechen einer Beziehung beiwohnen. Authentisch wird gezeigt, wie ein von Panikattacken geplagter Mann durch die Hölle geht.

Zehn Tage lang war der deutsche Dokumentarfotograf Peter Bialobrzeski in Athen unterwegs, um das Gesicht einer Stadt in Krisenzeiten zu fixieren. Das tun seine Aufnahmen auf bemerkenswerte Art: ohne Alarmismus, in einer kühlen, maximal beherrschten Bildsprache.

Die Attentate, die das Schreckensjahr 2015 einrahmten, weisen Unterschiede, aber auch Ähnlichkeiten mit jenen von 1985/86 und 1995 auf. Ein Blick in die Vergangenheit, um die Gegenwart zu erhellen.

Die Altmeisterkunst bleibt das Standbein des Kunstmarkts. Doch besteht ein Mangel an hochkarätigen Bildern – gerade deshalb suchen detektivische Kenner auf Sekundärauktionen.

Die deutschen Auktionen waren gezeichnet von der Angst, die das geplante Kulturschutzgesetz weckt. Zeitgenössische Kunst war gefragter als die von dem Gesetz stärker betroffene klassische Moderne.

Der katarische Sender al-Jazeera schliesst sein amerikanisches Büro. Es hatte die Zuschauer nicht für sich einnehmen können.

Am Neujahrstreffen der Medienbranche in Zürich appelliert Hanspeter Lebrument, Präsident des Verbands Schweizer Medien, an die Politik.

Die Bilder gleichen sich über alle Zeiten hinweg: Menschen auf Schiffen, dicht gedrängt, mit bald leerem, bald hoffnungsfrohem Blick. Menschen auf Wanderschaft, die wenigen Habseligkeiten in Taschen oder Säcken, manchmal nur mit den Kleidern am Leib.

Nicht jede grosse Wanderungsbewegung ist eine Flucht. Wem Angst im Nacken sitzt, der hat nicht immer auch ein Ziel vor Augen.

Wer fliehen muss, kann nicht mehr als das Nötigste mit sich nehmen. Bedeutet das den Verzicht auf die eigene Vergangenheit? Mona Sarkis hat von syrischen Flüchtlingen berührende Antworten erhalten.