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Sonntag, 20. Dezember 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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2400 Stunden lang war er auf Prosieben zu sehen, nun hat sich Stefan Raab im Fernsehen verabschiedet. Bei seiner letzten Sendung war dabei einiges ungewohnt.

Kurt Masur wirkte Jahrzehnte lang in Leipzig und prägte die New Yorker Philharmoniker in den 1990ern über zehn Jahre.

Zwei sehenswerte Zürcher Fotoausstellungen beschäftigen sich mit Menschen; vor, während und nach der Flucht. Der Besucher darf dabei nicht nur schauen, sondern auch anfassen.

In der «Arena» zum Service public sind nicht nur Interessen aufeinandergeprallt, sondern auch Kulturen. Die Diskussion geriet zum Desaster.

Im heutigen Kurzfilm dokumentiert Ursula Meier, wie aus Kacey Mottet Klein ein Schauspieler wurde.

John Turturro zeigt in «Mia madre», wie man sich so richtig ekelhaft aufführt.

Kosmische Liebe, Elfensoul, ein paar magische Pop-Momente: Das war das esoterische Showprogramm von Florence + The Machine im Hallenstadion.

Letzte Woche zierten Bilder von Olaf Breuning die Seiten des «Magazins». Dies animierte Leser, eigene «Gesichter» zu fotografieren.

Güzin Kar erklärt, wie Sie heute noch provozieren können.

+++ Das Erwachen der Macht +++ Ingvar Kamprad wird entführt +++ Eine Regisseurin schlägt sich mit Problemen herum +++

Das neue, grosse Album von David Bowie erscheint bald – wir stellen es vor. Stück für Stück.

Chrissie Hynde von den Pretenders hat ihre Autobiografie geschrieben – und nimmt kein Blatt vor den Mund.

Überall versuchen die Bühnen, auf den Zustrom der Flüchtlinge nach Europa zu reagieren. Doch manchen geht der Aktionismus zu weit. Wie viel politisches Engagement verträgt ein Theater?

Die neue Serie von Rachel Bloom ist feministisch, enthält Musical-Einlagen und heisst «Crazy Ex-Girlfriend». Warum sie trotzdem gut ist.

2400 Stunden lang war er auf Prosieben zu sehen, nun hat sich Stefan Raab im Fernsehen verabschiedet. Bei seiner letzten Sendung war dabei einiges ungewohnt.

Die Geheimniskrämerei hat ein Ende: «Star Wars: The Force Awakens» ist eine grosse Hommage an die alten Filme und macht Lust auf mehr.

Kurt Masur wirkte Jahrzehnte lang in Leipzig und prägte die New Yorker Philharmoniker in den 1990ern über zehn Jahre.

Der 29-jährige Pianist Florian Favre hat sein erstes Solo-Album herausgegeben.

Am Samstag fand die traditionelle Eldorado-Christmas im Bierhübeli statt. Warum sich die Fans der vier Schweizer Rapper nicht gross für das «Star Wars»-Motto interessierten, aber Darth Vader trotzdem eine Hauptrolle spielte.

Griechisches Theater in den Vidmarhallen: 25 junge Bernerinnen spielen die antike Flüchtlingstragödie «Die Töchter des Danaos». Gute Ansätze sind da – doch der Funke springt bei der Premiere nicht.

Die Saison 2014/2015 hat Konzert Theater Bern mehr Zuschauer, aber weniger Einnahmen beschert. Wie geht das?

Sie sind «Harry Potter»-Fan und haben Lust auf einen Kurztrip? Dann ab nach London! In den Film­studios der Fantasyreihe glänzen Originalrequisiten und -sets noch bis Ende Januar in weihnächtlichem Kleid.

Das entscheidende Gutachten im Fall Gurlitt fällt im Sinne des Kunstmuseums Bern aus. Das definitive Gerichtsurteil wird für Februar erwartet. Inzwischen übt die Gegenpartei von Gurlitts Cousine harsche Kritik an der deutschen Bundesregierung

Zauberwelten haben im Advent Hochkonjunktur. So auch das Fantasyepos «Game of Thrones» – die erfolgreichste TV-Serie der Welt. Sie steckt voller guter Ideen, Magie im Alltag zu geniessen.

Das Berner Schlachthaus Theater zeigt Michael Fehrs Debüt «Kurz vor der Erlösung». Matterhorn Produktionen verwandelt die skurrile Weihnachtsgeschichte des Berners in eine Folge von bewegten Klangtableaus.

Kann die Sammlung Gurlitt definitiv ins Kunstmuseum Bern kommen? Das Testament von Cornelius Gurlitt wurde in Deutschland angefochten. Gemäss Tagesspiegel.de liegt nun ein klärendes Gutachten vor.

Der Rummel ebbt langsam ab, Normalität kehrt wieder ins Hause Bachelor ein. Tobias Rentsch erklärt, weshalb es mit ihm und Natalie nicht geklappt hat und ob er sich nun eine Karriere im Showbusiness vorstellen kann.

In der «Arena» zum Service public sind nicht nur Interessen aufeinandergeprallt, sondern auch Kulturen. Die Diskussion geriet zum Desaster.