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Montag, 07. Dezember 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der lettische Theater-Regisseur Alvis Hermanis will nicht in Hamburg inszenieren - aus Protest gegen die deutsche Willkommenskultur.

Wer hat die Platte des Jahres gemacht? Die Musikkritik ist sich (fast) einig.

Der nervigste Filmcharakter findet keinen Platz mehr im neusten «Star Wars»-Drehbuch.

Im neuen Münchner «Tatort» macht Markus Imboden mit märchenhaften Bildern ein blutiges Trauma-Tamtam.

Der Neuseeländerin Eleanor Catton ist ein Kunststück gelungen: Ein astrologisch konstruiertes Romanwerk, das sich wie ein Abenteuerroman liest. Sie erhielt dafür 2013 den Booker Prize.

In einer Zeit, in der jederzeit traumatische News eintreffen können, helfen uns TV-Serien, das Unwissen zu bewahren, sagt der Filmwissenschafter Mark Sandberg. Aber wehe, es verrät uns jemand eine Wendung.

Wieso schliessen sich Jugendliche, die im Westen aufgewachsen sind, dem IS an? Ahmad Mansour, israelischer Araber mit Wohnsitz in Berlin, sieht die Hauptursache in der psychischen Verwahrlosung.

M.I.A. choreografiert Flüchtlinge, Antony erwärmt das Klima im Club, und Kate Tempest ruft schon mal den Aufstand aus: Drei spektakuläre neue Songs schliessen das politischste Popjahr seit langem ab.

Im heutigen Kurzfilm verschmelzen eindrückliche Szenen mit einem elektronischen Song.

Xavier Naidoo sorgt kurz nach seinem ESC-Rauswurf erneut für Aufregung. In einem neuen Song warnt er vor einer Eskalation des Anti-Terror-Kampfs.

Güzin Kar fragt sich, wie Exotismus und Rassismus zusammenhängen.

+++ Gottes Tochter veröffentlicht die Todesdaten der Menschheit +++ Eine boxende Krankenpflegerin +++ Dämonen im Vorort von Detroit +++

Ein Kunstwerk in Höngg nervt – und keiner der Beteiligten macht eine gute Figur. Die Hintergründe.

Jan Böhmermann wird wegen seines Songs «Ich hab Polizei» von Rappern attackiert. Der Satiriker kontert.

Eine einzige Rose ist noch übrig: Am Montagabend entscheidet sich der Bachelor, mit welcher Frau er sein Leben – oder zwei, drei Wochen davon – verbringen will.

Wie beurteilt der beste Parodist des Landes die Bundesratskandidaten? Fabian Unteregger über Politiker und ­andere Figuren mit Unter­haltungswert.

Satiriker Gerhard Polt spricht über Islam, Katholizismus und die neue Selbstverständlichkeit des Rassismus. Am Mittwoch tritt er in Thun auf.

Bo Katzman und sein «geschrumpfter» Gospelchor verabschiedeten sich mit ihrem letzten Auftritt in Interlaken von ihrem Publikum.

Der Seeländer Regisseur Piet Baumgartner ist im Rennen um einen internationalen Preis für das Musikvideo «Through My Street» von Rio Wolta. Seine Konkurrent ist unter anderem der Realisator von Adeles Song «Hello».

Die Jazzsängerin und Tänzerin Othella Dallas ist 90 Jahre alt. Ihr Konzert in der Mühle Hunziken stand für die Kraft der Musik, die der menschlichen Vergänglichkeit trotzt.

Eine Frau richtet einen Greifvogel ab: «H wie Habicht» von Helen Macdonald ist ein Buch, das man nie mehr vergisst.

Zum ­Saisonbeschluss entführte die Freitagsakademie ihr Publikum in einen englischen ­Salon. Die Sängerin Nuria Rial war ihr prominenter Gast.

Am Freitag hat Müslüm seinen jüngsten Videoclip veröffentlicht. Als Szenerie diente das Berner Lorraine-Quartier.

Seit 20 Jahren im Musikbusiness, legt er mit «Instinkt» das zehnte Album vor. Mundartrapper Marco Bliggensdorfer alias Bligg spricht im Interview über seine Musikerfahrung und was er davon an Newcomer und seinen Sohn weitergeben will.

Das Weihnachtsmärchen des Berner Stadttheaters macht dieses Jahr richtig Laune: «Peter Pan» ist eine schauerlich-schöne Geschichte – mit fantastischen Bühnenbildern, ­Action und Livemusik von The bianca Story.

Der lettische Theater-Regisseur Alvis Hermanis will nicht in Hamburg inszenieren - aus Protest gegen die deutsche Willkommenskultur.

Christoph Mörgeli gibt – in der Parodie von Fabian Unteregger – seine Einschätzung zur Bundesratswahl am kommenden Mittwoch ab: «Diesem Gobbi fehlt doch ein L im Namen.»

Der nervigste Filmcharakter findet keinen Platz mehr im neusten «Star Wars»-Drehbuch.

Im neuen Münchner «Tatort» macht Markus Imboden mit märchenhaften Bildern ein blutiges Trauma-Tamtam.