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Mittwoch, 11. November 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die politische Satire ist auf Schweizer Bühnen praktisch inexistent. Die Ausnahme: Andreas Thiel. Nur ist der Bürgerliche mit der Bürgerschreckfrisur weitgehend unlustig, wie die Premiere seines neuen Programms in Zürich bestätigte.

Der Bachelor erwartet in der 4. Folge von den verbliebenen Kandidatinnen Mut. Ausserdem erhält er einen prominenten Berater für seine schweren Entscheidungen bei der Nacht der Rosen. Und es gibt Krokodilstränen zu sehen.

Starker Tobak: Mit der Aufführung von Benjamin Brittens Antikriegsoper «Owen Wingrave» wagt das Theater-Orchester Biel-Solothurn viel, und gewinnt.

Krimiautorin Christine Brand und der frühere Fernsehkorrespondent Peter Balzli versuchten zu ergründen, was in einer Burgdorfer Kriminalgeschichte aus dem Jahr 1702 Wahrheit und was Erfindung ist.

Das Museum für Kommunikation thematisiert in einer neuen Ausstellung die Kunst des Alterns.

Diese Woche suchen wir Lieder über Zigaretten, Raucher und überquellende Aschenbecher.

Unter dem Titel «Der realistische Fantast» hat Martin Hauzenberger eine Fülle von Material über das Leben und Schaffen von Franz Hohler zusammengetragen.

Schlicht «7» heisst sein neues Album: Der englische Sänger Seal will damit nach dem Beziehungsaus mit Heidi Klum wieder als Musiker wahrgenommen werden. Das gelingt ihm, aber nicht durchwegs.

Im schwedischen Familiendrama «My Skinny Sister» gehts um Magersucht. Und darum, wie man trotzdem lacht.

Es plätschert mal wieder. Woody Allen bringt einen neuen Film ins Kino, der sich anfühlt, als habe man ihn schon längst gesehen.

Benicio Del Toro spielte den Drogenbaron Pablo Escobar, die Revolutionslegende Che Guevara und den bissigen Wolfman. Abseits von Hollywood wirft sich der «puerto-ricanische Brad Pitt» auch für kleine europäische Filme ins Zeug.

Am Freitag feierte der Club 111 mit seinem neuen Stück «Hotel Kosmos» im Schlachthaus Theater Premiere und präsentierte eine politisch aufgeladene Geschichte.

Am Wochenende ist ein geschrumpftes «Tanz in Bern» zu Ende gegangen. Mit «Volcano», mit mehr Zuschauern und der Frage, ob weniger wirklich mehr ist.

Zum Abschluss des Literaturfestivals Buch Basel wurde am Sonntag zum achten Mal der Schweizer Buchpreis verliehen. Gewinnerin ist Monique Schwitter mit «Eins im andern».

Wie bekommt man eine Filmrolle? Kate Winslet kämpfte um den Part von Joanna Hoffman in «Steve Jobs» und erzählt hier, wie sie das anstellte.

Diese Woche suchen wir Lieder über Zigaretten, Raucher und überquellende Aschenbecher.

Wie bekommt man eine Filmrolle? Kate Winslet kämpfte um den Part von Joanna Hoffman in «Steve Jobs» und erzählt hier, wie sie das anstellte.

Sind Sie wirklich so schlimm? Gestern diskutierte der erste «Medienclub» mit Moderator Franz Fischlin über Sie – die Leser von Onlineportalen.

Zusammen mit anderen Requisiten aus der Serie «Breaking Bad» wird der Hut von Walter White zum Ausstellungsstück im Smithsonian-Museum.

Regierungskritischer Artikel? Wird gestrichen. Der Artikel beleuchtet eine positive Seite der Rebellen? Rotstift. Im Spiel «The Westport Independent» wird man selber zum Zensor.

Lesen war für ihn die intensivere Variante des Lebens: Am 12. November wäre der französische Intellektuelle Roland Barthes 100 Jahre alt geworden. Sein Werk hat mein Leben verändert, sagt der Literaturkritiker Stefan Zweifel.

Heinzers erstes «Globi»-Buch erschien im Jahr 1980 – darauf folgten weitere 19 Bücher. Auch vier «Papa Moll»-Bände wurden vom Schaffhauser Zeichner illustriert.

Philosoph André Glucksmann misstraute allen Heilsversprechen und Ideologien. Nun ist der Franzose im Alter von 78 Jahren gestorben.

Benicio Del Toro spielte den Drogenbaron Pablo Escobar, die Revolutionslegende Che Guevara und den bissigen Wolfman.

Sie sind gefragt! In unserer Serie wenden sich Prominente an die Leser. Heute: Komiker Peach Weber.

«Steve Jobs» von Regisseur Danny Boyle zeigt den Apple-Mitbegründer als zornigen, traumatisierten Mann.

Das Haus Konstruktiv in Zürich zeigt Werke von Latifa Echakhch, Etel Adnan und Peter Hächler. Alle drei haben Lebenspartner, die selber renommierte Künstler sind.

Anders als in den USA, wo der neue Bond «Spectre» weniger erfolgreich war als sein Vorgänger «Skyfall», verzeichnete er in der Schweiz einen besseren Start.

Man muss zweimal schauen, um Kate Winslet im Steve-Jobs-Film zu erkennen.