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Sonntag, 11. Oktober 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der «Tatort» behandelte zwar ein wichtiges Thema, aber die Spannungskurve wollte nicht steigen. Eindrücke einer Novizin.

Die Autorin Swetlana Alexijewitsch sieht ihren Nobelpreis als Verpflichtung. Die Autorin setzt sich weiter für die Demokratie und Menschenrechte ein.

Der R’n’B-Gigolo aus Los Angeles war da: Miguel stellte im Zürcher Kaufleuten sein neues Album «Wildheart» vor – mit vollem Körpereinsatz und viel nackter Haut.

Sibylle Berg führt am Theater Neumarkt erstmals Regie – und verliert dabei die Orientierung in ihrem eigenen Stück.

Der Kabarettist erhält den Föderalismuspreis 2015. Steinbergers Schaffen prägt die Schweizer Kulturlandschaft seit über 50 Jahren.

Der heutige Kurzfilm ist schwere Kost – sehr schwere.

Unsere Gesellschaft leidet an Schlafstörungen. Ein «DOK» porträtierte vier Extrembeispiele.

Marc Fehlmann, Direktor des Museums Oskar Reinhart, stellt die Kunstsammlung von Christoph Blocher aus. Ein Gespräch über Blochers Akribie und die Sensationslust des Publikums.

Wie die neuen Stars der österreichischen Popszene zu ihrem Namen kamen.

Anwältin Nizaqete Bislimi war selbst Flüchtling. Die Romni spricht über ihre Prägung und ihre Karriere – und sagt, warum nicht alle fliehenden Kosovaren Wirtschaftsmigranten sind.

Der Pilz Tuber aestivum wächst auch in der Nähe der Kalkbreite, sehr zur Freude der Feinschmecker in der Stadt.

Güzin Kar hilft all jenen, die am Fonduetisch nach Aufmerksamkeit streben.

Aki Kaurismäki besuchte seine Retrospektive im Kino Xenix. Erst sagte er gar nichts, dann sprudelte er.

Swetlana Alexijewitschs Werk ist eine gross angelegte Alltagsgeschichte des Sowjetmenschen und eine Gegengeschichte zur Putin-Propaganda.

Der «Tatort» behandelte zwar ein wichtiges Thema, aber die Spannungskurve wollte nicht steigen. Eindrücke einer Novizin.

So simpel der Aufruf, so riesengross das Echo. Zahlreiche Leserinnen und Leser haben für uns Ihre Tracht angezogen – oder Bilder aus Ihrem Fotoarchiv geschickt.

Sie entführen auf Zeitreisen: Die Musiker Simon Baumann und Florian Favre machten mit ihrer «Baumon Favre Jukebox» den Auftakt zum neuen «Jeudredi»-Programm im Berner Generationenhaus.

An der 13. Ausgabe des Kurzfilmfestivals Shnit lautet das Motto von vier Programmblöcken «Bad/Luck»: Die Kinohelden werden vom Pech verfolgt.

Swetlana Alexijewitsch sieht den Nobelpreis als Verpflichtung. Die Autorin setzt sich weiter für die Demokratie und Menschenrechte ein.

Seit sich Bern mit dem Erbe der Gurlitt-Sammlung herumschlägt, stellt sich die Frage: Wer war Hildebrand Gurlitt (1895–1956)? Widersprüche und Stolpersteine verhindern eine einfache Antwort.

Die Kunstgesellschaft Thun startet später als üblich in die neue Saison. Zum Auftakt wird «Die Blechtrommel» nach dem Roman von Günter Grass gezeigt.

Ridley Scott, britischer Regisseur in Hollywood-Diensten, stemmt jedes Jahr einen 100-Millionen-Dollar-Film. Jetzt hat er mithilfe der Nasa den Science-Fiction-Blockbuster «The Martian» gedreht.

Stephen Frears Spielfilm «The Program» schildert den tiefen Fall des siebenfachen Tour-de-France-Gewinners Lance Armstrong, gespielt von Ben Foster. Neue Erkenntnisse bietet der Film keine, aber viel Ironie.

Aus «wissenschaftlichem» Interesse und zur Volksbelustigung: Bis 1964 wurden in Bern Menschen ausgestellt. Autorin Rea Brändle hat dazu ausgiebig recherchiert.

Menschen auszustellen, hatte in der Schweiz Tradition»: Autorin Rea Brändle über die Völkerschauen, deren Ende – und die heutige Fortsetzung.

Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers hat drei Kurzfilme über das Leben von Papierlosen in der Schweiz prämiert. Eingereicht wurden 16 Beiträge.

Theaterstücke über Alzheimer gibt es schon einige. Nun betritt das Berner Stadttheater Neuland: Es hat ein Musiktheater über die Demenzkrankheit in Auftrag gegeben.

Bei der Slam Movie Night wählt das Publikum den Sieger. Die Jury, in der BZ-Redaktorin Claudia Salzmann war, ist aber nur Deko.